Fürstenfeld
Frauen- und Mädchenberatung am neuen Standort

Hießen Christina Chromecki, Leiterin der FMB Hartberg-Fürstenfeld (2.v.r.) und Mitarbeiterin Esther Brossmann-Handler am neuen Standort direkt im Durchgang des Grazer Tores in Fürstenfeld willkommen: Bürgermeister Franz Jost (l.) und Sozialreferent Joachim Friessnig.
  • Hießen Christina Chromecki, Leiterin der FMB Hartberg-Fürstenfeld (2.v.r.) und Mitarbeiterin Esther Brossmann-Handler am neuen Standort direkt im Durchgang des Grazer Tores in Fürstenfeld willkommen: Bürgermeister Franz Jost (l.) und Sozialreferent Joachim Friessnig.
  • hochgeladen von Veronika Teubl-Lafer

Außenstelle der Frauen- und Mädchenberatung wechselte vom AMS-Fürstenfeld in einen Beratungsraum am Augustinerplatz 1.

FÜRSTENFELD. Seit fünf Jahren ist die Frauen- und Mädchenberatung (FMB) Hartberg-Fürstenfeld mit einer Außenstelle auch in Fürstenfeld vertreten. Zuvor in der AMS-Zweigstelle Fürstenfeld untergebracht, wechselte man vor kurzem an einen neuen Standort, am Augustinerplatz 1 im Druchgang des Grazer Tores direkt neben der Bürgerservicestelle beziehen. Der Beratungsraum, der jeden Mittwoch von 13.30 bis 18.30 Uhr von den Mitarbeiterinnen besetzt ist (ab Juli auch immer donnerstags Vormittag), wird von der Stadtgemeinde Fürstenfeld zur Verfügung gestellt.

Platz und Raum für Vernetzung und Austausch

"Wir sind dankbar so zentrale Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt zu bekommen, um in Fürstenfeld noch präsenter zu sein und Frauen und Mädchen in allen Lebenslagen zu unterstützen", betont FMB-Leiterin Christina Chromecki. "Egal ob Fragen zur Gesundheit, Schule und Arbeit, Fragen in besonderen Lebenslagen, Familiäre Probleme, oder Gewalterfahrungen, wir bieten Frauen und Mädchen einen geschützten Raum um sich kostenlos, vertraulich und anonym Hilfe zu suchen", fügt FMB-Beraterin Esther Brossmann hinzu. Der Dank der beiden FMB-Mitarbeiterinnen gelte Bürgermeister Franz Jost und Sozialreferent Joachim Friessnig, die bei der Suche nach einem geeigneten Standort unterstützten.

Die WOCHE sagt danke



Die WOCHE Steiermark gibt in ihrer Aktion "Danke!" nicht nur jenen Menschen eine Bühne, die an der Corona-Front ihr Möglichstes tun, sondern auch den Mitbürgern, die mit ihrem jahrelangen ehrenamtlichen Einsatz Nächstenliebe und Nachbarschaftshilfe zu Grundprinzipen und Eckpfeilern unserer Gesellschaft gemacht haben.

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Anlaufstelle für alle Anliegen

Aktuell ist die FMB einmal wöchentlich im Beratungsraum eingemietet, zudem würde der Raum von der Stadtgemeinde für Beratungen zur Geburtenbeihilfe oder Mieterberatungen für Gemeindebauwohnungen genützt. Die Stadtgemeinde sei bemüht noch viele weitere Institutionen für die Nutzung des Raumes zu gewinnen. Noch sei viel Luft nach oben. "Ziel ist es, den Raum als Anlaufstelle für verschiedenste Anliegen im sozialen und kulturellen Bereich zu etablieren. Ob für Beratungen oder Besprechungen, alles ist möglich", erklärt Joachim Friessing. Interessierte bittet man sich mit der Stadtgemeinde Fürstenfeld in Verbindung zu setzen.

Erreichbarkeit der FMB Fürstenfeld:

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