Unternehmerwerkstatt
Pinzgau als Wirtschaftsstandort attraktiv machen

vlnr: Dietmar Hufnagl, Bezirksstellenleiter WK Zell am See, Alois Hasenauer, Bürgermeister Gemeinde Saalbach-Hinterglemm mit Johanna Neumayr, Geschäftsführerin kommbleib und Manuel Hirner, MBA, Geschäftsführer BBSH Bergbahnen Saalbach-Hinterglemm. | Foto: kommbleib/Gerald Lobenwein
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  • vlnr: Dietmar Hufnagl, Bezirksstellenleiter WK Zell am See, Alois Hasenauer, Bürgermeister Gemeinde Saalbach-Hinterglemm mit Johanna Neumayr, Geschäftsführerin kommbleib und Manuel Hirner, MBA, Geschäftsführer BBSH Bergbahnen Saalbach-Hinterglemm.
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Im Glemmtal fand die allererste "Unernehmerwerkstatt" statt – der Verein kommbleib ist ein Zusammenschluss mehrerer heimischer Unternehmen, die sich dafür einsetzen, den Pinzgau als Wirtschaftsstandort attraktiver zu machen. 

SAALBACH-HINTERGLEMM.  Im Rahmen des regionalen Kompetenzpaketes von kommbleib ging in der 12er Kogel-Galerie die allererste "Unternehmerwerkstatt" unter dem Motto "Neues Arbeiten/New Work" über die Bühne.

Bis jetzt eine einzigartige Veranstaltung, die es so noch nicht gegeben hat

Diese Veranstaltung gab es bis jetzt in dieser Form noch nie im Pinzgau, so die Geschäftsführerin von kommbleib, Johanna Neumayr. Teilgenommen haben Unternehmer sowie Führungskräfte aus den verschiedensten Branchen.

"Ziel der Unternehmerwerkstatt ist es, dass sich aus den rund 260 Partner-Unternehmen von kommbleib möglichst viele zusammenschließen und gemeinsam an Themen arbeiten, die die Region und die Arbeitswelt bewegen", erklärt Neumayr.

Spannende Themen werden in diesem Format unternehmens- und branchenübergreifend aktiv bearbeitet. | Foto: kommbleib/Gerald Lobenwein
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Ein branchenübergreifender Austausch, von dem alle profitieren

Manuel Hirner, Geschäftsführer der Bergbahnen Saalbach-Hinterglemm war vom Event begeistert:

"Für mich gilt es als äußerst positiv, den branchenübergreifenden Erfahrungsaustausch zwischen den teilnehmenden Unternehmern hervorzuheben. Die momentan vorherrschende und vor allem sehr herausfordernde Lage am Arbeitsmarkt fordert eine Bündelung des Know-hows." Johanna Neumayr war von der Kick-Off-Veranstaltung total begeistert und fasst abschließend zusammen, was kommbleib sein soll: "Das Format zielt bewusst auf brisante Inhalte und spannende Themen ab und soll gleichzeitig Raum für mögliche neue Ideen schaffen."

„Ich selbst war neun Jahre in Salzburg, um zu studieren und zu arbeiten. Zurück in meiner Heimatregion ist es mir ein wichtiges persönliches Anliegen, mich in der Region für die Region einzubringen. Daher freue ich mich, dass bei kommbleib meine Idee zum regionalen Kompetenzpaket einen fruchtbaren Boden gefunden hat. Die Unternehmerwerkstatt ist dabei nur ein Baustein des gesamten Paketes. Mir geht es darum, gemeinsam Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu erarbeiten. Ich bin fest davon überzeugt, dass viele gemeinsam mehr bewegen können, als einer allein – kommbleib ist für mich Regionalentwicklung im Team“, erläutert Claudia Hofer.

Wusstest du, dass es den Verein "kommbleib" im Pinzgau gibt?

Der Verein hat zum Ziel, den Pinzgau als Wirtschaftsstandort attraktiv zu machen

Kommbleib ist ein Verein, hinter dem viele Pinzgauer Unternehmen unabhängig von ihrer Größe und Branche stehen. Der Verein versucht, die regionale Identität von Arbeitgebern und Arbeitnehmern gleichermaßen zu stärken, damit diese in der Region bleiben.

"Es ist uns bewusst, dass allen Beteiligten ein wirtschaftlich attraktives Umfeld besonders wichtig ist. Wir sind uns des hohen Wertes einer lebenswerten Umwelt bewusst und wollen unsere wirtschaftlichen Ziele im Einklang mit einer intakten Natur erreichen", so der Verein.

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