Eisenschenk

Beiträge zum Thema Eisenschenk

An der Nase herumgeführt? Bgm. Eisenschenk, Vize Schinnerl & Stadtamts-Direktor Lasser.
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Hotel schwimmt die Donau runter

Kein Klingeln in der Kassa: Zahlungen noch immer ausständig Hin & her: Kassa bleibt leer: Ein Warten und Bangen und unbezahlte Rechnungen werfen ihre Schatten über das Hotelprojekt. ¶TULLN. „Auch heute ist das restliche Geld nicht eingelangt“, informiert Baumeister Josef Küttner von der Traisenbau (Status Montag, 30. Jänner 2012), die mit den Abrissarbeiten der alten Feuerwehrschule beauftragt war. Lediglich ein Zehntel der Summe wurde vor knappen vier Wochen überwiesen. Wie berichtet, gibt es...

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Landeshauptmann-Stv. Wolfgang Sobotka (2.v.li.) eröffnete das 2. Tullner Zukunftsforum.

Über die Zukunft gesprochen

Philosophie, Ethik, Wissenschaft und Wirtschaft waren die Themen des 2. Tullner Zukunftsforums. ¶TULLN. „Das Tullner Zukunftsforum schreibt Erfolgsgeschichte – wie schon im Vorjahr haben die Vorträge vielen Menschen wertvolle und vielfältige Impulse für ihr weiteres Leben gegeben und zum Nachdenken angeregt“, so Initiator, Bürgermeister und HAK-Direktor Peter Eisenschenk. „Für die Zukunft leisten wir am meisten, wenn wir in der Gegenwart leben und handeln“, weiß Philosoph Konrad Paul Liessmann,...

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Bürgermeister Peter Eisenschenk mit Junior-Chef Rudolf Starkl inmitten einiger Bäume der Baumschule Starkl, die vielleicht bald an von Bürgern vorgeschlagenen Standorten gepflanzt werden. | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Standorte für 100 gespendete Bäume gesucht

In der Dezember-Gemeinderatssitzung 2011 spendete Gärtner Anton Starkl – das Bezirksblatt berichtete – anlässlich des 100. Geburtstages seiner Baumschule 100 Bäume an die Stadtgemeinde Tulln. Im Frühjahr soll mit den Pflanzungen begonnen werden. Bis dahin sind die Bürger eingeladen, Vorschläge für die Standorte der Bäume zu machen. Die Baumspende war erst der Anfang, jetzt ist die Beteiligung der Bürger gefragt: Bis Ende Februar können BürgerInnen Vorschläge einbringen, wo die Bäume gesetzt...

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Neujahrstreffen in Tulln

TULLN. Am Freitag, den 13. Jänner 2012 war das Atrium voll – und zwar bis auf den letzten Stehplatz. Bürgermeister Peter Eisenschenk lud zum Neujahrstreffen.

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Zukunftsforum: Welche Bildung brauchen Kinder?

TULLN. Welche Bildung brauchen unsere Kinder, um für die Zukunft gewappnet zu sein? Wie bereichern Werte unser tägliches Leben? Darüber sowie über weitere spannende Themen kann man am Freitag, 27. Jänner 2012, beim 2. Tullner Zukunftsforum mit Philosoph Konrad Paul Liessmann, Bestseller-Autor Pater Anselm Grün, Biochemie-Forscherin Renée Schroeder und Bevölkerungsökonomin Alexia Fürnkranz-Prskawetz diskutieren. Das Zukunftsforum ist der Höhepunkt einer Schwerpunktwoche der HAK/HAS Tulln, in der...

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Irene Grandl, Bettina Pichler, Nadine Snopek
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Maturaprojekt sprengte das Atrium!

Drei Powerfrauen starten durch! TULLN. Die 3 Schülerinnen Bettina Pichler, Nadine Snopek (mit Knieverletzung) und Irene Grandl der HAK/HAS Tulln, hatten es sich zur Aufgabe gemacht ihr Maturaprojekt dem Sonderpädagogische Zentrum Tullns zu widmen. Im Rahmen einer Benefizveranstaltung bewegten die drei Powerfrauen, Künstler aus der Region dazu, ein tolles Unterhaltungsprogramm für einen Abend im Dienste von "Menschen mit Behinderung" zu gestallten. Bürgermeister Peter Eisenschenk, gleichzeitig...

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Bürgermeister Peter Eisenschenk überreicht den 4.000-Euro-Scheck an Primarius Hans Salzer. | Foto: Stadtgemeinde Tulln

Abrissparty bringt 4.000 Euro: Erlös an Verein "Schau hin"

„Bei der Abrissparty haben wir unsere Erinnerungen an den alten Stadtsaal in einem rauschenden Fest aufleben lassen und gleichzeitig Geld für einen guten Zweck gesammelt – eine perfekte Kombination“, freut sich Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP) über die positive Bilanz der Abrissparty, die Ende November stattgefunden hat. Rund 700 Karten wurden verkauft, der Reinerlös der Veranstaltung in der Höhe von 4.000 Euro wird an den Verein „Schau hin“ gespendet. Dieser hat sich der Prävention und...

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LA SP-Vize Günter Kraft weist die Anschuldigungen der Verletzung der Aufsichtspflicht auf das Schärfste zurück.
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TVP katapultiert roten Vize aus dem Aufsichtsrat

¶Das Tullner Cityhotel, dessen Errichtung auf dem Areal der alten Feuerwehrschule geplant ist, schlägt hohe Wellen: „Die Schweizer Investorengruppe stellt in Frage, ob sie in Tulln überhaupt noch willkommen ist“, ist in der Presseaussendung der Tullner Volkspartei zu lesen. SP-Vize Günter Kraft wurde der Vorsitz im Aufsichtsrat der Tullner Liegenschaft GmbH (Grundeigentümer) entzogen, mit der Begründung, dass er die Aufsichtspflicht verletzt hätte, weil er Kontakt mit dem Baumeister, der den...

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Karin Rinderhofer, Agnes Feigl und Anita Mayerhofer nahmen sich knappe vier Tage für die Syntegration Zeit.
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„Wir alle sind Tulln!“

Die negative Finanzspitze Tullns war Thema eines langen Arbeits-Wochenendes. ¶Im Rahmen der Syntegration haben rund vierzig Bürgerinnen und Bürger Tullns erarbeitet, wie die Stadt künftig Kosten einsparen kann. Aber auch die Positionierung der Marke Tulln unter dem Titel „Wir alle sind Tulln“ war ein Thema der viertägigen Klausur, die im Universitäts- und Forschungszentrum stattgefunden hat. Budgetentlastung im Fokus „Ich sehe keinen Grund zu resignieren“, eröffnete Bürgermeister Peter...

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So wird das neue Frank-Haus aussehen: ein intelligenter Mix aus Handelsflächen und Wohnungen. | Foto: Karin Zeiler / Bezirksblätter NÖ
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Frank-Haus erwacht aus Dornröschenschlaf

Ab 2014 sollen Wohnungen, Gastronomie und Geschäfte öffnen Der „Schandfleck Tullns“, wie Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP) das Frank-Haus Mitte Oktober 2011 bezeichnete, wird umgebaut. Ein neues Wohn- und Geschäftszentrum entsteht in der Wiener Straße. TULLN. Lange Jahre stand es leer, das einst so „hippe“ Haus: „Ich bin froh, dass es jetzt eine Lösung gibt, die sich sehen lassen kann“, erzählt Eisenschenk. Auf knappen 1.400 Quadratmetern sollen Handelsflächen entstehen, im ersten Stock ist...

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Mehr Parkplätze: Tullns Bgm.  Peter Eisenschenk und NÖ Landesrat Karl Wilfing. | Foto: Stadtgemeinde Tulln

155 Parkplätze mehr für Tullner Pendler

Spätestens ab Anfang 2012 soll die Parkplatznot am Hauptbahnhof vorbei sein: Nördlich der Bahn wird eine provisorische Park-and-Ride-Anlage mit 155 Parkplätzen errichtet werden. Die Stellflächen sollen vorerst bis zwei Jahre nach der Inbetriebnahme des Bahnhofes Tullnerfeld im Dezember 2012 zur Verfügung stehen. Derzeit stehen 684 Parkplätze für Pkw, fünf Behindertenstellplätze, sechs Busstellplätze und 300 Zweirad-Stellplätze zur Verfügung.

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Foto: privat

Parker reduzieren Sicherheit

Tullner Kerschbaumerstraße: Verkehrskonzept wird neu überdacht Verkehrskonzepte müssen manches Mal adaptiert werden – so auch jenes in der Tullner Kerschbaumerstraße. Es ist kein Gehweg vorhanden, parkende Autos machen es zudem den Fußgängern noch schwieriger, die Straße zu begehen – wie Anrainer bei der „OffenesOhr-Tour“ aufgezeigt haben. „Mit der neuen Parkgaragen-Aktion wollen wir künftig die parkenden Autos der Pendler in der Kerschbaumerstraße reduzieren“, erzählt Bürgermeister Peter...

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Tulln ist der Schuldenkaiser

Jeder Tullner trägt mehr als fünfmal so viele Schulden wie ein Michelhausener. Nun ist es offiziell: Die Statistik Austria hat die Liste der Pro-Kopf-Verschuldung aller österreichischen Gemeinden herausgegeben. Im Tullner Bezirk gibt es lediglich zwei Gemeinden, die sich im dreistelligen Bereich als Sparefroh abzeichnen, nämlich Michelhausen mit einer Pro-Kopf-Verschuldung von 739 Euro und Judenau-Baumgarten mit 994 Euro Schulden pro Kopf per 31.12.2010. „Liquiditätsengpass keine wirkliche...

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Abgerissen wird im Dezember

Die Bauarbeiten schreiten fort: Der Tullner Stadtsaal und das Rathaus werden nicht mehr lange stehen. Für Dezember ist ein Komplettabriss geplant, doch vorher soll – am 30. November – noch einmal gefeiert werden. „Alte Erinnerungen sollen bei der 70er-Party wach werden“, so Bürgermeister Peter Eisenschenk. Der Eintritt von zehn Euro kommt einerseits dem Verein „Schau hin“ sowie auch den Fußballern zugute, die für Getränke und Speisen sorgen.

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Einsparungspotenziale ergeben sich mit der Methode der Syntegration, die von Profis durchgeführt wird. | Foto: BB Archiv
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Sparefroh trifft auf Tulln

Um 500.000 Euro sollen Profis Einsparungspotenziale in Tulln finden. TULLN. „Ich habe mich sehr dafür eingesetzt, dass Tulln die Pilotstadt für die Syntegration in Niederösterreich wird“, erzählt Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP). Syntegration ist das neue Schlagwort in Tulln. Die Bedeutung ist einfach: Mit dieser Methode soll die Vision einer Stadt entwickelt werden. Die Kosten für dieses hochrangige Projekt liegen bei mindestens 500.000 Euro. „Es ist mir gelungen, die Zusage einer...

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Das Frank-Haus soll wiederbelebt werden: Vielleicht wird hier schon bald die PSK oder eine Versicherung eröffnen?
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Pläne für das Frank-Haus?

Kein Gebäude wird besser, wenn es leer steht. Dies gilt auch für das Frank-Haus. TULLN. Der Vorwurf an die Gemeinde, dass es damals verabsäumt wurde, das Frank-Haus zu versteigern, hat sich im Gedächtnis vieler Bürger eingebrannt. „Bis vor einem Jahr hat sich der Besitzer nicht darum gekümmert“, informiert Bürgermeister Peter Eisenschenk (TVP), der der Meinung ist, dass das Frank-Haus ein „Schandfleck für Tulln“ ist. Büroflächen und Wohnungen oder Post und Versicherung? Noch diese Woche sollen...

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Im Gespräch mit Mietern der Bonvicinistraße. „Wir haben Angst um unser Zuhause.“
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„Ich garantiere Mietzuschüsse“

Beschlossene Sache: Stadt verkauft 80 Gemeindewohnungen ¶TULLN. „Wir haben Angst. Angst vor dem, was uns erwarten wird“, erzählt eine Mieterin, die seit Jahren in einer Gemeindewohnung in der Bonvicinistraße wohnt. Der Beschluss steht – seit der Gemeinderatssitzung in der vergangenen Woche – fest: Es sollen maximal 80 von derzeit 353 Gemeindewohnungen Tullns verkauft werden. Die Mieter blicken in die Zukunft und sind verunsichert: „Seitdem ich hier wohne – und das ist schon sehr lange –, habe...

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80 Gemeindewohnungen müssen für die Sanierung des Hallenbades verkauft werden.
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Beschlossene Sache: Hallenbad wird saniert – Gemeindewohnungen verkauft

Gestern, 28. September 2011, haben sich TVP und TOP für den Verkauf von maximal 80 Gemeindwohnungen ausgesprochen. Mit den finanziellen Mitteln soll das Hallenbad saniert werden. TULLN. Die "Beschlusslage ändert sich von Sitzung zu Sitzung", ist SP Vize Günter Kraft der Meinung. FPÖ-GR Manfred Redl rollt die Causa "Sanierung des Hallenbades" noch einmal auf: "Im zuständigen Ausschuss, bei dem es um die Sanierung des Hallenbades ging, war nicht die Rede vom Verkauf von Gemeindewohnung zur...

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Netzwerk Nachbar zieht Bilanz

Viele Projekte konnten bereits in die Realität umgesetzt werden Gemeinsam Feste feiern oder sich einfach Zeit für ein Gespräch nehmen, statt sich nur zwischen Tür und Angel zu grüßen – das macht das Leben in einer harmonischen Nachbarschaft aus. TULLN. „Zwischen einer guten Idee und der tatsächlichen Umsetzung eines Projektes steht man häufig vor vielen Fragen. Bei der Initiative ‚Netzwerk Nachbar‘ stehen wir mit Rat und Tat zur Seite und zeigen, wie einfach es sein kann, ein tolles Projekt zu...

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So wird er aussehen – der neue Kindergarten: Robert Koppensteiner (Bauleiter), Walter Slama, Vize-Bgm. Susanne Schimek, Bgm. Peter Eisenschenk, Architekt Ernst Maurer, Vize-Bgm. Harald Schinnerl, Paul Riedler,  Wolfgang Garber (Baumeister Fessl).

Mehr Platz für Puppen & Co

Kindergarten VIII wird ab Herbst 2012 Pforten für 100 Kinder öffnen Die Gruppen der provisorischen Kindergärten in der Buchengasse (VIII) und am Hamsterweg (IX) erhalten ab Herbst 2012 ein neues Zuhause in der Konrad-Lorenz-Straße. Vier neue Gruppen in unmittelbarer Nähe zum „Komponistenviertel“ entstehen. TULLN. „Tulln ist eine Familienstadt. Das ist uns wichtig und das wollen wir auch fördern – deshalb investieren wir in den nächsten zehn Jahren für Projekte wie den Kindergarten-Neubau,...

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Keine Sommerpause für das Projekt „Netzwerk Nachbar“: Karin Rinderhofer (Marketing Stadtgemeinde Tulln), Bürgermeister Peter Eisenschenk und GR Eva Koloseus.
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Wenn Nachbarn netzwerken

Bereits über zwanzig Projektanträge eingetroffen: Umsetzung folgt Projekt „Netzwerk Nachbar“ soll bei der Umsetzung von Projekten begleitend unterstützen. TULLN. Auf Initiative von Bürgermeister Peter Eisenschenk und mit Unterstützung der Gemeinderätin Eva Koloseus (beide VP) konnten im Rahmen des Projekts „Netzwerk Nachbar“ bisher zwei Veranstaltungen abgehalten werden. Wie die Bezirksblätter berichtet haben, wurden in den Workshops fünf Themenkomplexe erarbeitet (siehe Grafik unten). Bisher...

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Eröffung des Erlebnisweges „Donau.Spuren.Langenlebarn“: Erlebniswegentwickler Gerhard Stark (Pronatour), Ortsvorsteher Karl Mayr, Bürgermeister Peter Eisenschenk, Dorferneuerungsobmann Wolfgang Mayrhofer, Konrad Tiefenbacher (NÖ Dorf- und Stadterneuerung), Vizebürgermeisterin Susanne Schimek
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Erlebnispfad um die „Dorflacke“

Auf zwölf interaktiven Stationen durch das Naherholungsgebiet LANGENLEBARN (mh). Zwei Jahre lang werkte die Dorferneuerung Langenlebarn an der Revitalisierung der Dorflacke. Am vergangenen Freitag konnte ein zum Großteil mit EU-Mitteln finanzierter Erlebnispfad feierlich eröffnet werden. „Wir haben sehr viel Natur vor der Haustüre, die wir auch nutzen sollten“, erklärte Dorferneuerungsobmann Wolfgang Mayrhofer die Motivation für dieses Projekt. „Unter Einbindung der Bevölkerung – vor allem der...

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„Coffee to stay“ umgesetzt

Beim Projekt „Netzwerk Nachbar“ wurden bereits Ideen realisiert Ob Kaffee, Nachmittage mit Senioren oder Grätzelfeste – es tut sich was in Tulln. Den Stein ins Rollen brachten Bürgermeister Peter Eisenschenk und GR Eva Koloseus (beide VP) mit dem Projekt „Netzwerk Nachbar“. TULLN. „In der kleinsten Zelle wurde bereits beim letzten Mal begonnen“, leitet Bürgermeister Peter Eisenschenk den Projektabend ein. „Heute sollen einerseits bereits umgesetzte Projekte vorgestellt werden und andererseits...

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