Im Strandgut Großsteinbach
Natur und Kunst an einem Ort vereint
- Zahlreiche Planzenraritäten warteten auf ihre Abnehmer: Emily und Tobias Scheuer-Penny mit Wotan Oberascher, Präsident vom Verein Bliss, Projekt "Paradise now" vor dem Strandgut in Großsteinbach
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Zum Jungpflanzenmarkt und einer Ausstellung des bekannten Comic-Zeichnerns Chris Scheuer lud das Team des Café Restaurant Strandgut in Großsteinbach.
GROSSSTEINBACH. Mit Tomatenpflänzchen, Chili, Paprika, Melonen und Co. deckten sich die zahlreichen Besucher am Pflanzenmarkt beim Freizeitsee Großsteinbach ein, zu dem das Café Restaurant Strandgut in Kooperation mit "Paradise now" einlud. Hunderte Pflanzenraritäten aus hybridfreiem Saatgut warteten auf ihre Abnehmer.
- Von Tomaten und Chili bis zu Zucchini und Melone: hunderte Pflanzenraritäten ließen die Herzen von zahlreichen Hobbygärtnern höher schlagen.
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Für kulinarische Take-Away-Verpflegung sorgte das Strandgut-Duo Tobi und Emily Scheuer-Penny in ihrem Snack-Schiff und per Feldküche. Bereits an den vergangenen Wochenenden kamen immer wieder zahlreiche Radfahrer und Wanderer zum Freizeitsee, um sich beim Strandgut-Take-Away-Service zu stärken. "Nun freuen wir uns aber schon sehr, wenn es mit 19. Mai wieder so richtig losgeht", sind sich Tobi und Emily Scheuer-Penny einig. Als erstes Event nach der Öffnung steht der beliebte Vatertagsbrunch mit Live-Musik durch das Eva-Plankton-Duo an.
- Ausstellungseröffnung: Skulpturen von Harald Haberauer und Ölgemälde von Chris Scheuer (am Foto) sind gerade im Strandgut zu sehen.
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Sich wundern, und stillhalten...
Aktuell stellt auch der bekannte Comic-Zeichner und Preisträger des ersten Max-und-Moritz-PreisES 1984 Chris Scheuer gemeinsam mit dem Fehringer Skultpuren-Künstler Harald Haberauer im Strandgut aus. Neben Holzskulpturen werden verschiedene Naturmalereien in Öl gezeigt, die alle im letzten Monat in der Region um Großsteinbach und um Schloss Freiberg (dem Wohnort von Scheuer) entstanden sind. "Das Schaffen von Kunst ist wohl der schönste Aspekt", verdeutlicht Scheuer seine Schaffensgewalt in nur einem Monat.
- Märzschnee: Naturgemälde in Öl zeigt die Landschaft um das Schloss Freiberg bei Gleisdorf.
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"Sich wundern und stillhalten, im Kopf und im Geist" und einfach die Natur auf sich wirken lassen, hätten für den Künstler auch etwas Meditatives. Dem Betrachter entfalten sich farbenfrohe Flächen und Strukturen, welche die sich rasch verändernden Vegetation der vergangenen Wochen verdeutlichen - vom Märzschnee um Schloss Freiberg bis zum Frühlingsbeginn auf dem Weg zum Strandgut. Die Ausstellung ist ab 19. Mai für Besucher geöffnet.
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