Die Bühne mit „Schwimmen wie Hunde“

Viktor (l.a.) versteht nicht, warum Charlotte (r.a.) ihren Ex-Mann Robert (m.) noch im Haus wohnen lässt.
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  • Viktor (l.a.) versteht nicht, warum Charlotte (r.a.) ihren Ex-Mann Robert (m.) noch im Haus wohnen lässt.
  • hochgeladen von Carina Frühwirth

Die Bühne Loipersdorf steht wieder mit einem neuen Stück auf der Bühne. Mit der Tragikomödie „Schwimmen wie Hunde“ von Reto Finger ist es den Schauspielern gelungen, ein modernes aber auch zeitloses Stück darzustellen.
Das Stück handelt von Robert und Charlotte. Nach sieben Jahre Ehe beendet Charlotte die Beziehung. Für Robert kam dies unerwartet – erschien ihm die Beziehung doch so harmonisch.

Charlotte erlaubte Robert vorübergehend weiter in ihrem Haus zu wohnen. Bei Charlotte wohnte jetzt aber auch ihr neuer Liebhaber Viktor. Deshalb sperrte sich Robert für ein halbes Jahr im Keller ein.

Das Stück, welches die Gefühlswelten von Charlotte, ihrer Freundin, die weniger Glück mit den Männern hat und Robert beleuchtet, zeigt offen die Ängste und Hoffnungen der handelnden Personen. Es wird vor allem die Eigenart des Menschens „abzuwarten“ beleuchtet, anstatt sich den Problemen zu stellen.

Unter der Regie von Jürgen Haubenhofer stellten die Darsteller eine schauspielerische Glanzleistung auf die Bühne und begeisterten das Publikum.

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