Mobilitätsmix: Wie öko ist die Elektromobilität?

BMW i3: Kundenauslieferung per Luftfracht.


Es obliegt dem Nutzer zu prüfen, ob Rechte Dritter an den Bildinhalten der beabsichtigten Nutzung des Bildmaterials entgegen stehen. | Foto: Foto: ullstein bild/Wodicka
  • BMW i3: Kundenauslieferung per Luftfracht.


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OÖ/D. Für 2016 weist die Statistik Austria österreichweit 3.826 neu zugelassene reine Elektrofahrzeugen aus. Dabei lag im Bundesländer-Ranking Niederösterreich vor Oberösterreich. 2015 wurden 1.677 E-Fahrzeuge neu zugelassen, 2014 1.281.
Im vergangenen Jahr waren damit 1,16 Prozent der 329.604 in Österreich neu zugelassenen Pkw vollelektrisch.

Nicht als Zweitauto geeignet

Geeignet sind Elektroautos laut Verkehrsclub Deutschland (VCD) weniger als Reiselimousinen, sondern eher als Fahrzeuge im Mobilitätsmix. Der VCD empfiehlt E-Autos für Fahrzeugflotten, beim Carsharing und im Lieferverkehr: "Die Batterieproduktion ist aufwendig. Um das auszugleichen, muss ein E-Auto gut 20.000 Kilometer mit grünem Strom fahren."

E-Autos als Zweit- oder Drittwagen seien ökologisch kontraproduktiv, meint der deutsche Verkehrsclub. Im Privatbesitz seien E-Autos Pendlern zu empfehlen, die mehr als 50 Kilometer am Tag unterwegs sind: Lohnt sich ökologisch und finanziell, wenn am Arbeitsplatz kostenlos Ökostrom getankt werden kann.

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