Schüler werden zu Tisch gebeten
Mit der Eröffnung einer Mensa stillt das Fürstenfelder Bundesschulzentrum mit Gymnasium und Handelsakademie nun nicht nur den Wissensdurst, sondern auch den Hunger.
Mit der Eröffnung einer Mensa stillt das Fürstenfelder Bundesschulzentrum mit Gymnasium und Handelsakademie nun nicht nur den Wissensdurst, sondern auch den Hunger.
Im stilvollen Ambiente des 1906 errichteten Fürstenfelder „K.K. Staatsrealgymnasiums“ wurden großzügig angelegte Räumlichkeiten für eine Mensa adaptiert. „Von der Idee über die Umsetzung bis zur Fertigstellung dauerte es nicht einmal ein Jahr“, freuten sich die Direktoren Martin Steiner vom BG/BRG Fürstenfeld und Direktorin Eva Maria Gruber von der Bundeshandelsakademie. Zum Festakt begrüßten die Schulleiter eine Vielzahl an Gästen, darunter viele Promotoren, die wesentlich zum Gelingen des Projektes beigetragen hatten.
Finanzierungsbeiträge zum nicht alltäglichen Bauvorhaben wurden auch aus dem Schulbudget, von der Stadtgemeinde Fürstenfeld mit 20.000 Euro und vom Rotary-Club Fürstenfeld geleistet. Herzstück der Mensa ist eine in das großzügige Raumambiente integrierte Theke. Dahinter sorgt Martina Ehrenhöfler, die bereits bislang für das Catering der Schule zuständig war, für hochwertige, frische und saisonale Speisen und Gerichte - auch im Rahmen der an der Schule angebotenen Nachmittagsbetreuung. Als Schule mit seit vielen Jahren bewährtem Gesundheitsschwerpunkt sorgt die Mensa für ein bewusstes Ernährungsverhalten im praktisch-komfortablen Ambiente. Die Mensa ist aber auch - abseits der Wissensvermittlung - ein wichtiger Ort der Begegnung, der Kommunikation, des Austausches und der Vernetzung.
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