Cup-Schlager in Donawitz
Der DSV will Altach ein Haxl stellen

Matija Horvath, Josip Eskinja und Co. wollen für die nächste Cup-Überraschung sorgen. | Foto: GEPA Pictures / Hans Oberländer
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  • Matija Horvath, Josip Eskinja und Co. wollen für die nächste Cup-Überraschung sorgen.
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Fußball-Zweitligist DSV Leoben startet mit einem Highlight in die Frühjahressaison 2024.

LEOBEN. Schon am kommenden Samstag, dem 3. Februar, steht für den DSV Leoben das erste Bewerbspiel in diesem Jahr auf dem Programm. Im ÖFB-Cup-Viertelfinale kommt es in Donawitz zum Aufeinandertreffen mit dem SCR Altach, der vom in Leoben geborenen Trainer Joachim Standfest gecoacht wird. Über 2000 Vorverkaufstickets sind bereits weg, Anpfiff am Monte Schlacko ist um 19.15 Uhr – ORF Sport plus überträgt live.
Nach WSG Tirol und dem Wolfsberger AC wollen die Donawitzer auch gegen den dritten Bundesligisten in Folge eine Runde weiterkommen. „Wir werden alles in die Waagschale werfen um aufzusteigen und ich glaube, dass wir das auch schaffen können“, ist DSV-Cheftrainer René Poms zuversichtlich.

DSV-Trainer René Poms und sein Team sind hoch motiviert. | Foto: GEPA Pictures / Hans Oberländer
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Sehr gute Vorbereitung

Die Donawitzer haben bereits am 3. Jänner mit der Frühjahresvorbereitung begonnen, so früh wie keine andere Mannschaft in Österreich. Den letzten Feinschliff gab es bei einem Trainingslager in Kroatien. Das letzte Testspiel, gegen den serbischen Zweitligisten FK Radicki Belgrad, hat die DSV-Elf durch ein Tor von Thomas Hirschhofer mit 1:0 gewonnen. „Wir konnten uns sehr gut vorbereiten und hatten ein sensationelles Trainingslager. Bis zum Cup-Match werden wir 42 Trainingseinheiten absolviert haben. Unsere Jungs sind top motiviert“, sagt Poms.

Mit starken Leistungen hat sich DSV-Torhüter Florian Wiegele im Herbst seinen Stammplatz erarbeitet. | Foto: GEPA Pictures / Hans Oberländer
  • Mit starken Leistungen hat sich DSV-Torhüter Florian Wiegele im Herbst seinen Stammplatz erarbeitet.
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Zwei Neuzugänge

Mit den beiden Neuzugängen Cheikhou Dieng und Barry Hepburn wurde in der Winterpause die Offensivabteilung verstärkt. Poms: „Cheikhou wird uns von Beginn an weiterhelfen. Barry ist ein großes Talent. Er wird noch ein bisschen Zeit brauchen, aber er wird seine Chancen bekommen.“ Nicht mehr im DSV-Dress zu sehen sein werden Michael John Lema (Burghausen), Tilen Pecnik (USV Wies) und Enrique Wild.
Ligakonkurrent KSV 1919 konnte das Testspiel gegen Tillmitsch mit 4:2 gewinnen. Die Tore erzielten Niklas Szerencsi (2), Mohamed Kone und Jan Steinhuber. Am Freitag testen die Falken gegen den GAK.

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