Friedensbüro Tipp 17: Mehr Köpfchen, weniger Muskelspiel
Die WOCHE und das Friedensbüro Graz geben 30 Tipps für ein gutes Zusammenleben.
Es geht in erster Linie um das Opfer. Nicht darum, den Helden zu spielen, einen Sieg zu erringen, sondern darauf zu achten, was dem Opfer helfen kann. Was braucht es? Wie kann es in Sicherheit gebracht werden? Blickkontakt herstellen, dem Opfer zeigen, dass man da ist, die Situation im Auge hat, nach Möglichkeit einschreiten kann – ein erster Schritt. Aktiv Hilfe anbieten, ein zweiter. Vielleicht könnte man sich auch demonstrativ neben das Opfer setzen, für den Fall, dass dieses in Bus oder Bim aufgrund seiner Herkunft verbal belästigt wird. Oder auch ein Gespräch beginnen. Kleine Zeichen setzen, überlegt handeln. Mehr dazu: http://blog.friedensbuero-graz.at/
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