Im Ortszentrum Bad Mitterndorf
Weltcup-Party und Team-Präsentation

Bevor heute Samstag und morgen Sonntag die beiden Wettkampftage am Kulm anstehen, erfolgte gestern Nachmittag die Qualifikation sowie die Weltcup-Party im Ort. Dort stellten sich alle Teams vor, darunter natürlich auch das österreichische.

BAD MITTERNDORF. Im Ortskern von Bad Mitterndorf ging Freitagabend die Post ab! Schülerinnen und Schüler der Mittelschule, Gäste und Fans aus unterschiedlichen Nationen sowie viele Einheimische verwandelten das Zentrum der Marktgemeinde in eine Party-Meile.

Zur offiziellen Team-Präsentation wurden alle 16 teilnehmenden Nationen auf die Bühne gerufen. | Foto: Schneeberger
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Aufwärmen mit den Kindern

Um 18 Uhr stand der erste offizielle Programmpunkt auf der Agenda: Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bad Mitterndorf sangen, tanzten und heizten den Besucherinnen und Besuchern ordentlich ein – und das bei Minustemperaturen!

Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bad Mitterndorf zeigten ihr gesangliches und tänzerisches Können. | Foto: Schneeberger
  • Die Schülerinnen und Schüler der Mittelschule Bad Mitterndorf zeigten ihr gesangliches und tänzerisches Können.
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Danach fand die Präsentation aller teilnehmenden Teams statt. Springer aus 16 Nationen marschierten auf die Bühne, die Stimmung war ausgezeichnet. Obwohl die Fans alle Teilnehmer anfeuerten, wurde bei den österreichischen Athleten naturgemäß am lautesten applaudiert. Zum Abschluss des ersten Tages trat die heimische Band "Sondercombo" auf.

Zahlreiche Fans waren ins Bad Mitterndorfer Zentrum gekommen, um die Athleten willkommen zu heißen.
  • Zahlreiche Fans waren ins Bad Mitterndorfer Zentrum gekommen, um die Athleten willkommen zu heißen.
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Lokalmatador ist dabei

Heute wird's auf der Schanze ernst: Um 14.15 Uhr startet der erste Durchgang und das mit einem "echten" Bad Mitterndorfer. Francisco Mörth schaffte bei seinem Flug-Debüt auf Anhieb die Qualifikation. Ihm und dem gesamten österreichischen Team werden dann tausende Fans die Daumen drücken und zu Höchstweiten motivieren.

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