Lexikon des unnützen Wissens: Was das Aufessen mit dem Wetter zu tun hat

Heute ist Sonntag, der Tag an dem sich alle ausruhen - oder halt fast alle. Ich gönnen Ihnen auf jeden Fall keine Ruhe und bombardiere sie mit einer geballten Ladung unnützen Wissens!

Ich weiß jetzt natürlich noch nicht, wie das Wetter heute ist. Angeblich soll es ja dann schlechtes wetter geben, wenn jemand nicht aufisst. Tja, das klingt gut, stimmt aber nicht. Die Redewendung kommt aus dem Niederdeutschen. Dort hieß es, es gäbe "goods wedder", wenn man aufessen würde. Freilich: "Goods wedder" heißt, dass es "wieder etwas Gutes" geben würde ...

Besonders kalt wird es ja hoffentlich nicht - vor allem nicht in Paris. Denn sonst schrumpft wieder der Eiffelturm. Der tut das um bis zu 15 cm, wenn es sehr kalt ist.

Wie das Wetter in Berlin wird, weiß ich schon gar nicht. Denn es gibt ja nicht nur das Berlin in Deutschland, sondern alleine in den USA 31 Orte, die Berlin heißen.

In der Karibik wird es wahrscheinlich schön sein - vor allem aber ruhig. Die karibischen Inseln sind nämlich zu weniger als einem Prozent bewohnt. Im Klartext: 99 Prozent der Inseln sind menschenleer.

Egal, ob Sonne, Kälte oder Regen: Ein Whisky geht immer. Wenn es ein "Jim Beam" ist, dann hat er seine Wurzeln in Deutschland. Der Firmengründer hieß nämlich eigentlich Jakob Böhm.

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