Leibnitz
Kiwanis unterstützen Hochwasseropfer in der Südsteiermark
Das Hochwasser in der Südsteiermark war im Vorjahr derart massiv, sodass die Schadensbekämpfung teilweise noch immer nicht abgeschlossen werden konnte. Für besonders stark betroffene Familien wurden aus dem Kiwanis-Hilfsfonds insgesamt 15.000 Euro zur Verfügung gestellt.
HEIMSCHUH. Das Hochwasser in der Südsteiermark war im Vorjahr derart massiv, sodass die Schäden teilweise noch lange Zeit sichtbar sein werden. Sehr hart getroffen hat es bekanntlich das Sulmtal mit der Gemeinde Heimschuh, wo vom Kiwanis Club Leibnitz ein besonders wertschätzendes Zeichen gesetzt wurde.
Demnach wurden für besonders stark betroffene Familien aus dem Kiwanis-Hilfsfonds insgesamt 15.000 Euro zur Verfügung gestellt.
"Die Förderung von Jungfamilien und das Kinderwohl sowie gezielte Hilfe für Benachteiligte liegt dem Kiwanis Club sehr am Herzen", betont Kiwanier Harald Kager im Namen des Kiwanis Clubs Leibnitz, der mehr als 30 Mitglieder umfasst.
Hilfe für 15 Familien
Dieser Tage wurden die symbolischen Schecks von einer Abordnung des Kiwanis Clubs Leibnitz an Bürgermeister Alfred Lenz, der bei der Herstellung der Kontakte behilflich war, im Gemeindeamt Heimschuh übergeben.
"Ich danke sehr herzlich, dass mit dem Geld 15 besonders stark betroffene Jungfamilien unterstützt werden", hebt der Ortschef hervor. Das Geld wurde umgehend auf die Konten der Jungfamilien überwiesen.
Kiwanis gibt es mittlerweile seit über 100 Jahren. Sie sind in 80 Ländern mit über 12.000 örtlichen Clubs (mehr als 500.000 Mitgliedern) vertreten. In ihrer Tätigkeit unterliegen die Kiwanis Clubs keinerlei parteipolitischer oder konfessioneller Ausrichtung.
Das war das Hochwasser in Heimschuh:
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