Heimschuh
Das war die Premiere der Kriminalkomödie "Stirb schneller Liebling"
In der ausverkauften Schutzengelhalle in Heimschuh feierte der Theaterverein Heimschuh die Premiere mit dem Stück "Stirb schneller Liebling", eine Kriminalkomödie in drei Akten von Hans Schimmel.
HEIMSCHUH. Unter der Regie von Christian Ruck und der Regieassistenz von Hans Gschwantler hieß es am Samstagabend Bühne frei für "Stirb schneller Liebling" von Hans Schimmel in Heimschuh. Die Schutzengelhalle war bei der Premiere restlos ausverkauft.
Mit einer Kriminalkomödie ließ sich der Theaterverein Heimschuh unter Obmann Johann Adam auf ein thematisch ganz neues Abenteuer ein. - Mit großem Erfolg. Die Rollen wurden an die Mitwirkenden perfekt verteilt, die Schauspielerinnen und Schauspieler brillierten auf der Bühne quer durch die Bank.
Die jungen Spielerinnen und Spieler Katrin Kienzl aus Gralla sowie David Skarget aus Heimschuh standen erstmals auf der Bühne in Heimschuh und zeigten neben dem bereits erfahrenen Stammkader großes Talent.
Neben der geistigen Erfrischung wurden die zahlreichen Besucherinnen und Besucher in der Pause bestens von den Mitgliedern des Theatervereins Heimschuh kulinarisch versorgt. Dafür galt allen Mitwirkenden tobender Applaus!
Zum Inhalt
Kurt Wolf ist ein erfolgreicher Unternehmer, dafür aber umso unglücklicher in der Ehe mit seiner Frau Paula. Auch diese ist wenig angetan von Kurts Leidenschaft für Fußball und noch weniger von seiner Liaison mit seiner Sekretärin Susanne. Dafür liebt sie Pferde umso mehr und würde gerne Kurts Fabrik verkaufen, um mit dem Geld ein „standesgemäßes“ Gestüt zu kaufen.
Dass sich Caroline, die Tochter der beiden, nur für Männer interessiert, verbessert die Situation auch nicht gerade. Der Ehekrieg ist vorprogrammiert und die beiden Ehepartner fassen gleichzeitig den Entschluss einen Killer zu engagieren, der den jeweils anderen umbringt.
Der einzige Ruhepol im Haus ist Oskar Keller, Mädchen für alles bei Wolf’s, der nicht nur Wünsche von den Au-gen seiner Herrschaften ablesen kann, sondern, wenn es sein muss auch über eine sehr spitze Zunge verfügt. Diese braucht er auch, weil die Freundin von Paula, Luise Kaiser, es sich in den Kopf gesetzt hat, ihn zu ihrem achten Ehemann zu machen. Hausmechaniker Ali rundet die seltsame Gesellschaft ab, denn egal was er repariert, nichts wird mehr so sein, wie es vorher war.
Die Schauspielerinnen und Schauspieler
Sigi Albrecher spielt den Unternehmer Kurt Wolf
Silvia Bauer tritt in der Rolle als seine Ehefrau Paula Wolf auf
Jasmin Hude steht als deren Tochter Caroline Wolf auf der Bühne
Katrin Kienzl tritt als Freundin von Paula als Luise Kaiser auf
Martina Kekesi spielt Susanne Hoffmann und ist die Sekretärin von Kurt
Johann Adam schlüpft in die Rolle von Johann Müller alias John Smith
Laura Schmiderer tritt als Gabi Moser alias Tamara Maskara auf
David Skarget ist als Oskar Keller das "Mädchen für alles"
Reinhold Legat spielt als Ali Özgan den Hausmeister bei den Wolf's
Regie: Christian Ruck
Regieassistenz: Hans Gschwantler
Heidi Schimpel: Frisuren und Maske
Spieltermine in der Schutzengelhalle
"Stirb schneller, Liebling!"
- Freitag, 1. März, 19.30 Uhr
- Samstag, 2. März, 19.30 Uhr
- Sonntag, 3. März, 14.30 Uhr
- Freitag, 8. März, 19.30 Uhr
- Samstag, 9. März, 19.30 Uhr
- Sonntag, 10. März, 14.30 Uhr
- Dienstag, 12. März, 19.30 Uhr
- Freitag, 15. März, 19.30 Uhr
- Samstag, 16. März, 19.30 Uhr
- Sonntag, 17. März, 14.30 Uhr
Kartenreservierungen ab 17 Uhr ausschließlich unter der Tel.: 0677/62583307
Theater im Buschenschank Schneeberger
- Freitag, 22. März, 19.30 Uhr
- Samstag, 23. März, 18 Uhr
- Sonntag, 24. März, 16 Uhr
Einlass 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn
Reservierung unter Tel.: 03452/83934
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