Top-Unternehmen in der Auslage
EU-Kandidatin Beatrix Karl besuchte die Hartberger Unternehmen „Ringana“ und „Stahlbau Grabner“.
Ihren Besuch im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld nahm NRAbg. Beatrix Karl, steirische ÖVP-Spitzenkandidatin für die EU-Parlamentswahl am 25. Mai, auch zum Anlass, um einen Blick hinter die Kulissen von zwei heimischen Vorzeige-Unternehmen zu werfen. Sowohl für den Frischekosmetikproduzenten Ringana, als auch für die Firma Stahlbau Grabner ist der österreichische Markt längst zu klein, beide Unternehmen sind schon seit längerer Zeit international überaus erfolgreich tätig.
Weltweit einzigartig
Die Firma Ringana legte in den letzten Jahren ein außergewöhnliches Wachstum hin. 2013 erzielte die Firma um 23 Prozent mehr Umsatz als 2012. Zum Vergleich dazu: Die Wirtschaft in Österreich konnte ein Wachstum von 0,3 Prozent verzeichnen. Die einzigartige Herstellung von Frischekosmetik und Investitionen in ein neues, nachhaltiges Werk brachten dem Unternehmer 2013 einen Umsatz von 19 Mio. Euro ein. Warum das so ist, findet Ringana-Gründer und Geschäftsführer Andreas Wilfinger nicht erstaunlich: „Mit der Erzeugung von frischer Kosmetik, frei von umstrittenen Inhaltsstoffen, dafür nur mit Wirkstoffen aus der Natur, sind wir weltweit einzigartig. Konsumenten suchen nach Produkten, die wirklich nachhaltig sind.“
Regional verwurzelt
Ein echtes „Kontrastprogramm“ dazu bildete der Besuch bei der Firma Stahlbau Grabner, die seit mehr als fünf Jahrzehnten in den Bereichen Stahlbau, Metallbearbeitung und Handel mit Landmaschinen überaus erfolgreich ist.
Mit mehr als 130 Mitarbeitern ist das Unternehmen einer der wichtigsten Arbeitgeber in der Bezirkshauptstadt. Eines der „Erfolgsgeheimnisse“ ist die starke regionale Verwurzelung, die aber nicht davon abhält sogar im südamerikanischen Bolivien tätig zu sein.
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