Bereich Knittelfeld
Die Feuerwehren bekommen junge Unterstützung
26 neue Feuerwehrfrauen und -männer haben in Knittelfeld die Grundausbildung erfolgreich absolviert. Außerdem absolvierten Feuerwehr und Rotes Kreuz eine gemeinsame Übung.
KNITTELFELD. "Jeder Handgriff muss sitzen, egal ob es Tag oder Nacht ist". Die Ausbildung der Feuerwehrjugend ist deshalb einer der wichtigsten Fachbereiche überhaupt. "Da es ohne Ausbildung keinen Einsatzdienst gäbe", wie es bei der Feuerwehr heißt. Eine umfassende Grundausbildung ist deshalb notwendig.
Viele Bereiche
Löscheinsatz, technischer Einsatz, verschiedene Löschmittel, Gefahren im Feuerwehrdienst, Tierrettung, Atem- und Körperschutz und vieles mehr werden in dieser Grundausbildung unterrichtet. Eine solche fand am Wochenende im Rüsthaus der Feuerwehr Knittelfeld statt. 26 neue Feuerwehrfrauen und -männer unter der Leitung von Markus Cebul haben sie absolviert.
Neue Unterstützung
Mit Argusausgen beobachten die Bereichsausbildner sowie Abschnittsbrandinspektor Edmund Plöbst jeden Handgriff bei der praktischen Prüfung neben der Mur in Apfelberg.
Ab sofort unterstützen die 26 neuen Mitglieder die über 1.000 Helfer des Bereiches Knittelfeld.
Gemeinsame Übung
Ebenfalls am Wochenende haben die Einsatzkräfte des Bereiches Knittelfeld einmal mehr ihr Zusammenspiel geübt. 60 Männer und Frauen der Feuerwehr und vom Roten Kreuz sowie drei Notärzte trainierten auf dem Areal der Playworld in Spielberg verschiedenste Szenarien. Beteiligt waren die Feuerwehren Spielberg und Zeltweg sowie das Rote Kreuz Knittelfeld und Judenburg. Die Beobachter Fabian Dorner, Andreas Neubauer und Patrik Fuchshofer waren mit dem Ergebnis zufrieden.
Mehr News aus der Region:
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.