Heißes Wasser auf eisigem Gletscher
Warum am Dachstein jetzt ein Thermalbecken steht
Auf den höchsten Berg der Steiermark treffen ab sofort zwei Naturgewalten aufeinander. Heißes Thermalwasser aus tausenden Metern Tiefe und Millionen Jahre alter Gletscher auf 2.700 Metern Seehöhe verbinden sich zu einem einzigartigen Abenteuer.
BAD LOIPERSDORF/SCHLADMING. „Zwei top touristische Destinationen, die sich perfekt ergänzen. Heißes Wasser aus dem tiefsten Erdinneren des Thermen- und Vulkanlandes und gefrorenes Wasser von den Gipfeln unseres Dachsteingebirges. Beides schenkt uns Lebensfreude, Erholung und unvergessliche Urlaubsmomente“, so fassen Planai/Dachsteingeschäftsführer Georg Bliem und Therme-Loipersdorf Geschäftsführer Philip Borckenstein-Quirini das Ergebnis ihre touristischen Kooperation zusammen. So hätte man sich entschieden - nachdem der Berg nicht zur Therme kommen kann - das Thermenresort Loipersdorf auf den Dachstein zu bringen.
Das höchstegelegenste Thermalbecken Europas
Das Ergebnis: Das höchstgelegnste Thermalbecken Europas. Auf 2.700 Meter Seehöhe thront ein 1,50 Meter breites und 90 cm tiefes Loipersdorfer Thermen-Schaffel, gefüllt mit 1.300 Litern Loipersdorfer Thermalwasser, das mit einem eigenen Ofen auf wohlig warme Temperaturen aufgeheizt wird. Für das dazugehörige Saunaerlebnis wurde auch eine Infrarotkabine mit auf den höchsten Berg der Steiermark geschickt. "Dieses einmalige Erlebnis am Skywalk des Dachsteingletschers ist unbezahlbar, darum wurde dieses Highlight verlost. Sie dürfen sich über einen exklusiven Wellness-Tag mit atemberaubendem Ausblick freuen", so Borckenstein-Quirini.
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