Fokus Lehre
Kombination aus Familie und Tradition als Erfolgsrezept
Das Leoganger Naturhotel Forsthofgut steht für traditionelle Werte – sowohl in der Ausbildung von Lehrlingen als auch in der Produktauswahl setzt man auf eine hohe Qualität.
LEOGANG. Bereits in fünfter Generation führt die Familie Schmuck das Naturhotel Forsthofgut in Leogang. Dabei setzt der Betrieb auf Regionalität und Qualität. "Wir denken in unserer Planung oft schon weit voraus. Einen Wald pflanzt man nicht für sich selbst an – sondern für kommende Generationen", erklärt Christoph Schmuck vom Naturhotel Forsthofgut. Der Gedanke an Morgen hört aber nicht beim Angebot auf. Der Leoganger Betrieb beschäftigt derzeit fünf Lehrlinge.
Investition in Zukunft
"Lehrlinge und Praktikanten sind für uns die größte Ressource. Wir bilden unsere Lehrlinge fachlich und persönlich bestmöglich. Um wieder ein Beispiel aus der Natur heranzuziehen: die Lehrlinge verwurzeln sich in unserem Betrieb schon in den ersten Lehrjahren und wir helfen dabei, dass sie zu einem starken Baum mit einem schönen Blätterwerk heranwachsen. Auch Wiedereinsteiger und Teilzeitkräfte sind bei uns willkommen", so Peter Oberhuber, Leiter der Human-Ressources des Forsthofguts.
Regionalität im Fokus
Auch der Regionalitäts-Gedanke kommt beim Leoganger Naturhotel nicht zu kurz. "Regionalität ist für uns wahnsinnig wichtig. Wir beziehen viele Produkte von Betrieben aus der Region. Das Gemüse beispielsweise kommt vom Stechaubauer aus Saalfelden und beziehen viele Produkte vom eigenen Bauernhof – dem Mauthof in Leogang. Hier sieht man wieder die landwirtschaftliche Vergangenheit des Betriebs. Die traditionellen Wurzel sind uns nach wie vor extrem wichtig", erklärt Oberhuber weiter.
Lokal und passioniert
In dieselbe Kerbe schlägt auch Christoph Schmuck: „Die Vernetzung in der Region und mit Mitarbeiter aus der Umgebung, die Wertschätzung der heimischen Produkte und das Bewusstsein für unsere Ressourcen – das ist uns ein besonderes Anliegen. Es sind die passionierten Menschen und die Zusammenarbeit mit lokalen Betrieben, die jedes Gebäude erst mit Leben füllen.“ 2003 übernahm Christoph Schmuck den Betrieb von seinem Vater und führte das Naturhotel im Lockdown durch den größten Umbau der Forsthofgut Geschichte. Daraus ist unter anderem das neue Seehaus mit erweitertem waldSpa Angebot entstanden.
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