Neuer "Drive" im Bezirk Horn
Aus Scheibelhofer wurde Autohaus Sauberer

- Aus dem Autohaus Scheibelhofer wurde das Autohaus Sauberer.
- Foto: Autohaus Sauberer
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In Horn beziehungsweise Frauenhofen beginnt eine neue Ära: Aus dem Autohaus Scheibelhofer wurde das Autohaus Sauberer. Geschäftsführer Jürgen Sauberer setzt gemeinsam mit seiner Frau Bettina und dem bewährten Team auf Kontinuität – und erweitert das Angebot mit den Marken MG und Isuzu.
FRAUENHOFEN/HORN. Mit der Übernahme des Standortes in Frauenhofen hat Jürgen Sauberer gemeinsam mit seiner Frau Bettina einen wichtigen Schritt gesetzt. Das Ehepaar führt damit eine lange Tradition fort, die bereits durch die Zusammenarbeit mit Scheibelhofer und der Marke Suzuki über ein Jahrzehnt bestand. Die gewachsene Verbundenheit und das freundschaftliche Verhältnis zum Vorgänger spielten eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung, den Standort zu übernehmen.

- Die gewachsene Verbundenheit und das freundschaftliche Verhältnis zum Vorgänger spielten eine entscheidende Rolle bei der Entscheidung, den Standort zu übernehmen.
- Foto: Autohaus Sauberer
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Besonders hervorzuheben ist die Kontinuität im Team. Viele Mitarbeiter sind seit Jahrzehnten im Betrieb tätig, manche bereits über 25 Jahre. Diese langjährige Erfahrung garantiert nicht nur fachliche Kompetenz, sondern auch ein vertrautes Umfeld für die Kunden. Der persönliche Kontakt und die Beständigkeit im Service sollen auch am neuen Standort weiterhin ein zentrales Merkmal bleiben.
Neue Markenvielfalt
Neben Suzuki, das schon länger Teil des Angebots ist, erweitern nun auch die Marken MG und Isuzu das Portfolio. MG bringt britische Wurzeln und moderne Fahrzeuge in die Region, während Isuzu vor allem für robuste Nutzfahrzeuge und leistungsstarke Dieselmotoren bekannt ist. Damit öffnet sich für bestehende wie auch neue Kunden eine größere Auswahl an Fahrzeugtypen, die unterschiedliche Bedürfnisse abdecken können.

- Neben Suzuki, das schon länger Teil des Angebots ist, erweitern nun auch die Marken MG und Isuzu das Portfolio.
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Am Standort in Horn sind derzeit sieben Mitarbeiter beschäftigt, eine Vergrößerung ist momentan nicht vorgesehen. Der Fokus liegt vielmehr auf einem stabilen Betrieb, in dem Verlässlichkeit, gewachsene Strukturen und das erweiterte Angebot Hand in Hand gehen. So soll der Übergang nicht als Bruch, sondern als Weiterführung und Weiterentwicklung verstanden werden – mit neuen Impulsen für die Zukunft.
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