Einkommensgerechtigkeit

Beiträge zum Thema Einkommensgerechtigkeit

Nationalrätin Elisabeth Pfurtscheller zum Equal Pay Day: "Tirol liegt auf dem traurigen vorletzten Platz bei der Einkommensgerechtigkeit zwischen Frau und Mann!" | Foto: Reichel
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Equal Pay Day
NRin Pfurtscheller: "Gleichwertige Arbeit ist gleich zu bewerten"

Oberländer VP-Nationalratsabgeordnete und Landesleiterin der VP-Frauen Liesi Pfurtscheller zum Equal Pay Day: "Tirol liegt auf dem traurigen vorletzten Platz bei der Einkommensgerechtigkeit zwischen Frau und Mann!" BEZIRK LANDECK, OBERLAND. Jährlich erinnert der Equal Pay Day an die Ungleichheit beim Einkommen zwischen Frauen und Männer und markiert jenen Tag, bis zu welchen Frauen seit Jahresbeginn aufgrund ihrer geringeren Jahreseinkommen statistisch gesehen „gratis“ arbeiten. Österreichweit...

  • Tirol
  • Landeck
  • Othmar Kolp
Der Equal Pay Day findet dieses Jahr am 16. Februar statt. | Foto: istock. adobe
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Einkommensgerechtigkeit
Equal Pay Day in Niederösterreich

Niederösterreich ist bei Einkommensgerechtigkeit bundesweit an zweiter Stelle – der Equal Pay Day ist im Vergleich zum Vorjahr in Niederösterreich um drei Tage auf den 13. Februar nach vorne gerückt. NÖ (pa). Fakt ist, dass Frauen für die gleiche Tätigkeit um 13% weniger als Männer verdienen. Landesleiterin BR Doris Berger-Grabner setzt sich weiterhin für gerechte Entlohnung und Schließung der Einkommensschere ein. Der Equal Pay Day fällt in Österreich dieses Jahr auf den 16. Februar und soll...

  • Niederösterreich
  • Michelle Datzreiter
Ursula Lackner, Elisabeth Grossmann und Karin Boandl-Haunold (Bildmitte) gingen mit Sozialdemokratinnen in Seiersberg-Pirka auf die Straße. .  | Foto: Edith Ertl
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SP-Frauen gingen in Seiersberg-Pirka auf die Straße

Am 8. März jährt sich zum 110. Mal der Internationale Frauentag. Auch wenn sich in über hundert Jahren für Frauen viel getan hat, von der Chancengleichheit der Geschlechter ist auch Österreich entfernt. Gerade die Pandemie zeige dieses auf, betonte SP-Landesfrauenvorsitzende BR Elisabeth Grossmann. Die Bundesrätin machte mit LR Ursula Lackner, Bezirksfrauenvorsitzender Karin Boandl-Haunold, NAbg. Karin Greiner und zahlreichen Gemeinderätinnen aus Seiersberg-Pirka und Kalsdorf mit Plakaten am...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • Edith Ertl
Zum Equal Pay Day am 13. Oktober informierte die Frauenplattform St. Pölten Passant_innen in der Innenstadt. v. l.: Barbara Seyrl vom Frauenprojekt „fairwurzelt“, das Büro für Diversitätsteam Mag.a Martina Eigelsreiter, Ivan Satnic und Ilse Knell, STRin Mag.a Renate Gamsjäger, Mag.a Barbara Wegscheider (Leiterin NÖ Frauentelefon / NÖ Hilfswerk) und Dr.in Doris Kloimstein (Bereich Familie, Pastorale Dienste der  Diözese St. Pölten). | Foto: Josef Vorlaufer

Aktionstag für Einkommensgerechtigkeit

Frauen verdienen weniger als Männer. Das zeigte der Equal Pay Day auch heuer wieder eindrücklich. ST. PÖLTEN (red). Freitag, der 13. Oktober, war jener Tag, an dem Vollzeit arbeitende Männer bereits das Jahreseinkommen von Vollzeit arbeitenden Frauen erreicht haben. Für Frauen bedeutet dies ein Minus von 21,7 Prozent gegenüber dem Jahreseinkommen der Männer. Einer der Gründe dafür liegt in der immer noch ungleichen Beteiligung von Männern und Frauen an der unbezahlten Arbeit – aber auch an der...

  • St. Pölten
  • Bianca Werilly

ÖGB-Frauen für Einkommensgerechtigkeit

Frauen im Bezirk Braunau verdienen um 25 Prozent weniger als Männer BRAUNAU. 25 Prozent beträgt der durchschnittliche Einkommensunterschied zwischen Frauen und Männern im Bezirk Braunau – bei Vollzeitarbeit. Das bedeutet, dass ein Mann schon am zweiten Oktober so viel verdient hat, wie eine Frau in einem ganzen Jahr. Damit liegt unser Bezirk im Oberösterreich-Ranking an vierter Stelle. Die Einkommenssituation von Frauen verbessert sich nur sehr langsam. Auf diese Ungerechtigkeit macht der ÖGB...

  • Braunau
  • BezirksRundSchau Braunau
Foto: Privat

Equal Pay Day: SPÖ-Frauen fordern mehr Einkommensgerechtigkeit

BEZIRK. Der Equal Pay Day ist jener Tag, ab dem Frauen – statistisch gesehen – bis zum Jahresende „gratis“ arbeiten, während Männer für ihre Arbeit weiter bezahlt werden. Die Berechnung erfolgt für die einzelnen Bundesländer gesondert und basiert auf den ganzjährigen Bezügen der Vollzeitbeschäftigten. Der bundesweite Equal Pay Day war heuer der 11. Oktober. „Sind auf dem richtigen Weg“ „Das Burgenland steht besser da und beging diesen Tag erst am 13. Oktober, was bedeutet, dass sich die...

  • Bgld
  • Mattersburg
  • Walter Klampfer
Ein Transparent an der ÖGB-Fassade weist auf die Einkommensungleichheit hin. | Foto: ÖGB

"Equal Pay Day" im Bezirk Wels

Tag der Einkommensgerechtigkeit: ÖGB fordert gleiche Bezahlung. BEZIRK. 10.333 Euro beträgt der jährliche Einkommensunterschied zwischen den Geschlechtern in Wels bei Vollzeitarbeit. Das bedeutet, dass ein Mann in unserer Stadt schon am 8. Oktober so viel verdient hat, wie eine Frau in einem ganzen Jahr. Im Bezirk Wels Land beträgt die Schere sogar 14.398 Euro. Stichtag für den Equal Pay Day, den Tag der Einkommensgerechtigkeit, ist hier bereits der 15. September. Höherer Mindestlohn „Wir...

  • Wels & Wels Land
  • Philip Herzog

AK-Schulbeihilfe für einkommensschwächere Familien auch für EPU-WK-Mitglieder gefordert

„ Unternehmenserfolg & familienorientierte Maßnahmen sind keine Gegensätze, sondern untrennbar miteinander verbunden“ Beim Landesschulrat Steiermark kann um Schulbeihilfe (ab der 10. Schulstufe, bei sozialer Bedürftigkeit) oder Schülerunterstützung zur Teilnahme an Schulveranstaltungen (bei sozialer Bedürftigkeit und einer mindestens fünftägigen Reise) angesucht werden. http://schuelerbeihilfen.bmukk.gv.at/ Was viele nicht wissen: Es gab in den letzten Jahren für AK-Mitglieder mit niedrigem...

  • Stmk
  • Graz
  • PATCHWORK-FAMILIEN-SERVICE Verein für Elternteile & Familien im Wandel
Foto: ÖGB

Mehr Einkommensgerechtigkeit im Bezirk

Schärdinger Frauen verdienen 10.264 Euro weniger als Männer SCHÄRDING. Den Equal Pay Day veranstalteten die Frauen des Gewerkschaftsbundes am 24. September. Dabei präsentierten sie Wege zu mehr Einkommensgerechtigkeit, denn die Unterschiede in den Löhnen und Gehältern sind immer noch enorm: 27,1 Prozent verdienen Frauen in Schärding weniger als Männer - bei Vollzeitarbeit. Die ÖGB Frauen fordern ein Mindesteinkommen von 1300 Euro und eine verpflichtende Frauenförderung in Unternehmen.

  • Schärding
  • Kathrin Schwendinger

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