St. Johann in der Haide
Weichenstellung für die Zukunft ist erfolgt

Freude bei OV Werner Preiner, Vzbgm. Christoph Miksch, Bgm. Günter Müller, GK Christoph Lugitsch-Strasser und Amtsleiter Christian Kohlhauer (v.l.). | Foto: Alfred Mayer
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Der bisherige Ortsvorsteher von Unterlungitz Christoph Miksch (SPÖ) wurde zum neuen Vizebürgermeister gewählt; Neo-Gemeinderat Werner Preiner (SPÖ) ist neuer Ortsvorsteher des Ortsteiles St. Johann.

ST. JOHANN IN DER HAIDE. Das überraschende Ableben von Vzbgm. Walter Berghofer machte nun eine Nachbesetzung dieser Funktion notwendig. Mit 13 Stimmen und einer Enthaltung wurde der bisherige Ortsvorsteher von Unterlungitz Christoph Miksch (SPÖ) in der jüngsten Gemeinderatssitzung zum neuen Vizebürgermeister gewählt.

Bgm. Günter Müller gratulierte dem neuen Vzbgm. Christoph Miksch. | Foto: Alfred Mayer
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Ortsvorsteher für St. Johann

Für Langzeit-Bürgermeister Günter Müller (SPÖ) eine Weichenstellung für die Zukunft. „Wenn es die Gesundheit und meine Gattin erlauben, werde ich mich noch einmal der Wahl stellen, aber meinen 70er werde ich ganz bestimmt nicht als Bürgermeister feiern“, so der 64-Jährige, der seit 1995 an der Spitze der Gemeinde St. Johann in der Haide steht.

Bgm. Günter Müller und Vzbgm. Christoph Miksch gratulieren dem neuen Ortsvorsteher Werner Preiner. | Foto: Alfred Mayer
  • Bgm. Günter Müller und Vzbgm. Christoph Miksch gratulieren dem neuen Ortsvorsteher Werner Preiner.
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In den Gemeinderat nachgerückt ist Werner Preiner (SPÖ), der gleichzeitig zum neuen Ortsvorsteher des Ortsteiles St. Johann gewählt wurde.

Positiver Rechnungsabschluss 2022

Die restliche Zeit der sonntäglichen Gemeinderatssitzung wurde von Zahlen dominiert. Amtsleiter Christian Kohlhauser präsentierte den Rechnungsabschluss 2022, der den Verantwortlichen Grund zur Freude bot.

Die Neuwahl des Vizebürgermeisters und der Rechnungsabschluss 2022 standen im Mittelpunkt der Sitzung. | Foto: Alfred Mayer
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Bei einem Gemeindebudget von mehr als 6 Millionen Euro weist die Ergebnisrechnung einen Überschuss von 714.400 Euro auf, die Finanzierungsrechnung schlägt sich mit einem Plus von 129.798 Euro zu Buche. „Das Jahr 2022 war für uns sehr erfolgreich, 2023 wird aufgrund des erwarteten Anstiegs der Abgabe für die Sozialhilfe um fast 300.000 Euro sicher schwieriger, aber wir blicken optimistisch in die Zukunft", so Bgm. Müller.

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