Bombendrohung per Mail
Hauptbahnhof und Westbahnhof wurden durchsucht

Bombendrohung per Mail, in Innsbruck waren der Hauptbahnhof und der Westbahnhof betroffen.(Symbolbild/Archivfoto) | Foto: zeitungsfoto.at
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  • Bombendrohung per Mail, in Innsbruck waren der Hauptbahnhof und der Westbahnhof betroffen.(Symbolbild/Archivfoto)
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Eine Serie an Bombendrohungen per Mail gegen österreichische Bahnhöfe sorgt derzeit für Unruhe. Nach den Städten Graz, Linz, Salzburg, St. Pölten, Klagenfurt und Bregenz war jetzt auch Innsbruck betroffen.

INNSBRUCK. Nach einer E-Mail-Bombendrohung wurde am 3. Oktober 2024, in den Abendstunden der Innsbrucker Hauptbahnhof und der Westbahnhof von Sprengstoffkundigen Organen und Sprengstoffspürhunden der Polizei durchsucht. Dabei konnten keinerlei sprengstoffverdächtige Gegenstände gefunden werden. Die Ermittlungen werden vom Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung Tirol geführt. Eine Gefährdung von Personen war zu keiner Zeit gegeben.

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Erst im Juni sorgte eine telefonische Bombendrohung für einen entsprechenden Polizeieinsatz. Haupthalle, Bahnsteige und Vorplatz wurden damals geräumt bzw. abgesperrt, der Zugverkehr vorerst eingestellt. Die Exekutive befand sich mit einem Großaufgebot an Ort und Stelle, auch die Sondereinheit Cobra sowie die Schnelle Interventionsgruppe (SIG) und die Spürhunde standen im Einsatz. Nach rund 90 Minuten wurde der Bahnhof wieder freigegeben.

Sprengstoffkundigen Organen und Sprengstoffspürhunden der Polizei durchsuchten den Westbahnhof. | Foto: MeinBezirk
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Bombendrohung per Mail, in Innsbruck waren der Hauptbahnhof und der Westbahnhof betroffen.(Symbolbild/Archivfoto) | Foto: zeitungsfoto.at
Sprengstoffkundigen Organen und Sprengstoffspürhunden der Polizei durchsuchten den Westbahnhof. | Foto: MeinBezirk
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