Hörgeräte dürfen nicht peinlich sein
Schlecht zu hören ist für viele Betroffene ein Tabuthema.
Schätzungen zufolge hat in Österreich nur jeder vierte Schwerhörige ein Hörgerät. Nicht mehr alles richtig zu verstehen und von einem technischen Hilfsmittel abhängig zu sein, ist scheinbar immer noch vielen Betroffenen unangenehm. Dabei wird die dahinter stehende Technik stets besser, mittlerweile bieten viele Geräte zusätzliche Eigenschaften. Die Fähigkeit, sich mittels Bluetooth mit dem Fernseher oder dem Handy zu verbinden, ist heutzutage keine Seltenheit mehr. Ein Rückgang der Hörfähigkeit ist natürlich und sollte niemanden peinlich sein. Auch auf die Unterstützung der Krankenkasse kann man sich in diesem Zusammenhang verlassen. Nur besonders teure Geräte sind selbst zu bezahlen.
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