Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

15 Flüchtlinge haben ein zeitlich begrenztes Quartier in der VS Gasteig bezogen. | Foto: Foto: Schwaiger

15 Flüchtlinge in Volksschule

Die alte Schule in Gasteig dient zeitlich begrenzt als Unterkunft KIRCHDORF (niko). Seit Anfang Mai sind 15 Flüchtlinge (Asylwerber) in der Volksschule Gasteig untergebracht, die teilweise aus den Auffanglagern in Thalham und Traiskirchen kommen (die kleine Volksschule steht seit der Schließung im Vorjahr leer, Anm. d. Red.). Acht Männer stammen aus dem Irak, fünf aus Syrien und zwei aus Somalia. Die Asylwerber müssen sich – wie alle anderen im Bezirk – selbst versorgen, werden aber von der...

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Foto: BRS

50 Flüchtlinge ziehen im Schloss Aurolzmünster ein

AUROLZMÜNSTER. In der Gemeinde Aurolzmünster werden ab Anfang Juni 50 Kriegsflüchtlinge untergebracht. Sie werden im Schloss Aurolzmünster ein Dach über dem Kopf finden. Für die Betreuung und Unterbringung wird das Rote Kreuz sorgen. "Ich bedanke mich bei den zuständigen Gemeindevertretern und beim Roten Kreuz für die konstruktive Zusammenarbeit", so Sozial-Landesrätin Gertraud Jahn. Ein zweites Notquartier entsteht in der Gemeinde Grieskirchen. Dort wird das leerstehende Hauptschulgebäude 100...

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Bgm. Matthias Weghofer glaubt, dass hinter dem Kauf des ehemaligen Seniorenheims „Geschäftemacherei“ steckt.

Wiesen: Geplantes Asylanten-Heim sorgt für Aufregung

WIESEN. In Wiesen plant ein Grazer Immobilien-Entwickler anscheinend in der ehemaligen Seniorenpension „Ulrike“ die Unterbringung von Asylanten. Das Projekt wurde dem Gemeinderat im Rahmen einer Ausschussitzung von Bürgermeister Weghofer präsentiert und stößt auf wenig Gegenliebe. Antrag bereits eingereicht „Am 26. Mai 2015 wurde ich am Nachmittag telefonisch von einem potenziellen Betreiber darüber informiert, dass er beabsichtigt das ehemalige Seniorenheim Ulrike käuflich zu erwerben und...

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  • Walter Klampfer
Ferdinand Aigner forderte eine Entlastung des Erstaufnahmezentrums Thalham.
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"Zelte brachten das Fass zum Überlaufen"

Gemeindevertreter fordern die Einhaltung der Höchstbelegung von 120 Personen in Thalham. ST. GEORGEN. "Wir haben gelernt, mit Asylwerbern zu leben, doch das ist zu viel", betonte Bürgermeister Ferdinand Aigner (ÖVP) am vergangenen Freitag bei der Informationsveranstaltung am Marktplatz in St. Georgen, zu der rund 400 Bürger gekommen waren. Damit kritisierte er nicht nur die Zelte, die "das Fass zum Überlaufen gebracht haben", sondern forderte auch eine dauerhafte Einhaltung der...

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  • Maria Rabl
Verena Draxlbauer, Johann Baumann, Vizebürgermeister Anton Hochrainer und Harald Schwarz beim Aufstellen der Notbetten. | Foto: Helmut Klein

Frankenburg: Notquartier für Flüchtlinge geschaffen

FRANKENBURG. In Frankenburg werden derzeit 32 Asylwerber aus Syrien, Irak, Afghanistan und Pakistan im rasch adaptierten Kulturzentrum betreut. Das Notquartier war nach Anfrage von Soziallandesrätin Gertraud Jahn vom Gemeindevorstand und Bürgermeister Johann Baumann zur Verfügung gestellt worden. „Ungeachtet der Zustände in den Herkunftsländern und der derzeitigen Asylpolitik, die wir von Frankenburg aus nicht beeinflussen können, müssen wir unsere humanitäre Verantwortung wahrnehmen“,...

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  • Maria Rabl
In dem Privathaus im Hafnergraben sollen möglicherweise bis zu zehn Flüchtlinge untergebracht werden. | Foto: Privat

Asylheim-Pläne in Kukmirn sorgen für Unbehagen

Die geplante Unterbringung von Flüchtlingen im abgelegenen Kukmirner Ortsteil Hafnergraben sorgt bei Anrainern für Unbehagen. Sie lehnen die Einquartierung in dem ins Auge gefassten Privathaus zwar nicht grundsätzlich ab, haben aber in einer Petition Bitten an Bund, Land und Gemeinde formuliert. "Bei der Belegung des Quartiers sollte auf soziale und infrastrukturelle Gegebenheiten in der Gemeinde Rücksicht genommen werden", sagt Anrainer Franz Wagner, der auch für die Bürgerliste Marktgemeinde...

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  • Martin Wurglits
Die in Luising untergebrachten Asylwerber haben nun die passende Ausrüstung zum Fußballspielen. | Foto: Privat

Dressenspende für Flüchtlingskicker

Zweimal pro Woche spielt Reinhard Grosz in Hagensdorf Fußball mit den Flüchtlingen, die im alten Luisinger Zollhaus untergebracht sind. Dafür gibt es jetzt Unterstützung in Form von Dressen, Fußballschuhen und zwei kleinen Toren, die von Bundesrat Walter Temmel zur Verfügung gestellt wurden.

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  • Güssing
  • Martin Wurglits

Simmeringer Zahl der Woche 22/2015

30 Familien aus aller Welt garteln derzeit gemeinsam in Macondo. Die Diakonie berät und betreut im Gemeinswesenbüro "Basis Zinnergasse" die Bewohnerinnen und Bewohnber von Macondo – der ältesten Flüchtlingssiedlung Wiens – sowie die Anrainerinnen und Anrainer aus den angrenzenden Stadtteilen, damit das Zusammenleben gelingt. Unterstützen und helfen: Hier gibt’s Infos.

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  • Karl Pufler

LESERBRIEF

Helmuth Schodl, Flüchtlingshilfe, Replik auf R. Wurzenrainer (FPÖ) FPÖ-Bezirksobmann Robert Wurzenrainer kritisiert in forschem Ton die von mir initiierte Einrichtung eines Spendenkontos als Hilfe für die ruhigen, z. T. traumatisierten Flüchtlinge, die im Haus der evangelikalen Freikirche wohnen. Was soll es heißen, St. Johann habe mit der Aufnahme von 15 Flüchtlingen seine Schuldigkeit getan? Die Menschen lernen deutsch, wollen sich selbstständig ein Leben aufbauen; es handelt sich nicht wie...

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Die Firmlinge aus Eberstalzell besuchten Asylwerber im Wohnprojekt Grünau. | Foto: Jack Haijes

Begegnung im Asylwerberhaus als Firmprojekt

GRÜNAU. In vielen Pfarren gehören Sozialprojekte zum fixen Bestandteil der Firmvorbereitung, so auch in der Pfarre Eberstalzell, Dekanat Pettenbach. Eine Firmgruppe nahm sich die zum Anlass, Asylwerber zu besuchen. Ziel war das Wohnprojekt Grünau, ein Haus der Volkshilfe. Bei einem gemeinsamen Nachmittag mit Spiel und Spaß lernten die Firmkandidatinnen aus Eberstalzell einige der dort wohnhaften Kinder kennen. Sie erfuhren etwas über den Lebensalltag von Menschen, die in Österreich im...

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  • Philipp Gratzer
Besuch von Johanna Mikl-Leitner bei den Asylwerbern in der Zeltstadt bei der Polizeidirektion Salzburg. | Foto: Neumayr/MMV
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Besuch in der Zeltstadt: Lokalaugenschein von Innenministerin Mikl-Leitner

Innenministerin Johanna Mikl-Leitner besuchte am Dienstag, 19.Mai 2015 die Zeltstadt für Flüchtlinge bei der Landespolizeidirektion in Salzburg. SALZBURG (pl). Auf der nassen Wiese des Polizeisportplatzes in der Alpenstraße stehen derzeit zwölf große, weiße Hangar in zwei Reihen - eine behelfsmäßige Zeltstadt für Flüchtlinge. Die Zelte werden beheizt, es gibt Feldbetten und ausreichend Decken, zu Essen bekommen sie von der Kantine. Waschen kann man sich in den angrenzenden Polizei-Unterkünften....

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Kommentar: Politik ist gefragt

Gerade in Vorwahlzeiten wird auch das Thema Asyl wieder in den Mittelpunkt gerückt. Tagtäglich hört, sieht und liest man von den Grausamkeiten, die in Syrien, Irak oder in Teilen Afrikas von Extremisten und Dschihadisten der IS oder ähnlicher Gruppierungen verübt werden. Krieg, Folter, Missbrauch usw. zwingen Tausende Menschen zur Flucht, die sehr oft durch Schlepperbanden noch kriminell in Misskredit gebracht wird. Zudem sterben dann Hunderte Flüchtlinge in Seenot. Die Tragik sieht man dann...

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  • Michael Strini
Leute von hier und von dort: Für die gastfreundlichen Luisinger richteten die Flüchtlinge ein Willkommensfest aus.
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Eine Prise Orient im Hianznland

In Luising schlägt 16 Kriegsflüchtlingen eine Welle der Hilfsbereitschaft entgegen. Gekocht wurden orientalische Reisgerichte mit gerösteten Mandeln oder Gemüse, gesungen wurde "Kein schöner Land" und "Wahre Freundschaft". Das Willkommens-Fest, das die neu eingezogenen Flüchtlinge im alten Luisinger Zollhaus für die Ortsbewohner ausrichteten, wurde zum spontanen Austausch zweier Kulturen. Dabei war die Skepsis vor wenigen Monaten noch groß. Die Nachricht, in dem 80-Einwohner-Dorf sollten 16...

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  • Martin Wurglits
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Staunende Asylwerber auf der Großglockner Hochalpenstraße

TAXENBACH/HÖGMOOS (cn). Diesen Tag werden die Asylwerber, die im ehemaligen Gasthof Schifterwirt im Taxenbacher Ortsteil Högmoos einquartiert sind, wohl noch lange in Erinnerung haben: Hans Plössnig vom Unternehmen "Plössnig Reisen" aus Rauris sowie die Großglockner Hochalpenstraßen AG ermöglichte 40 Menschen aus Syrien, Palästina und Armenien einen Gratis-Ausflug auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe am Großglockner. Halt gemacht wurde an mehreren Stationen: In Ferleiten, am Fuschertorl und beim...

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Haslauer: "Kaserne in Tamsweg wird militärisch genutzt und ist weiterhin militärisch zu nutzen!"

TAMSWEG. "Die heute bekannt gewordenen Pläne von Verteidigungsminister Gerald Klug zur Öffnung der Kaserne in Tamsweg für Asylwerber bei gleichzeitiger Verlegung der Grundwehrdiener aus der Kaserne sind in dieser Form klar abzulehnen", teilte Salzburgs Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer heute, Dienstag, 19. Mai 2015, per Aussendung über das Landes-Medienzentrum mit. Er fährt fort: "Die Kaserne in Tamsweg wird militärisch genutzt und ist aus Salzburger Sicht auch weiterhin militärisch zu...

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  • Peter J. Wieland
Anton Lazarus (3.v.li.) mit einigen Asylwerbern, die er in Horitschon beherbergt
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Horitschon: Über 20 Jahre Erfahrung mit Asylwerbern

Im Gasthaus Lazarus sind etwa 80 Asylwerber aus etwa 20 Ländern untergebracht. BEZIRK (ms). Nach Aussage von LR Peter Rezar habe das Burgenland die Asylquote mittlerweile erfüllt. Im Bezirk Oberpullendorf gibt es in sechs Gemeinden 16 Quartiere, wo insgesamt 220 Asylwerber untergebracht sind. Diakon Gerhard Bollardt kümmert sich für den Verein "Flüchtlingshilfe Horitschon/Unterfrauenhaid" um 140 Flüchtlinge, mit denen er auch Deutschkurse abhält oder auch als Chauffeur zum Arzt oder Einkaufen...

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  • Michael Strini
Pater Erich Bernhard kümmert sich in der Dompfarre Eisenstadt um drei Männer aus Afghanistan.
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"Das Gebot der Stunde" - Die Situation der Flüchtlinge in Eisenstadt

EISENSTADT. Daniel (19), Markus (30) und Tobias (30) (Namen geändert, Anm. d. Red.) leben erst seit wenigen Monaten in Eisenstadt. Die drei aus Afghanistan stammenden Männer sind jedoch nicht auf Urlaub im nördlichen Burgenland. In ihrem Herkunftsland aufgrund ihrer ethnischen Zugehörigkeit zu den "Hazara" verfolgt und diskriminiert, fanden die Drei Zuflucht bei ​Pater Erich Bernhard, dem Pfarrer der Dompfarre Eisenstadt. Alle möglichen Sorgen "Sie haben verständlicherweise alle möglichen...

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Asylwerberheim Terfens: FPÖ will's wissen

TERFENS (red). Für FPÖ-Nationalrat GR Peter Wurm und den Schwazer Bezirksobmann LAbg. GR Edi Rieger zeigt die Diskussion um das Flüchtlingsheim in Terfens, dass die Bevölkerung mehr wissen will: „Seit Monaten wird die Bevölkerung bewusst getäuscht. Es gibt kaum Flüchtlingsfamilien, noch so viele Syrienflüchtlinge wie immer von der Innenministerin Mag. Johanna Mikl-Leitner und der Chaos Asyl Landesrätin Dr. Christine Baur gesprochen wird. Rieger kündigt hinsichtlich der Unterbringung von...

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  • Florian Haun
Pfarrer Kroiss beweist ein gutes Händchen für Shahed, Mohammad und Hanin.

„Sind sehr glücklich hier“

Die Zahl der Asylerber steigt und die Flüchtlingsquartiere haben ihre Kapazitäten erreicht. BEZIRK. In der Bezirkshauptstadt wurden vergangenen Herbst eine Gruppe von Flüchtlingen aufgenommen und im örtlichen Pfarrheim untergebracht. Die Aktion geschah in Kooperation von Pfarre, Caritas Burgenland und Stadtgemeinde. Derzeit leben zwei Familien mit insgesamt neun Personen im Pfarrheim. Keine Probleme „Natürlich bringen die Menschen ihre persönliche, oftmals tragische Geschichte mit. Daher ist...

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Die ersten Asylwerber treffen in der Zeltstadt in Salzburg ein | Foto: Franz Neumayr/MMV
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Erste Bewohner für "Zeltstadt" in Salzburg eingetroffen

Doraja Eberle empfing die Asylanten mit Mozartkugeln, um ihnen den Tag ein wenig zu versüßen und sie in Salzburg willkommen zu heißen. Am Samstagabend trafen die ersten Asylwerber in der Zeltstadt auf dem Polizeigeleände in der Salzburger Alpenstraße ein. Laut Polizei waren es zunächst rund 40 Personen, der Großteil von ihnen (30) wurde aus dem Erstaufnahmezentrum Traiskirchen nach Salzburg gebracht, weiter neun Personen aus Thalham. In salzburg stehen insgesamt acht Zelte für 96 Menschen...

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  • Stefanie Schenker
Foto: Franz Neumayr
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Zeltstadt für rund 100 Asylwerber auf Polizeigelände in Salzburg

Berthold wurde selbst von Entscheidung des Innenministeriums überrascht Am Freitagvormittag haben Polizeischüler und Rot-Kreuz-Helfer mit dem Aufbau einer Zeltstadt für Asylwerber auf dem Polizeigelände in der Salzburger Alpenstraße begonnen. Die für rund 100 Flüchtlinge konzipierten Zelte werden mit Feldbetten und mobilen Heizungen ausgestattet. Ob die erste Asylwerber – vorwiegend aus Syrien, dem Irak und Afghanistan – dort bereits am Freitag einziehen sollen, war zunächst unklar. Die...

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  • Stefanie Schenker
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Für Schaden sind die Zeltstädte nur eine Notlösung

SALZBURG. „Der Bau einer Zeltstadt für die Erst-Betreuung von Asylwerbern ist maximal als Notmaßnahme zu akzeptieren – zumal wir als Stadt keinen Einfluss auf die diesbezüglichen Entscheidungen des Innenministeriums haben“ kommentiert Salzburgs Bürgermeister Heinz Schaden. Sollte der Ansturm an Flüchtlingen nach Österreich aber anhalten, müssten dringend feste Unterkünfte und diese in allen Bundesländern gefunden werden, stellt Schaden klar. Die jüngsten Ereignisse machen aber einmal mehr...

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  • Lisa Gold
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Ein besonderer Kochkurs

Ein Kochkurs aus Asylwerbers Küche findet im Stromboli am 27.05. um 18:30 Uhr statt. AsylwerberInnen verraten tolle Rezepte aus ihren Heimatländern, die Kursteilnehmer dürfen sich nach dem gemeinsamen Kochen über ein schmackhaftes Gericht freuen. Jeden letzten Mittwoch im Monat laden BewohnerInnen des Flüchtlingsheims Volders zur gemeinsamen Zubereitung eines Abendessens im ersten Stock des Kulturlabors Stromboli. Es werden Gerichte aus unterschiedlichen Nationen gekocht, das anschließende...

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  • Sarah Eccher

FPÖ fürchtet Asylwerberansturm

Christian Hafenecker und Erich Königsberger von der FPÖ warnen vor geplanter Unterbringung neuer Asylwerber. BEZIRK (mg). Im März waren in Niederösterreich laut dem niederösterreichischen Gemeindebund 6.500 Asylwerber in unserem Bundesland untergebracht. Zum Jahresende werden es 1.500 mehr sein. Bei der Freiheitlichen Partei Lilienfelds schrillen daher die Alarmglocken. Druck auf Gemeinden Auslöser war ein Bericht der Bezirksblätter des Bezirks Bruck an der Leitha, in dem Elisabeth...

  • Lilienfeld
  • Markus Gretzl

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