500 Jahre Reformation erleben

Wolfgang Berger (Leder Region), Andreas Lehner, Bgm. Marcus Martschitsch und Reinhold Glehr (v.l.) bei der Ausstellungspräsentation.
  • Wolfgang Berger (Leder Region), Andreas Lehner, Bgm. Marcus Martschitsch und Reinhold Glehr (v.l.) bei der Ausstellungspräsentation.
  • hochgeladen von Alfred Mayer

Am Donnerstag, 22. Juni, um 19 Uhr wird im Museum Hartberg in der Herrengasse die Ausstellung „Glaube – Freiheit – Toleranz - 500 Jahre Reformation“ eröffnet.
Ausstellungsgestalter Andreas Lehner und der Obmann des Historischen Vereines Hartberg Reinhold Glehr gewährten bereits im Vorfeld Einblicke in die spannende Schau.
Luthers 1517 publizierte Thesen gegen den Ablass lösten eine gesamtgesellschaftliche Bewegung mit langfristiger Wirkung aus. Nachdrücklich veränderten sie die politische und kulturelle Landschaft Europas. Die Ausstellung zeigt verschiedene Aspekte des Geschehens in der Region auf, gleichzeitig widmet sie sich aber auch Fragen nach dem Reformationsbedarf im „Heute“. Zu sehen sind unter anderem ein Vorauer Büchsenschütze aus dem 16. Jahrhundert mit Originalbewaffnung, ein türkischer Geldbeutel, der Harnisch eines protestantischen Adeligen und ein Kunstwerk aus der Reformationszeit (Epitaph des Lorenz Gigler von 1553) aus der Pfarrkirche Anger.
Dem gegenüber stehen Videoarbeiten von Schülern zum Thema Toleranz. Außerdem konnten mehrere Schülerinnen der BAfEP Hartberg als Ausstellungsführerinnen gewonnen werden.
Zu sehen ist die Ausstellung, die über ein Projekt der Leader Region Oststeirisches Kernland gefördert wird, bis 12. November. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag, 10 bis 16 Uhr bzw. nach Vereinbarung.

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