Flugrettung

Beiträge zum Thema Flugrettung

Der C4 ist einer von vier in Tirol stationierten ÖAMTC-Notarzthubschraubern.

2013 flog die ÖAMTC-Flugrettung 2.906 Einsätze in Tirol

Österreichweit 16.043 Einsätze für die Lebensretter aus der Luft TIROL/BEZIRK (niko). Mehr als 2.900 Mal sind im vergangenen Jahr die vier Tiroler Notarzthubschrauber Christophorus 1 (Innsbruck), C4 (Reith/Kitzbühel), C5 (Zams) und C7 (Lienz) angefordert worden. Im Schnitt hoben die in Tirol stationierten Helikopter acht Mal pro Tag zu einer Notfallversorgung ab. "Wesentlichste Aufgabe der ÖAMTC-Notarzthubschrauber-Crews ist es, Verletzte nach Unfällen oder Patienten mit lebensbedrohlichen...

  • Tirol
  • Kitzbühel
  • Klaus Kogler

AK-Mitglieder bei Heli-Bergung bei Freizeitunfällen versichert

AK Präsident Erwin Zangerl: „Tiroler AK-Mitglieder und ihre Angehörigen sind im Falle einer Heli-Bergung bei Freizeitunfällen ab sofort versichert!“ TIROL (niko). „Tirols Arbeitnehmer-Familien sollen nach Freizeitunfällen auf der sicheren Seite sein: Ab sofort werden für AK-Mitglieder und ihre Angehörigen die Kosten für Hubschrauber-Einsätze in Tirol bis zu einer Höhe von 5.000 Euro übernommen, falls sonst keine Deckung vorliegt“, gibt AK-Präsident Erwin Zangerl bekannt. „Mit dieser Maßnahme...

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  • Klaus Kogler
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Christopherus 3 in Enzesfeld

Aus dringenden medizinischen Gründen, musste eine erkrankte Frau ins Landesklinikum Wiener Neustadt mit der Flugrettung überstellt werden. Wo: Enzesfeld, Enzesfeld auf Karte anzeigen

  • Triestingtal
  • Johann Schwarz

Teilnehmer der Wirtschaftswanderung unterstützen Christophorus 4

FIEBERBRUNN/REITH (niko). café+co sammelte bei der 4. Wirtschaftswanderung in Fieberbrunn Spenden und übergab gemeinsam mit Gebro Pharma neue Einsatzbekleidung an das Team des Christophorus 4. café+co International Holding-CEO Gerald Steger würdigte die Leistungen der C4-Flugretter. Gemeinsam mit Gebro-GF Pascal Broschek übergab er die neue Einsatzbekleidung an das Team des in Reith stationierten Rettungshelikopters. Zusätzlich zum Christophorus 4 wird das „Netzwerk Tirol hilft“ von...

  • Tirol
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  • Klaus Kogler
Foto: Schornsteiner
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Die "gelben Engel" aus Niederöblarn

Die WOCHE besuchte den ÖAMTC-Christophorus-Stützpunkt in Niederöblarn. Sie gelten als die "gelben Engel" und sind bei Freizeit- oder Alpinunfällen sowie auch Verlegungsflügen im Einsatz: Seit bereits 30 Jahren gibt es die Flugrettung des ÖAMTC, 16 sind ganzjährig im Dienst. Einer der Christophorus-Stützpunkte befindet sich in Niederöblarn. Zahlreiche Einsätze Im Jahr 2012 wurden dort 705 Einsätze geflogen, berichten Flugretter Andreas Staudinger und Pilot Robert Schornsteiner. Der Rekord liegt...

  • Stmk
  • Liezen
  • Tina Tritscher
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Hubi Einsatz am Schöpfwerk!

Perfekter Rettungsablauf Durch das schöne wind-arme Wetter konnte eine professionelle Landung am Dorfplatz ohne Komplikationen und unglaublich schnell vorgenommen werden. Der Samariterbund hatte indes die kranke Person in Beisein eines Notarztes herbeigebracht und der Flugrettung stabilisiert übergeben. Besonderen Dank an die Crew der Flugrettung und den Beamten der Bundespolizei Wien. Sie hatten den Platz vor Schaulustigen der rd. 5600 BewohnerInnen der Wohnhausanlage gut abgesichert. Wo:...

  • Wien
  • Meidling
  • Raimund Lehner
Vier Millionen Euro Anschaffungskosten: Der Eurocopter EC 135 ist bei Robert Holzinger in guten Händen.
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Wiener Medicopter: In maximal sechs Minuten vor Ort

Seit dem 1. April 2001 rettet der Notarzt-hubschrauber die Schwerverletzten von Aspern aus. DONAUSTADT. Mit bis zu 250 km/h in maximal sechs Minuten zu jedem Punkt in Wien: das schafft nur der Christophorus 9 Rettungshubschrauber des ÖAMTC. Vom Stützpunkt in der Seestadt Aspern aus ist der Notarzthubschrauberdienst für den Großraum Wien zuständig. Die Grenzen des Einsatzgebietes liegen jeweils 15 Flugminuten in jede Richtung. 365 Tage Dienst Captain Robert Holzinger leitet den Stützpunkt seit...

  • Wien
  • Donaustadt
  • Andreas Edler
Crash- Test | Foto: Foto: privat

ÖAMTC Flugrettung - Hochbetrieb zu Ostern

(iwi). Während der Osterferien hatten die Teams der ÖAMTC Notarzthubschrauber alle Hände voll zu tun. Zwischen Freitag, 22. März und Dienstag, 3. April, mussten die Retter rund 41 mal pro Tag in die Luft. Gerade das Osterwochende zeigte wieder, wie wichtig der Einsatz des Christophorus-Hubschraubers ist. Von der Alarmierung bis zur Landung des Hubschraubers vergehen durchschnittlich 13 Minuten. Reinhard Kraxner, Geschäftsführer und langjähriger Pilot der Flugrettung"Inklusive der umfangreichen...

  • Herzogenburg/Traismauer
  • Simone Göls
v.l.n.r: Notarzt: Dr. Gernot Strauss, Flugretter: Josef Erber, Pilot: Rudi Schider jun
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1000 Einsätze in der Luft und noch kein bisschen müde.

Dieses besondere Datum 03.03.2013 wird Josef Erber wohl nicht so schnell vergessen. Er hatte seinen 1000 Einsatz als Flugretter beim Waidringer Notarzthubschrauber Heli1 vom Unternehmer Rudi Schider. Und dieser ‚‚Jubiläumssonntag‘‘ hatte es in sich. Zu seinem achten und somit auch letzten Einsatz, kurz vor Dienstschluss wurde der Rettungshubschrauber Heli 1 von der Leitstelle Tirol zu einem Grenzeinsatz ins benachbarte Bayern gerufen. Auf der Frasdorfer Hütte, Gemeindegebiet Aschau im Chiemgau,...

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  • Christian Hinterholzer
Vier ÖAMTC-Notarzthubschrauber waren 2012 im Rettungseinsatz. | Foto: ÖAMTC

C4 mit 764 Rettungsflügen

Einsatzzahlen des Notarzthubschraubers gingen zurück TIROL/BEZIRK (niko). "2012 startete der in Reith/Bichlach stationierte ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 4 zu 764 Rettungsflügen", berichtet der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung, Reinhard Kraxner. Gegenüber 2011 gingen die Einsatzzahlen zurück (2011: 807 Einsätze). Tirolweit brachen die vier Christophorus-Hubschrauber in 2.379 so genannten Primäreinsätzen mit Notarzt und Flugrettungssanitäter zur schnellen Hilfe direkt an den...

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  • Klaus Kogler
Der Christophorus 15 aus Ybbsitz am Ort des Geschehens. | Foto: ÖAMTC
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Flugrettung hob seltener ab

823 Mal flog der Notarzthubschrauber "Christophorus 15" aus Ybbsitz zu Einsätzen. YBBSITZ/YBBSTAL. "Im vergangenen Jahr startete der in Ybbsitz stationierte Notarzthubschrauber Christophorus 15 zu 823 Rettungsflügen", berichtet der Geschäftsführer der ÖAMTC-Flugrettung Reinhard Kraxner. Damit wurde der Hubschrauber zu 45 Einsätzen weniger gerufen als im vorausgegangenen Jahr. Gute Zusammenarbeit Österreichweit gab es insgesamt 15.589 Einsätze für die Lebensretter aus der Luft. In...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger
Durchschnittlich 13 Minuten nach Alarmierung ist die Hilfe am Unfallort. | Foto: Foto: ÖAMTC

Hilfe aus der Luft

In 2.379 Einsätzen brachten die Christophorus Rettungshubschrauber ihre Helfer zu den Notfällen. Knapp die Hälfte waren alpine Sport- und Freizeitunfälle. Die restlichen Einsätze erfolgten bei Unfällen in der Arbeit, Schule, Freizeit oder im häuslichen Umfeld.

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  • Elisabeth Laiminger (ella)
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Zufrieden nach fünf Jahren

Was hat die VP von 2008 bis heute auf die Beine gestellt? LR Tilg machte aufmerksam auf Meilensteine. ZAMS (Me.). Eine Bilanz der geleisteten Arbeit der jetzigen Legislaturperiode zog VP-LR Bernhard Tilg beim Bezirkstag in Landeck. Besonders für den großen Investitions-Brocken Erweiterung des KH Zams streute der Gesundheits-LR Rosen: "300 zusätzliche Arbeitsplätze werden durch die 85 Millionen Investition ausgelöst", freut sich Tilg. Ebenso wurde mit der ambulanten Reha Schlaganfall eine...

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  • Marion Prieler
Foto: Land Tirol
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Vertrag unter Dach und Fach

Keine Rechnung an PatientInnen in medizinischen Notfällen. BEZIRK/TIROL. Unlängst hat die Tiroler Landesregierung die Muster-Vereinbarung mit den Heliunternehmen zur Flugrettung in Tirol beschlossen und unterzeichnet. Damit erhalten PatientInnen im Bereich der Grundversorgung keine Rechnung mehr für Notarzthubschraubereinsätze – und zwar unabhängig davon, welcher Hubschrauber den Einsatz fliegt. LH Günther Platter sieht in der Neuregelung „eine echte Erleichterung für die Patientinnen und...

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  • Marion Prieler
Der C4 am neuen Stützpunkt im Bichlach – mit dem Wilden Kaiser als Kulisse. | Foto: Opperer
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Christophorus 4 ist unverzichtbar

C4 fliegt rund 800 Einsätze pro Jahr; neuer Stützpunkt in Reith KITZBÜHEL/REITH (eno). Im Dezember 1985 wurde der Christophorus 4 in Probebetrieb genommen. Heute ist der "C4" aus dem regionalen Rettungssystem nicht mehr wegzudenken. „Über 21.500 geflogene Einsätze belegen heute die Erfolgsstory von Christophorus 4“, freut sich Stützpunktleiter Johannes Rathgeb anlässlich der Einweihung des neuen Stützpunkts im Bichlach (Gde. Reith, wir berichteten). „Rund 800 Einsätze im Jahr machen den...

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  • Klaus Kogler
Foto: ARA

ARA-Notarzthubschrauber in Reutte fliegt 33 Einsätze

Im April war der in Ehenbichl stationierte Notarzthubschrauber der ARA-Flugrettungs GmbH 33-mal im Einsatz. Von 7.00 Uhr morgens bis Sonnenuntergang ist er täglich einsatzbereit. Der Notarzthubschrauber wird in erster Linie für Notfalleinsätze alarmiert, aber auch zum Transport von Intensivpatienten eingesetzt. Er ist mit erfahrenen Piloten, Notärzten, Notfallsanitätern und einem Bergretter besetzt und medizintechnisch voll ausgestattet. Angefordert wird er von der Integrierten Landesleitstelle...

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  • Günther Reichel
Foto: Land Tirol/Berger

Heliunternehmen und Land Tirol einigen sich

Flugrettung: Keine Patientenrechung mehr für medizinische Notfälle BEZIRK. Bereits in der zweiten Gesprächsrunde haben sich das Land Tirol und die in Tirol in der Flugrettung tätigen Heliunternehmen auf einen einheitlichen Pauschaltarif von rund 2.000 Euro für Einsätze im medizinischen Notfall geeinigt. Dieser wird von Sozialversicherung und Land bezahlt. „Wenn ein medizinischer Notfall vorliegt, erhält der Patient ab sofort keine Rechnung mehr – und zwar unabhängig davon, welches Unternehmen...

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  • Marion Prieler
Keine Heli-Rechnung mehr bei medizinischen Notfällen. | Foto: ÖAMTC
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Land springt bei Rechnungen ein

Einigung Land Tirol-Heliunternehmen – einheitlicher Tarif TIROL/BEZIRK (niko). Land Tirol und die in Tirol in der Flugrettung tätigen Heliunternehmen haben sich auf einen einheitlichen Pauschaltarif von rund 2.000 Euro für Einsätze im medizinischen Notfall geeinigt. Dieser wird von Sozialversicherung und Land bezahlt. „Wenn ein medizinischer Notfall vorliegt, erhält der Patient ab sofort keine Rechnung mehr – und zwar unabhängig davon, welches Unternehmen fliegt“, so Gesundheits-LR Bernhard...

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  • Klaus Kogler
(von li.) Michael Schweiger (ARA Flugrettung Reutte), Walter Ploner (Christophorus Flugrettungsverein, TGKK-Obmann Michael Huber, LR Bernhard Tilg, Bruno Füruter (HAT-Flugrettung) , Roy Knaus (Heli Tirol) | Foto: Land Tirol

Flugrettung: Erste Gesprächsrunde positiv verlaufen

Gemeinsames Ziel: Keine Rechnung an PatientInnen bei medizinischen Notfällen „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt – Patientinnen und Patienten die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle und tragfähige Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Diese Ergebnis verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land Tirol, der...

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  • Stephan Zangerle
Foto: Heli Austria GmbH
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Keine Rechnung im Notfall

Zankapfel Helikosten: Erste Gesprächsrunde positiv. Farbe des Helis spielt künftig keine Rolle mehr. BEZIRK. „Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt. PatientInnen, die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Das verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land, der...

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  • Marion Prieler
Foto: Land Tirol

Flugrettung: Eine Lösung ist in Sicht

TIROL/AUSSERFERN (rei). Das Land Tirol, die Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und Hubschrauberunternehmen sind um eine Lösung bemüht, wie medizinisch bedingte Rettungsflüge finanziert werden. In die Gespräche eingebunden ist auch die ARA, die in Ehenbichl den RK2 stationiert hat. Für die ARA nahm Michael Schweiger (li) an den Gesprächen teil.

  • Tirol
  • Reutte
  • Günther Reichel
Foto: Land Tirol

Keine Rechnung an PatientInnen bei medizinischen Notfällen

„Egal welcher Notarzthubschrauber den Einsatz fliegt – Patientinnen und Patienten die aufgrund eines medizinischen Notfalls von der Flugrettung betreut werden, sollen künftig keine Rechnung mehr erhalten. Wir wollen eine schnelle und tragfähige Lösung im Sinne der Bevölkerung finden.“ Diese Ergebnis verkündete Gesundheitslandesrat Bernhard Tilg im Anschluss an eine erste Gesprächsrunde zwischen dem Land Tirol, der Tiroler Gebietskrankenkasse (TGKK) und Hubschrauberunternehmen. Anfang nächster...

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  • Clemens Perktold
Im Luftkampf: AK-Präsident Erwin Zangerl will eine sofortige Lösung
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Luftkampf um Notfall-Patienten

AK-Präsident Zangerl: „LR Tilg sind Tiere mehr wert als Menschen.“ Nach einem Herzinfarkt bekommt ein Mindestpensionist für den Transport mit einem Nicht -ÖAMTC-Hubschrauber eine Rechnung von 3.700 Euro. Eine eklatante Ungerechtigkeit, findet auch der Bundesrechnungshof. Das Land schreibt die Flugrettung neu aus, damit dürfte dieser Missstand verschwinden, aber vor dem Jahr 2013 wird das nicht passieren. AK-Präsident Erwin Zangerl will aber sofortige Abhilfe. „Während Tierbergungen mit dem...

  • Tirol
  • Hall-Rum
  • Sieghard Krabichler

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