Asylwerber

Beiträge zum Thema Asylwerber

Die ersten Migranten sollen heute Nachmittag in die Unterkunft einziehen. | Foto: BRS/Höflsauer

Braunau
Flüchtlingsunterkunft nimmt Betrieb auf

Mit 27. März nimmt die Asylunterkunft in der ehemaligen Berufsschule in Braunau ihren Betrieb auf. Bis zu 20 Migranten sollen vorerst in Braunau untergebracht werden. BRAUNAU. Obwohl sich Bürgermeister Johannes Waidbacher klar gegen die Asylunterkunft ausgesprochen hat, beginnt mit Montag, dem 27. März der Betrieb. Vorerst sollen 20 Migranten in der ehemaligen Berufsschule untergebracht werden. Die geplanten 100 Plätze seien nur die Maximalkapazität. "Wir hatten keine Möglichkeit gegen die...

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  • Patrick Höflsauer
Foto: gemma-chua-tram

Bevölkerung ist aufgerufen "Frauen" zu nominieren
Stadt Bregenz ruft den Agathe-Fessler-Frauenpreis ins Leben

Die Stadt Bregenz verleiht am 4. März zum ersten Mal den Agathe-Fessler-Frauenpreis. Die Bevölkerung ist aufgerufen Frauen zu nominieren. Die Stadt Bregenz ruft den Agathe-Fessler-Frauenpreis ins Leben. Dies wurde am Dienstag, 8. Februar 2022, im Stadtrat beschlossen. Der Preis wird am 4. März im Bregenzer Marienheim verliehen Bis zum 28. Februar ist die Bevölkerung aufgerufen, Frauen zu nominieren, die sich in einem der folgenden drei Bereiche hervorgetan haben: Besondere Leistungen in...

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Der Landecker Bgm. Wolfgang Jörg tritt mit 31. Mai zurück. Im Bezirksblätter-Interview zieht er Bilanz über sieben Jahre als Stadtchef. | Foto: Othmar Kolp
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Bezirksblätter-Interview
Landecker Stadtchef Wolfgang Jörg zieht nach Rücktritt Bilanz

LANDECK. Bürgermeister Wolfgang Jörg tritt mit 31. Mai 2020 zurück. Im Bezirksblätter-Interview blickt er auf sieben Jahre als Stadtchef zurück. Politischer Knalleffekt Bei der Sitzung des Gemeinderates der Stadt Landeck am 14. Mai sorgte Bgm. Wolfgang Jörg mit seinem Rücktritt mit 31. Mai für einen politischen Knalleffekt. Als Auslöser nannte er eine Verurteilung wegen illegaler Beschäftigung von Asylwerbern bei den Venet Bergbahnen. Damit endete überraschend die politische Karriere von...

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Die beiden Vizebürgermeister Thomas Hittler (re.) und Peter Vöhl (li.) dankten Bürgermeister Wolfgang Jörg für sein Engagement. | Foto: Othmar Kolp
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Knalleffekt
Landecker Stadtchef Wolfgang Jörg trat zurück

LANDECK (otko). Bürgermeister Wolfgang Jörg erklärte am Ende der Gemeinderatssitzung seinen Rücktritt mit 31. Mai. Als Auslöser nannte er eine Verurteilung wegen illegaler Beschäftigung von Asylwerbern. Der erste Vizebürgermeister Thomas Hittler übernimmt dann bis zur Neuwahl im Gemeinderat die Amtsgeschäfte. Bgm. Jörg: "Habe in dieser Sache nichts falsch gemacht" Die zweite Sitzung des Gemeinderates der Stadt Landeck im heurigen Jahr musste am Donnerstagabend (14. Mai) coronabedingt den...

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Spitals Bürgermeister Reinhard Reisinger wurde gestern vom Ministerium informiert.  | Foto: Pashkovskaya
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Steinhaus
Das Haus am Semmering wird für Asylwerber reaktiviert

Nachdem in Traiskirchen aufgrund von zwei Coronafällen ein Aufnahmestopp herrscht, soll das Haus Semmering im Ortsteil Steinhaus in Spital am Semmering als Asylquartier reaktiviert werden. "Ich habe gestern einen Anruf vom Ministerium dahingehend erhalten. Ab Anfang April soll das Quartier wieder bewohnt werden", so Bürgermeister Reinhard Reisinger. Wie viele Menschen in Spital untergebracht werden, konnten die Verantwortlichen dem Bürgermeister noch nicht sagen. "Mir wurde nur versichert, dass...

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  • Bernhard Hofbauer
Der neue Wildschönauer Ortschef Hannes Eder will in der kommenden Periode zwei Mega-Projekte umsetzen.
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Wildschönau steht vor zwei Mega-Projekten

Sowohl Schulzentrum als auch Gemeindeamt gehören renoviert, Kassenärzte werden weiterhin gesucht. WILDSCHÖNAU (mel). Gar nicht so einfach hat es der neue Bürgermeister Hannes Eder in der Wildschönau: Zwei Millionenprojekte stehen in der kommenden Periode an, und die medizinische Versorgung im Hochtal ist immer noch nicht zur vollen Zufriedenheit gesichert. Baldige Entscheidung gefordert Da das alte, nicht barrierefreie Gemeindeamt schon längers sanierungsbedürftig ist und überdies noch Raumnot...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl

Meinung: Feuertaufe für den "Neuen" im Hochtal

Auch wenn die Wildschönauer vor der Hochwasserthematik im Inntal verschont bleiben, erwartet dem neuen Bürgermeister alles andere als eine "gmahde Wiesn": Hannes Eder muss in dieser Periode gleich mehrere Millionenprojekte koordinieren und realisieren, am dringendsten stehen ein neues Schulzentrum und die Sanierung des Gemeindeamtes an. Auch die Sicherstellung der medizinischen Versorgung ist nach wie vor eine große Herausforderung für das Hochtal. In den nächsten sechs Jahren braucht es also...

  • Tirol
  • Kufstein
  • Melanie Haberl
ÖVP-Bezirksparteiobmann August Wöginger verkündet eine interessante Personalie.
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Wöginger: "Bürgermeister ist zum Knochenjob geworden"

ÖVP-Bezirksparteiobmann August Wöginger kündigt Kommunikations-Offensive an – aber nicht nur die. BEZIRK. Was genau die ÖVP damit bezweckt, weshalb Wöginger die Partei weiterhin als treibende politische Kraft im Bezirk sieht, erzählt er im Interview. Herr Wöginger, wie zu hören ist, will die ÖVP im Bezirk nach der Wahlschlappe wieder durchstarten. Welche Maßnahmen stehen am Programm? Wöginger: Wir stellen noch immer 22 der 30 Bürgermeister und haben insgesamt 298 Gemeinderäte in den Gemeinden...

  • Schärding
  • David Ebner
Foto: Neumayr
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Schaden: "Das System gerät in Gefahr".

Immer mehr Asylwerber in Transitlager Autobahnmeisterei. System droht zu kollabieren – Stadt verlangt rasche Abhilfe. SALZBURG (pl). Bei einer Pressekoferenz heute Vormittag, 19. November, sprach Bürgermeister Heinz Schaden über die aktuelle Flüchtlingssituation in der Stadt Salzburg: "Das System droht zu kollabieren. Nachdem die Bahnhofsgarage für diese Zwecke geschlossen wurde, trägt jetzt das Asfinag-Gelände die Hauptlast. Die alte Autobahnmeisterei wird aber systematisch mit Asylwerbern...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Online-Redaktion Salzburg
Foto: ROSENATOR
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Flüchtlingsdebatte in Antau

Aufklärung von Landespolizeidirektion und Caritas zum kontroversiellen Thema ANTAU (RO). In seiner Funktion als Gemeinde-Jugendreferent lud GR Alexander Ochs, beruflich Polizist, unter der Schirmherrschaft von Vzbgm. Herbert Zarits, vor kurzem zum gegenwärtig ständig präsenten Thema Asyl ins Gasthaus Rimpfl ein. Der stellvertretende Landespolizeidirektor Generalmajor Werner Fasching, sowie Mattersburgs Stadtpfarrer Günther Kroiss, als geistlicher Beistand der Caritas, referierten über die...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Andreas Rosenitsch
Foto: Zeiler
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"Müssen auf Menschen offen zugehen"

Volles Atrium: Infoabend über Flüchtlingshilfe in Tulln. TULLN. "Mit dieser Veranstaltung wollen wir den höchstmöglichen Grad an Information bringen", sagte Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP) und eröffnete den Infoabend über Flüchtlingshilfe im Tullner Atrium. Eisenschenk betonte, dass jeder seine eigene, persönliche Linie zum Thema Asyl finden müsse. Wie die Bezirksblätter berichteten, werden in Tulln an fünf Standorten Container für insgesamt 100 geflüchtete Personen aufgestellt. Wie es zu...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Gemeinden setzten vielerorts auf private Unterkunftgeber, so wie beim Asylquartier in Lendorf

Asylunterkünfte: Gemeinden setzen auf Private

Durchgriffsrecht schreibt Quote von 1,5 Prozent von Asylwerbern vor. Gemeinden verfügen vielerorts über keine Objekte und setzen auf Private. BEZIRK (ven). SPÖ, ÖVP und die Grünen haben sich auf ein Verfassungsgesetz für ein Durchgriffsrecht bei der Unterbringung von Asylwerbern geeinigt. Ab 1. Oktober tritt das Gesetz in Kraft, es soll auch eine Unterbringungsquote von 1,5 Prozent pro Einwohner auf die Gemeinden geben. Die WOCHE hörte sich bei den Gemeinden im Bezirk um, wie es dort mit...

  • Kärnten
  • Spittal
  • Verena Niedermüller
Bürgermeister Andreas Grandits lehnt ein weiteres Großquartier in Stinatz ab.

Grandits: Sind 7,8 % Flüchtlinge nicht genug?

Unverständnis löst beim Stinatzer Bürgermeister Andreas Grandits die Aufforderung der Bezirkshauptmannschaft Güssing an seine Gemeinde aus, Hallen für die Erstversorgung und -unterbringung von Flüchtlingen zu nominieren. "Stinatz beherbergt bereits 105 Asylwerber, das sind 7,8 % unserer Einwohnerzahl. Ein weiteres Großquartier in der Mehrzweckhalle kann ich unserer Bevölkerung nicht zumuten", sagt Grandits.

  • Bgld
  • Güssing
  • Martin Wurglits
Am Kreuzberg, zwischen Klamm und Payerbach, sollen Flüchtlinge einquartiert werden. Das bestätigte Ortschef Edi Rettenbacher.
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Asylheim-Pläne für den "Tiroler Hof"

Payerbachs Bürgermeister Edi Rettenbacher bestätigt, dass im Tiroler Hof 40 Flüchtlinge einziehen sollen. BEZIRK NEUNKIRCHEN. Die Nachfrage nach Quartieren für Kriegsflüchtlinge ist groß. Auch im Gemeindegebiet von Payerbach laufen derzeit Vorbereitungen, um Vertriebenen aus ein (vorübergehendes) Zuhause zu bieten. Anzahl runterhehandelt Wie Bürgermeister Eduard Rettenbacher (Pro Payerbach) auf Bezirksblätter-Anfrage bestätigte, habe es ein "informelles Gespräch mit Dr. Andreas Wessely...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Organisatorin Stefanie Steiger unterhält sich hier bestens mit dem 19-jährigen Ali Elsas aus Afghanistan.
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Neukirchen: Auch hier feierten Einheimische gemeinsam mit Flüchtlingen

NEUKIRCHEN. Am 26. August wurde in Neukirchen als private Initiative ein Willkommensfest für die nun hier wohnenden Flüchtlinge veranstaltet. Es war ein rundum gelungener Abend, bei dem man sich kennenlernen und Köstlichkeiten aus den unterschiedlichen Herkunftsländern ausprobieren konnte. 17 Junge Männer sind seit kurzem in Neukirchen untergebracht 17 junge Männer aus Afghanistan, Irak und Syrien sind seit Kurzem in einem Quartier in Neukirchen untergebracht. Betreut werden sie vom...

  • Salzburg
  • Pinzgau
  • Christa Nothdurfter
Asylwerber sollen mit Hilfe des Durchgriffsrechts auf die einzelnen Gemeinden aufgeteilt werden.

Durchgriffsrecht des Bundes bei der Unterbringung von Asylwerbern beschlossen – Was halten unsere Bürgermeister davon?

BEZIRK. Die Bundesparteien SPÖ, ÖVP und die Grünen einigten sich vor wenigen Tagen auf ein Verfassungsgesetz für ein Durchgriffsrecht bei der Unterbringung von Asylwerbern. Der Bund darf demnach - auch gegen den Willen von Ländern und Gemeinden - selbst Unterkünfte in den einzelnen Gemeinden errichten. Das Gesetz soll mit dem 1. Oktober 2015 in Kraft treten. Jede Gemeinde hat ab dann eine gewisse Anzahl - 1,5 Prozent der Gemeindebevölkerung - an hilfs- und schutzbedürftigen Menschen...

  • Bgld
  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
Asylwerber werden so wie in vielen Gemeinden des Südburgenlandes auch bereits in Jennersdorf betreut.

Durchgriffsrecht: Keine Lösung für die Zukunft

Das geplante "Durchgriffsrecht" bietet dem Bund neue Wege in der Unterbringung von Flüchtlingen. Was sagen die Bürgermeister in den betroffenen Gemeinden der Bezirke Güssing und Jennersdorf? Das geplante Gesetz sieht vor, dass jede Gemeinde mit über 2.000 Einwohnern Flüchtlingsquartiere in der Höhe von 1,5 Prozent der Wohnbevölkerung bereitzustellen hat. Gelten würde es auch für das Burgenland, da es die mit dem Innenministerium vereinbarte Quote derzeit nicht erfüllt. Mit dem "Durchgriffsrecht...

  • Bgld
  • Güssing
  • Sonja Radakovits-Gruber
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EXKLUSIV: Diakonie in Treffen will 25 weitere Flüchtlinge aufnehmen

Asylwerber aus den Zelten in Krumpendorf und Althofen könnten im September in ein ehemaliges Altersheim einziehen. Damit würde Treffen 60 Flüchtlinge beherbergen. TREFFEN (kofi). Die evangelische Diakonie in Treffen will ab September 25 weitere Asylwerber aufnehmen. Sie bietet dafür ein ehemaliges Altersheim an, das zuletzt mehr als ein Jahr lang leergestanden ist. Das Gebäude schließt direkt an das Haus "Bethanien" an, in dem bereits seit dem Herbst des Vorjahres Flüchtlinge wohnen....

  • Kärnten
  • Villach
  • Wolfgang Kofler
Bezirk Murau: Fünf von 14 Gemeinden beherbergen   
Asylwerber. Grafik: MZ

Zuflucht in fünf Gemeinden

Im Bezirk Murau werden Privatgebäude und Pfarrhöfe bereitgestellt. In den Bezirken Murtal und Murau gibt es derzeit knapp über 600 Asylwerber - Tendenz stark steigend. Vor einem halben Jahr waren es noch 450. Vergleiche mit anderen Bezirken sind schwierig, da sich die Zahlen laufend ändern. Tendenziell übererfüllt der Bezirk Murtal aber seine Quote, Murau eher nicht. Infos zum Bezirk Murtal Keine Gemeindewohnungen frei „In St. Peter waren wir immer konfrontiert mit Asylwerbern - unsere...

  • Stmk
  • Murtal
  • Hannah Leitner
Bezirk Murtal: Die Hälfte aller Gemeinden beherbergt Asylwerber. Grafik: MZ
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600 Asylwerber suchen Schutz in der Region

Ungerechte Verteilung, anonyme Hetze und Angst vor FPÖ machen Bürgermeistern zu schaffen. „Die Verteilung ist auf vielen Ebenen ungerecht“, sagt Judenburgs Stadtchef Hannes Dolleschall ganz unverblümt. In seiner Gemeinde sind derzeit 120 Asylwerber untergebracht. Probleme habe er damit nicht - ganz im Gegenteil: „Es gibt wenig Schwierigkeiten, dafür viele Gerüchte und es wird viel gehetzt“, sagt der Bürgermeister. Tendenz steigend In den Bezirken Murtal und Murau gibt es derzeit knapp über 600...

  • Stmk
  • Murtal
  • Stefan Verderber
Christian Kogler freut sich über viele positive Reaktionen bezüglich seines ORF-Auftritts.
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Asylwerber in Puchenstuben

Im Bezirk kommen auf 41.070 Einwohner 73 Asylwerber. 54 davon sind in Puchenstuben untergebracht. BEZIRK. Wöchentlich kommen über 1.200 Menschen als Flüchtlinge nach Österreich. Die Erstaufnahmezentren sind längst überfüllt und Zeltstädte sind mit Sicherheit keine Dauerlösung. In Puchenstuben kommen auf 322 Einwohner zur Zeit 54 Asylwerber. Jeder sechste Puchenstubener ist also ein Flüchtling. Nun könnte man annehmen, dass im Bergdorf die Angst und Abneigung gegenüber Asylwerbern besonders groß...

  • Scheibbs
  • Roland Mayr
St. Pöltens Bürgermeister Mag. Matthias Stadler fordert eine Aufteilung der Flüchtlinge nach einem Bevölkerungsschlüssel. | Foto: mss/Jäger

Stadler fordert Bevölkerungsschlüssel für Verteilung von Flüchtlingen in Städten und Gemeinden

ST. PÖLTEN (red). Nachdem sich die Landeshauptleute vergangene Woche auf einen Aufteilungsschüssel für die Verteilung von Flüchtlingen im Bundesgiebt geeinigt haben, fordert auch der St. Pöltner Bürgermeister eine gerechte Aufteilung für die Betreuung von Flüchtlingen in Städten und Gemeinden. Matthias Stadler, Vorsitzender des Fachausschusses für Integration im Städtebund, begrüßt die Einigung der Landeshauptleute, befürchtet allerdings, dass nun innerhalb der Bundesländer Massenquartiere in...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Bezirksblätter Archiv (Johannes Gold)
Sportanlage Struden, Gemeinde St. Nikola, Bebützung für Asylwerber eingeschränkt
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Gemeinde will Fußballspiel einschränken

http://www.meinbezirk.at/pabneukirchen/politik/fussballspielende-asylanten-kein-gemeindegeld-fuer-sanierung-und-pflege-der-sportplatz-wiese-d993068.html ST. NIKOLA. Fußball spielen, die liebste Freizeitbeschäftigung jugendlicher Asylwerber auf dem Sportplatz in Struden, soll eingeschränkt werden. „Der Sportplatz wird derzeit sehr intensiv von den Bewohnern der Häuser St. Nikola 11 und 31 genutzt. Um eine langfristige Bespielbarkeit des Fußballplatzes zu erhalten, muss die Benutzung durch die...

  • Perg
  • Robert Zinterhof

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