Ein Besuch im Gironcolimuseum
Ein Besuch im Gironcolimuseum

Foto: G.F.
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Bruno Gironcoli geb. 1936, verstorben 2020 galt lange als einer der bedeutendsten österreichischen Gegenwartskünstler.
Sein Schaffen ist gekennzeichnet von riesigen, komplexen Skulpturen,wobei er Holz, Stahl oder Polyester als Material verwendete.
Im Gartenschloss Herberstein steht seit 2004 ein renoviertes Tennengebäude und gibt ein feines Ambiente für seine Werke.
Seine Arbeiten widerspiegeln Elemente des Lebens - verbunden mit maschinenartigen Strukturen.
1977 wurde Gironcoli als Leiter der Bildhauerschule an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, wo er als Nachfolger Fritz Wotrubas bis 2004 tätig war.
Er erhielt 1993 den Großen Österreichischen Staatspreis für Bildende Kunst und war der offizielle Vertreter Österreichs bei der Biennale in Venedig 2003.
Gironcoli sammelte, obwohl nie selbst in Afrika, afrikanische Masken und Fetische, über 400 Exemplare kamen im Laufe der Zeit zusammen. Die Masken sind ebenfalls im Gironcoli-Museum in Herberstein ausgestellt.

Das Spätwerk besteht aus monumentalen Skulpturen, meist aus Holz, Eisen und Blech, selten aus Aluminium, die phantastische und surreale Motive umsetzen.
Seine Werke polarisieren, Geschmäcker sind bekanntlich verschieden, es lohnt sich aber, sich mit ihnen auseinanderzusetzen.
Quelle: Wikipedia

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