Rapoldipark
Elf Kameras durch acht Täter demoliert
- Insgesamt sind 72 Kameras im Rapoldipark im Einsatz, elf Kameras wurden demoliert.
- Foto: BezirksBlätter
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Im Rapoldipark haben acht vermummte Personen elf Videokameras beschädigt. Insgesamt sind im Park 72 Kameras im Einsatz. Die Polizei bittet um zweckdienliche Hinweise. Die Tat wird von Vizebgm. Wanker scharf verurteilt.
INNSBRUCK. Am 31.1.2024, gegen 3:20 Uhr, beschädigten bisher unbekannte Täter, bestehend aus acht vermummten Personen, elf Videokameras im Rapoldipark in Innsbruck. Die genauen Beschädigungen sind Gegenstand der weiteren Ermittlungen. Durch die Tat entstand ein Schaden in bisher unbekannter Höhe.
- Acht vermummte Täter waren im Rapoldipark am Werk.
- Foto: BezirksBlätter
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Um zweckdienliche Hinweise an die PI Innsbruck Pradl unter Tel. 059133/7587 wird ersucht.
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Überwachungssystem
72 Kameras erfassen den gesamten Park. 2018 wurde die Überwachungstechnologie installiert. Der Rapoldipark zählt damit zu den am stärksten kontrollierten Arealen in der Stadt. Zudem wurde ein Lichtsystem installiert, das von der Polizei, von der Leitstelle aus, im Bedarfsfall ein- und ausgeschaltet werden kann.
Vorsätzlicher Angriff
„Das ist ein vorsätzlicher Angriff auf die Sicherheitsinfrastruktur des Parks und damit eine gezielte Tat auf die Sicherheit unserer Stadt. Seit der Einführung des neuen Sicherheitskonzepts im Jahr 2018, das auf Videoüberwachung und intelligenter Beleuchtung basiert, hat sich die Sicherheitslage im Park deutlich verbessert. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger ist gestiegen. Wir werden nicht zulassen, dass die gewonnene Ruhe und Sicherheit in unserem Stadtpark durch solche Taten erneut gefährdet wird. Ich werde mich umgehend mit den zuständigen Stellen der Polizei und der IKB in Verbindung setzen, damit die beschädigte Videoüberwachungsanlage schnellstmöglich repariert wird. In der Zwischenzeit werde ich die Exekutive ersuchen, den Park durch verstärkte Fußstreifen zusätzlich abzusichern, um die Sicherheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten“, erklärt Vizebgm. Andreas Wanker.
- Um zweckdienliche Hinweise an die PI Innsbruck Pradl unter Tel. 059133/7587 wird ersucht.
- Foto: Stadtblatt
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