Filmkritik: Familie zu vermieten

Foto: © StudioCanal

Paul-André (Benoît Poelvoorde) hat beruflich so einiges erreicht: Er ist ein bedeutender, gut bezahlter Geschäftsmann. Nur privat hat der über 40-Jährige einige Abstriche machen müssen. Die Sehnsuchst nach einer Familie wächst. Gut, dass sich mit Violette (Virginie Efira) eine alleinerziehende Mutter in finanzieller Notlage findet. Paul "mietet" sich in Violettes kleine Familie ein und hilft ihr so aus der Patsche... Regisseur Jean-Pierre Améris setzt in seiner eineinhalb stündigen Komödie auf ein lustiges Familienchaos, das zuletzt auch einige ernste Töne von sich hören lässt. Auch wenn der Plot zunächst nicht viel neues verspricht und das Ende durchaus absehbar ist, kann der Film mit Witz und Charme sowie den sympathischen Hauptprotagonisten überzeugen. Fazit: Leichte, ganz schmackhafte Kost für Zwischendurch!

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