MotoGP: So klappt die Anreise

"Nimm´s Radl" wird empfohlen. Foto: RB/Heschl

SPIELBERG. Festival-Stimmung rund um den Red Bull Ring wird von Donnerstag bis Sonntag im Rahmen der MotoGP herrschen. Touristiker erwarten sich neue Rekorde und über 200.000 Fans. Damit man auch rechtzeitig dort ankommt, gibt es einige Dinge zu beachten.

Planen

Nach Möglichkeit raten die Veranstalter zur Nutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln. Wer trotzdem mit dem eigenen Auto anreist, sollte die Route klug planen und sich so früh wie möglich auf den Weg machen. Die Hauptreiserouten führen über St. Michael, den Lungau, den Neumarkter Sattel und die Obdacher Bundesstraße zum Ring. Das Projekt Spielberg empfiehlt eine Ankunftszeit vor 7.30 Uhr.

Folgen

Rund um den Ring gilt das bewährte Verkehrsleitsystem der Exekutive. Den Anweisungen der Ordner sollte man folgen. Parkplätze gibt es ausschließlich auf Wiesen. Aufgrund vieler Camper ist am Freitag mit einem erhöhten Verkehrsaufkommen zu rechnen.

Radeln

Mit den Öffis wird die Anreise vermutlich angenehmer. Der Zielbahnhof ist auch diesmal wieder Knittelfeld, vor dort und vom Busbahnhof in Judenburg fahren kostenlose Shuttlebusse zum Ring. Am Freitag und Samstag gibt es bis 24 Uhr einen Nachtbus. „Nimm´s Radl“ lautet auch diesmal die Empfehlung der Veranstalter. Für Radler stehen wieder zwei Park & Bike-Parkplätze in Großlobming und in Weißkirchen zur Verfügung. Von dort geht es über gekennzeichnete Radwege zum Radabstellplatz am Ring.

Privilegiert

Einige privilegierte Fans dürfen auch heuer aus der Luft ins Murtal anreisen. Der Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg ist während des Grand Prix-Wochenendes per Ausnahmeregelung für die zivile Nutzung verfügbar. Bei der Ankunft gibt es eine eigene Abfertigung in Projekt Spielberg-Containern und mit speziellen Shuttles werden die betuchten Gäste dann zum Ring gebracht. So reisen übrigens auch die meisten MotoGP-Stars an.

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