Regionalitätspreis 2019
Die lokalen Gestalter sind im "Preisfieber"

Liane Berghofer hat den Preis im Vorjahr geholt.  | Foto: WOCHE
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Persönlichkeiten des Bezirks schätzen den Regionalitätspreis als Bühne für Betriebe.

Die dritte Auflage vom WOCHE-Regionalitätspreis ist voll im Gange. Die Nominierten stehen fest. Nun gilt es bis 29. September für das jeweilige Lieblings-Unternehmen abzustimmen.
Doch was sagen Perönlichkeiten aus der Region zur Initiative der WOCHE? "Der Regionalitätspreis spiegelt die Kreativität und den Innovationsgeist der Unternehmer wider. Er setzt den Fokus auf die besonderen Menschen, die hinter den Betrieben stehen", so LAbg. Franz Fartek. "Der Preis ist so wertvoll, weil er aufzeigt, dass regionale Lebensqualität unmittelbar mit lebendigen Unternehmen in Verbindung steht. Außerdem ist Regionalwirtschaft ein sehr wichtiger Beitrag für den Klimaschutz. Regional einkaufen ist nur möglich, wenn man Angebote und Know-how vor Ort hat", erklärt Vulkanland-Leader-Manager Michael Fend.

Vor den Vorhang holen
"Es sollte uns immer wieder bewusst gemacht werden, in welch wunderschönen Region wir leben und unseren Lebensstandard genießen dürfen. Möglich wird dies durch die Menschen und Unternehmen dieser Region. Durch den Regionalitätspreis werden die hervorragenden Unternehmen der breiten Öffentlichkeit präsentiert", betont Josef Wohlmuth, Hypo-Filialleiter in Feldbach. "Es ist enorm wichtig, dass Unternehmen, die mit ihrer Firmenphilosophie etwas in einer Region bewegen, vor den Vorhang geholt werden", so AMS-Regionalleiterin Lieselotte Puntigam.

Alles rund um den Regionalitätspreis lesen Sie hier.

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