Feldbach
Viele Vorteile mit nur einem Minikreisverkehr

Vertreter der Stadtgemeinde Feldbach rund um Bürgermeister Josef Ober (2.v.r.) und der Baubezirksleitung zählen auf den Minkreisverkehr.  | Foto: WOCHE
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Weiterer Minikreisverkehr in Feldbach soll Anrainer und Autofahrer entlasten.

Vor 25 Jahren hat die Stadtgemeinde Feldbach im Bereich des Merkur-Markts ihren ersten Kreisverkehr bekommen. Auf sogenannte Minikreisverkehre setzt Feldbachs Bürgermeister Josef Ober im innerstädtischen Bereich. Die beiden bestehenden Minikreisverkehre in der Gnaser Straße bzw. im Stadtzentrum auf Höhe Raiffeisenbank haben laut Feldbachs Sicherheitsbeauftragten Josef Gsöls ihre Wirkung nicht verfehlt und sorgen für mehr Sicherheit und flüssigen Verkehr.
Auf einen ähnlich positiven Effekt hofft man beim Bahnhof bzw. bei der Brückenkopfgasse, wo ebenfalls Minikreisverkehre umgesetzt werden. Eine wesentliche Verbesserung der Situation erwartet sich Bürgermeister Ober nun auch auf der L201 (Berndorferstraße/Schillerstraße) auf Höhe der Wirtschaftskammer-Regionalstelle. Dort entsteht ab 22. Juli ein weiterer Minikreisverkehr, der voraussichtlich bis Mitte August fertiggestellt werden soll.

Vorteil auch für Anrainer

"Die Verkehrsteilnehmer hatten bislang Probleme von der Ottokar-Kernstock-Straße in die Kreuzung einzufahren", so Josef Ober. Er hofft, dass die Ottokar-Kernstock-Straße durch die Maßnahme in Zukunft besser genutzt wird. Der Kreisverkehr soll zudem als Tempobremse wirken und somit auch die Situation der Anrainer verbessern.
Ab Höhe Ottokar-Kernstock-Straße kommt es ab Mitte August auf der L201 bis zur Bindergasse wegen der laufenden Sanierungsarbeiten übrigens zu einer halbseitigen Sperre. Von Graz kommend in Richtung Fehring wird bis auf Höhe Oedter Straße eine Einbahnregelung erfolgen – aus Richtung Fehring bzw. Mühldorf kommende Verkehrsteilnehmer werden über die Ungarstraße bzw. das Stadtgebiet umgeleitet. Für den Feinbelag ist in der letzten Ferienwoche eine eineinhalbtägige Totalsperre vorgesehen.

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