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Raiffeisenbank Gleinstätten
Beste Hilfe in schwierigen Zeiten

In Summe stehen derzeit 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank im Dienst der Freiwilligen Feuerwehren in der Region. | Foto: Raiffeisenbank
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  • In Summe stehen derzeit 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank im Dienst der Freiwilligen Feuerwehren in der Region.
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Raiffeisenbank Gleinstätten-Leutschach-Groß St. Florian spendet 20.000 Euro an die Feuerwehren.

GLEINSTÄTTEN. Eine der größten Raiffeisenbanken in der Südsteiermark zeigt ihre Verbundenheit mit der Region und vor allem auch das Mitgefühl mit den Unwetteropfern, sowie die Dankbarkeit gegenüber den Freiwilligen Feuerwehren besonders.

Das 80-köpfige Mitarbeiterinnen-und Mitarbeiterteam ist in elf politischen Gemeinden mit zehn Bankstellen und einem besonders aktiven Tun verankert, von Leutschach über Gleinstätten bis nach Groß St. Florian und klarerweise auch in den Unwetterepizentren im Sulm- und Saggautal (St. Johann i.S., Großklein, Heimschuh).

13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind selbst stets aktiv im Wirken der Freiwilligen Feuerwehren in dieser Region mit dabei und waren auch bei den Hochwassereinsätzen im Einsatz. Dies ist wohl auch ein Mitgrund, warum die Geschäftsleitung (Direktoren Sepp Muchitsch, Hans-Peter Posch und Franz Rothschedl) die Freiwilligen Feuerwehren jahrein, jahraus besonders bereit ist zu unterstützen.


Große Dankbarkeit

„Doch die Einsätze die wir heuer, nun aktuell erlebt haben, waren in allen Feuerwehren im Bezirk Leibnitz und Deutschlandsberg und darüber hinaus besonders Herausfordernde. Dieses Tun der mehr als 1000 Feuerwehrleute allein in unserer gesamten Region wollten wir großzügig, ehrlich und dankbar unterstützen", beschreibt Sepp Muchitsch die schöne Idee. Jeder HBI der betroffenen 20 Feuerwehren bekam persönlich die positive Nachricht von seiner Raiffeisenbankstelle über die wohlwollende Spende.

Hilfe wo immer nötig

Ganz klar ist für die Raiffeisenbank Gleinstätten-Leutschach-Groß St. Florian auch die Hilfe für alle vom Hochwasser und deren Folgen stark Betroffenen. Für die Vorfinanzierung von Versicherungsleistungen bzw. Hilfeleistungen durch das Land Steiermark steht ein Unwetterhilfspaket für ein halbes Jahr bereit. Es wird auf die Verrechnung von Sollzinsen aus Solidarität zu den Opfern zur Gänze verzichtet. Die unbürokratische Umsetzung erfolgt in allen Bankstellen mit Hilfe der zuständigen Beraterinnen und Berater. Jetzt zählt die Kraft der Gemeinschaft und diese Kraft ist in diesen umgesetzten Ideen stark und vorbildhaft spürbar. Ja das ist Raiffeisen im wahren Wirken!

In Summe stehen derzeit 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank im Dienst der Freiwilligen Feuerwehren in der Region. | Foto: Raiffeisenbank
Die Geschäftsleitung mit den Direktoren Sepp Muchitsch, Hans-Peter Posch und Franz Rothschedl unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren. | Foto: Raiffeisenbank
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