Tanzen hält das Gehirn auf Trab
Die rhythmische Bewegung zur Musik fördert Konzentration und Gleichgewichtssinn
Tanzen beflügelt nicht nur Körper und Seele, es wirkt sich auch positiv auf das Gedächtnis aua. Das haben deutsche Wissenschafter der Uniklink in Magdeburg in Magdeburg herausgefunden.
Herausforderung für das Gehirn
Die koordinierten Bewegungen zur flotten Polka oder zum Walzer im Dreivierteltakt stellen das Gehirn vor komplexe Herausforderungen: Es muss die Musik verarbeiten und gleichzeitig dafür sorgen, dass wir uns harmonisch im Rhythmus bewegen. All das fördert die Konzentration und Denkfähigkeit, auch das Gleichgewicht hat sich bei den Tänzern im Vergleich zu den Nichttänzern innerhalb von sechs Monaten verbessert.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.