Volksschule St. Veit am Vogau
In St. Veit in der Südsteiermark wird intensiv geforscht

- Die Volksschule St. Veit am Vogau ist derzeit im Bezirk Leibnitz die einzige zertifizierte Forschungspartnerschule der Young-Science-Academy in Wien.
- Foto: VS St. Veit/Vogau
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Die Volksschule St. Veit am Vogau wurde bereits zum zweiten Mal mit dem Young-Science-Gütesiegel ausgezeichnet und ist damit im Bezirk Leibnitz derzeit die einzige zertifizierte Forschungspartnerschule der Young-Science-Academy in Wien.
ST. VEIT/SÜDSTEIERMARK. Die Volksschule St. Veit am Vogau ist derzeit die einzige zertifizierte Forschungspartnerschule der Young-Science-Academy in Wien. Mit dieser Auszeichnung werden vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung und Österreichs Agentur für Bildung und Internationalisierung (OeAD) jene österreichischen Schulen geehrt, die sich erfolgreich und beispielgebend als Forschungspartner an wissenschaftlichen Projekten beteiligen und dabei Modelllösungen für neue Formen der Zusammenarbeit zwischen Bildungs- und Forschungseinrichtungen entwickeln.

- Jubel in der VS St. Veit am Vogau: Auch der zweite Preis beim "Citizen Science Award 2021" war eine besondere Auszeichnung.
- Foto: VS
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Fixer Bestandteil im Unterricht
Bereits seit Jahren ist das forschende, aktive Lernen und die Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Partnern Teil der Schulkultur. Ausgehend von Themenschwerpunkten werden gemeinsam mit Organisationen wie der Young-Science-Academy in Wien, der Europäischen Weltraumbehörde in Linz, der Universität Graz uvm. Kooperationsprojekte geplant und mit wissenschaftlichem Know-how Forschungsaufträge und Zielsetzungen unter dem Motto „Wer forschet, der findet“ formuliert.

- Mit großem Interesse verfolgten die Schülerinnen und Schüler bei einem anderen Projekt die Heilmittelherstellung.
- Foto: VS St. Veit
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Die Umsetzungsphasen beginnen dabei immer mit einem Forschertag, bei dem die Kinder aktiv ins Lerngeschehen einsteigen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden für die Weiterarbeit herangezogen und am Ende werden Lern- und Forschungsergebnisse anhand von Ausstellungen, Referaten, Präsentationen am iPad etc. vorgestellt.
„Durch die aktiven Lernerfahrungen und die Förderung individueller Begabungen und Potenziale wird das Lernen für alle Schulkinder zum spannenden Erlebnis, bei dem Mädchen und Buben gleichermaßen wissenschaftliches Interesse entwickeln können,“ freut sich die Schulleiterin Romana Schwindsackl.
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