Junge Botschafter der Region

"Wir sind eine Region der Kooperationskultur. Beim Judo-Vulkanland-Cup arbeiten drei Vereine zusammen, die sich gute Jugendarbeit auf ihre Fahnen heften können", freute sich Anton Gangl bei der Präsentation des heurigen Turnierprogramms. Die Vereine Union Eichfeld, TUS Feldbach und Union Kirchbach sehen sich aber nicht nur als Förderer des sportlichen Nachwuchses, sondern auch als Botschafter der Region Vulkanland.

Eine erste Bühne

Nach mehrjähriger Pause wurde 2015 auf Initiative dieser drei Vereine der Judo-Vulkanland-Cup wieder ins Leben gerufen. Im Vorjahr nahmen bereits 80 junge Judokas daran teil, heuer will man den Hunderter knacken. Neben den drei Veranstaltern sind bei der dritten Auflage der Turnierserie auch die Vereine Union Bad Radkersburg und TUS Fehring sowie die Gast-Vereine Noricum Leibnitz und Union Unterpremstätten/Zettling vertreten.
Der Judo-Vulkanland-Cup soll vor allem Anfängern eine Bühne für erste Wettkampferfahrungen bieten. "Judo-Einsteiger können oft keinen Purzelbaum, nach zwei Jahren Training machen sie einen Salto", weist Benjamin Archan, Trainer in Kirchbach, auf die Bedeutung für die körperliche, aber auch geistige Entwicklung hin. Außerdem soll unter den Nachwuchssportlern die Identifikation mit dem Vulkanland gefördert werden. So gibt es heuer erstmals die Vulkanland-Medaille in Gold, die nur jene Sportler erreichen können, die an allen drei Turnieren ist St. Peter/Ottersbach, Feldbach und Kirchbach teilnehmen. Außerdem möchte Archan für fortgeschrittene Judokas einen Vulkanland-Aufnäher für Judo-Trikots bei Turnierauftritten.

Judo-Vulkanland-Cup 2017
11. Juni: Ottersbachhalle
(Union Eichfeld)
15. Oktober: Arena Feldbach (TUS Feldbach)
12. November: Kirchbacher Halle (Union Kirchbach)

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