Abschnittsübung in Penzendorf

©MatthiasNovacek/FFPenzendorf
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Am 27.04.2018 fand in Penzendorf die Abschnittsübung des Abschnittes 1 des BFV Hartberg statt.

Üben für den Ernstfall

Sechs Feuerwehren, darunter die veranstaltende FF Penzendorf und die umliegenden Wehren Hartberg, Mitterdombach, Schildbach und Pöllau, beübten einen Sägewerksbrand mit vermissten Personen im Sägewerk Fischer in Penzendorf. Nach der ersteintreffenden FF Penzendorf wurden vom Einsatzleiter HBI Martin Gwandner die nacheinander eintreffenden Wehren zur bestmöglichen Brandbekämpfung eingeteilt, während der Atemschutztrupp Penzendorf nach den vermissten Personen suchte. Die Wasserversorgung wurde von den Feuerwehren Schildbach und Penzendorf mittels zweier Tragkraftspritzen direkt aus dem Greinbach hergestellt, während die FF Hartberg mit der Drehleiter und einem Tanklöschfahrzeug die Brandbekämpfung auf der Vorderseite des Sägewerks wahrnahm. Die Brandbekämpfung auf der Hinterseite des Sägewerks wurde von den Wehren Pöllau und Mitterdomach mit zwei weiteren Tanklöschfahrzeugen übernommen. 

Lob der Übungsbeobachter

Die gesamte Übung wurde von fünf Übungsbeobachtern, allen voran KHD-Kommandant Stefan Semlegger, genauestens beobachtet, um bei der Übungsnachbesprechung auf eventuelle Fehler hinweisen zu können. Fehler schlichen sich aber im gesamten Verlauf nur wenige ein und somit fiel die Kritik überwiegend positiv aus. Laut den Übungsbeobachtern eine "Gelungene Übung, mit toller Zusammenarbeit, für die der Abschnitt 1 im BFV bekannt ist."

Bei dieser Übung nahmen fünf Feuerwehren mit ca. 50 Mann teil.

Bericht und Fotos: FM Matthias Novacek, FF Penzendorf

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