E-Mobilität
Boxenstopp an der Steckdose
Über 600 Kilometer führte die 4. e-via Elektrorallye durch die Oststeiermark und Slowenien.
Mit der "e-via 2018" ging die schon erfolgreich etablierte zweitägige Elektrorallye in der Steiermark in die vierte Auflage. Nach der sehr erfolgreichen Austragung im Jahr 2017 nahmen heuer 36 Teams mit den unterschiedlichsten Elek-trofahrzeugmodellen die rund 600 Kilometer durch die Oststeiermark und Slowenien in Angriff. Etappenziele waren auch Fehring, Bergl, Gniebing und Mureck.
Viele Projektpartner
Die e-via 2018 wurde im Rahmen des Programms zur grenzüberschreitenden Kooperation Slowenien-Österreich 2014-2020 mit dem Projekttitel „E-SME – E-Mobilität begegnet KMU’s" ermöglicht und durch das Land Steiermark und die Projektpartner Energieregion Oststeiermark GmbH (EROM – Leadpartner), TU Graz – Institut für Fahrzeugtechnik, RC Murska Sobota, OOZ Handelskammer Murska Sobota und ZRS Bistra Ptuj finanziert sowie durch den Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Im Projekt E-SME geht es um kleine und mittlere Unternehmen und um das Zukunftsthema E-Mobilität. Das Projekt zielt auf eine grenzüberschreitende Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und der Innovationskraft kleiner und mittlerer Unternehmen im Bereich E-Mobilität ab.
4. zweitägige grenzüberschreitende Elektrorallye in der Steiermark und Slowenien
Teilnehmer: 36
• 13 Lade-Standorte (darunter Hauptplatz Fehring)
• 7 Sonderprüfungs-Standorte
• 13 Checkpoint-Standorte (darunter Zotter-Schokoladenmanufaktur Bergl, e-Lugitsch Gniebing, Hauptplatz Mureck)
Warm-up: Start St. Margarethen an der Raab, Ziel Murska Sobota
Renntag 1: Start Murska Sobota, Ziel Stubenberg am See
Renntag 2: Start Stubenberg am See, Ziel Ptuj
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