Steirische Wirtschaft setzt sich für Diesel ein
Konventionelle Antriebsmethoden seien für unsere Autos (noch) unverzichtbar.
Eine neue Studie des Instituts für Wirtschafts- und Standortentwicklung besagt, dass die Zahl der Jobs im steirischen Autosektor bis 2030 um weitere 4.000 steigen wird. Auch der Weiterentwicklung konventioneller Antriebsarten wird dabei große Bedeutung zugesprochen. 2030 seien noch zwei Drittel des Fahrzeugbestands mit Diesel- oder Benzinantrieb ausgestattet.
„Den Versuch, die Volkswirtschaft ohne Auto aufrechtzuerhalten, halte ich für pubertierende Sozialromantik. Vor allem in den Regionen sind die Mitarbeiter unserer Betriebe auf das Auto angewiesen", so WKO-Steiermark-Präsident Josef Herk.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.