Lange Nacht der Kirchen in Straden

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Ein nahezu himmlisches Programm wurde den vielen Besuchern der Langen Nacht der Kirchen in Straden geboten.
Bereits am Nachmittag ging es über Stiegen und Leitern vorbei an 5 Glocken zum höchsten Punkt des Kirchturmes der Pfarrkirche „Maria am Himmelsberg“ (57,5 Meter hoch). Belohnt wurden die Turmbesteiger mit einer tollen Aussicht und viel frischer Luft.
Gleichzeitig wurden den Kleinsten auf ebener Erde die fünf Sinne vom Team des Kindergartens Straden näher gebracht. Da wurde geschaut, soweit das Auge reicht (bis zur Sonne sind es 150 Mill. Kilometer), duftender Weihrauch gerochen, selbstgebackene Oblaten verkostet, Schlüssel zugeordnet und Glocken gehört.
Eine Ausstellung zum Thema „Gotteserfahrungen“ gestaltete die Religionslehrerin Silvia Wippel mit den Kindern der NMS Straden. Bilder von der vergangenen Pfarr-Reise nach Assisi und Rom zeigte Pfarrer Johannes Lang. Meditieren und „In die Stille hören“ konnte man mit Barbara Flucher in der Tiefkirche.
Während eines Festgottesdienstes brachten der Chor der Pfarre Straden, der Singkreis Halbenrain und einem Bläserquartett (Leitung Gabi Eder) die „Deutsche Kanonmesse“ von Lorenz Maierhofer zur Aufführung.
Gut besucht war auch eine besondere Kirchenführung, bei der die Besucherinnen und Besucher auf Heiligengestalten trafen, die sie nach einer kurzen Vorstellung (Texte von Michael Nehsl) erkennen mussten.
Nach „Gong trifft Orgel“ von Brigitte Pichler und Margit Schuller wurde der Abschluss im Pfarrsaal begangen. Unter dem Titel „Der heilige Bimbam“ brachten Andrea Schantl, Josef Dreisiebner und Herwig Brucker humorvolle Geschichten über Gott und die Welt. Mesner Josef Lackner kredenzte dazu Messweine aus ganz Europa. Als Sponsoren der Weine traten diesmal der Malerbetrieb Peter Kreiner, die Tischlerei Hacker und die Physiotherapie-Praxis Noah auf. Weitere Bilder unter www.straden.gv.at. leka

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