Blumen für die Heimat
Tieschen zeigt seine Liebe zu den Nahversorgern

Ein Dankeschön für die treuen Stammgäste der Nahversorger | Foto: Helmut Adelwöhrer
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  • Ein Dankeschön für die treuen Stammgäste der Nahversorger
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Rund um den Valentinstag stehen ja unsere Liebsten im Mittelpunkt. Das eine oder andere Geschenk und ein Blumengruß sollen da nicht fehlen. Das dachte man sich nun auch in der Marktgemeinde Tieschen bei einer liebevollen Nahversorgeraktion. 

TIESCHEN. Zuneigung und Liebe zu zeigen bzw. das Gefühl mit einem Präsent zu veredeln, gehört rund um den Valentinstag schon dazu. Auch in der Marktgemeinde Tieschen ließ man nun die Liebe sprühen – und zwar im Zuge einer ganz besonderen Aktion. Man bewies nämlich die Wertschätzung für die lokalen Nahversorger und deren treuen Kundinnen und Kunden. 

Bürgermeister Martin Weber sorgte mit einem Blumengruß für strahlende Gesichter. | Foto: Helmut Adelwöhrer
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"Einkaufen in Tieschen ist gleich Heimatliebe"  so lautete das Motto. Das Team Martin Weber - SPÖ & Unabhängige verteilte bei den heimischen Nahversorgern Blumen an die Kundinnen und Kunden. "Denn diese Kunden stärken unsere Nahversorger und unsere eigene Lebensqualität. Mit dem Einkaufen in Tieschen zeigt man seine Liebe zur Heimat", so Bürgermeister Martin Weber.

"Liebe geht nicht nur den Magen, sondern auch über den regionalen Einkauf."
Martin Weber, Bürgermeister von Tieschen

Er und eine Abordnung des Gemeinderats waren mit den Blumenpräsenten, selbstverständlich vom regionalen Anbieter Gartenbau-Blumenbinderei Pachler beim Kaufhaus Puntigam, der Fleischerei Tschiggerl, der Bäckerei-Konditorei Prashl, der Tankstelle Glauninger und im Lagerhaus zugegen. Die Aktion, die mittlerweile schon Tradition genießt, sei laut Weber gut angekommen.

Unterwegs mit den bunten Gaben aus dem Hause Pachler. | Foto: Helmut Adelwöhrer
  • Unterwegs mit den bunten Gaben aus dem Hause Pachler.
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Infrastruktur will erhalten bleiben

Er und seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter werden nicht müde, eine Message an die Bevölkerung zu bringen – und zwar, dass Liebe nicht nur durch den Magen geht, sondern auch über den lokalen Einkauf. "Ja, wir sind für unsere Gemeindegröße noch sehr gut ausgestattet, aber damit das auch in fünf bis zehn Jahren noch so ist, müssen wir darauf achten, dass die Wertschöpfung vor Ort bleibt", so Weber. 

Auch im Lagerhaus war man zu Gast.  | Foto: Helmut Adelwöhrer
  • Auch im Lagerhaus war man zu Gast.
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Begeisterung fürs Lokale schüren

Er betont, dass man sich regen Zuzugs erfreue. Die neuen Bürgerinnen und Bürger gelte es nun auch für die lokale Infrastruktur und die 25 Vereine zu begeistern. Der Ortschef erwähnt natürlich auch, dass man heuer 25 Jahre Marktgemeinde mit Festakt am 7. Dezember zelebriert. Um hierfür gerüstet zu sein, will man auch den Ortskern auf Vordermann bringen. Über 80.000 Euro sind für diesen Zweck im Gemeindebudget reserviert. 

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