Leoben
Arbeiter erlitt Stromschlag und stürzte zwei Meter in die Tiefe

Das Rote Kreuz musste am Donnerstag zu einem schweren Arbeitsunfall in einem Leobener Produktionsbetrieb ausrücken.  | Foto: ÖRK / Symbolbild
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  • Das Rote Kreuz musste am Donnerstag zu einem schweren Arbeitsunfall in einem Leobener Produktionsbetrieb ausrücken.
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In einem Leobener Produktionsbetrieb kam es am Donnerstagvormittag zu einem schweren Arbeitsunfall: Ein 53-Jähriger erlitt einen schweren Stromschlag und stürzte zwei Meter in die Tiefe. Er wurde mit schweren Verletzungen ins Unfallkrankenhaus Kalwang gebracht. 

LEOBEN. Am Donnerstagvormittag gegen 9.45 Uhr schloss der 53-jährige Leiharbeiter eines Leobener Produktionsbetrieb einen Traforaum auf und schraubte anschließend ein im Boden eingelassenes Gitter auf. Dabei dürfte er dem in Betrieb stehenden Trafo zu nahe gekommen sein. Der Mann erlitt einen Stromschlagund stürzte durch das offene Gitter zwei Meter in die Tiefe.

Nach der Erstversorgung wurde der 53-Jährige mit schweren Verletzungen ins UKH Kalwang gebracht.  | Foto: AUVA
  • Nach der Erstversorgung wurde der 53-Jährige mit schweren Verletzungen ins UKH Kalwang gebracht.
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Schwere Verletzungen an Händen und Füßen

Die ansässige Betriebsfeuerwehr nahm die Rettung des 53-jährigen Leiharbeiters vor, der schwere Verletzungen an den Händen und seinen Beinen erlitten hatte. Nach der Erstversorgung an der Unfallstelle wurde der Mann vom Roten Kreuz in das Unfallkrankenhaus (UKH) Kalwang eingeliefert. Wie genau es zu dem schweren Arbeitsunfall gekommen ist, wird aktuell noch erhoben. 

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Das Rote Kreuz musste am Donnerstag zu einem schweren Arbeitsunfall in einem Leobener Produktionsbetrieb ausrücken.  | Foto: ÖRK / Symbolbild
Nach der Erstversorgung wurde der 53-Jährige mit schweren Verletzungen ins UKH Kalwang gebracht.  | Foto: AUVA
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