Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)

Beiträge zum Thema Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI)

Die Betonierarbeiten beim Einlaufbauwerk des Gemeinschaftskraftwerk Inn in Ovella starten nun auf der rechten Talseite. | Foto: GKI

Gemeinschaftskraftwerk Inn
Betonierarbeiten am GKI-Einlaufbauwerk beginnen

NAUDERS, OVELLA. Bei der Kraftwerksbaustelle in Ovella starten die Bauarbeiten für die Anlagenteile der Wehranlage auf der rechten Seite. Das Gemeinschaftskraftwerk Inn soll 2022 in Betrieb gehen. GKI-Wehranlage großteils fertiggestellt In den vergangenen Monaten konnte in Ovella der Großteil der Wehranlage auf der linken Talseite fertiggestellt werden. Nun beginnen auf der rechten Talseite die Betonierarbeiten zum Bau des Einlaufbauwerks und der Fischwanderanlage. „Wir haben einen sehr...

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Erfolgreicher Durchschlag im Nordstollen: GKI-Geschäftsführer Johann Herdina (re.) gratulierte den Mineuren. | Foto: TIWAG/Ascher
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Gemeinschaftskraftwerk Inn
Erfolgreicher Durchschlag beim GKI-Nordstollen – mit VIDEO

PRUTZ/RIED (otko). Der 9.400 Meter lange GKI-Nordstollen wurde gestern durchgeschlagen. Allerdings gibt es aufgrund geologischer und maschinentechnischer Schwierigkeiten bei der Kraftwerksbaustelle eine Verzögerung von drei Jahren. Nächster Meilenstein Die Tunnelvortriebsmaschine (TVM) Nord, auch bekannt unter ihrem Spitznamen „Zauberbohrer“, hat am 09. April mit dem Durchschlag zum Gegenvortrieb in Prutz/Ried ihr Ziel erreicht. Bei einem Presse-Lokalaugenschein ging es am Mittwoch oberhalb des...

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 Der Inn fließt bereits durch die Wehranlage in Ovella. In Kürze starten die Bauarbeiten für das Dotierkraftwerk. | Foto: GKI
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30 Prozent teurer als geplant: Nach Verzögerungen soll Kraftwerk 2021 ans Netz gehen
GKI verteuert sich auf 604,9 Millionen Euro

PFUNDS/PRUTZ/RIED (otko). Nach erheblichen Verzögerungen durch einen Lawinenabgang, der die Baustelle beim Wehrbereich flutete, und ständigen geologische Schwierigkeiten laufen seit Mai die Bauarbeiten für das das neue, im schweizerisch-österreichischen Grenzgebiet liegende Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI), wieder auf Hochtouren. Das GKI ist derzeit das größte in Bau befindliche Ausleitungskraftwerk im Alpenraum. Über 200 Arbeiter sind dort im Schichtbetrieb beschäftigt. Adaptierter Zeit- und...

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Ein neues Konsortium errichtet den Triebwasserstollen. | Foto: GKI

GKI löst Bauvertrag mit HOCHTIEF Infrastructure GmbH auf

Verzögerungen beim Triebwasserstollen: GKI GmbH und HOCHTIEF Infrastructure GmbH lösten den Bauvertrag einvernehmlich auf. Ein neues Konsortium wird mit dem Bau beauftragt. OBERES GERICHT (otko). An der Grenze zwischen der Schweiz und Österreich entsteht derzeit mit dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) das seit vielen Jahren größte Flusskraftwerk im Alpenraum. Für den Vortrieb des Triebwasserweges, der von Maria Stein aus mit zwei Tunnelvortriebsmaschinen erfolgt, ist HOCHTIEF Infrastructure...

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Bauleiter Ing. Klaus Schretter erläuterte beim GKI-Fensterstellen in Maria Stein den Baufortschritt.
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GKI: Bauarbeiten laufen nach Plan

Auf Österreichs größter Kraftwerksbaustelle sind derzeit 462 Personen beschäftigt. Der Fensterstollen ist bereits 730 Meter lang. PFUNDS/TÖSENS/PRUTZ (otko). Auf Österreich größter Kraftwerksbaustelle im Oberen Gericht wird derzeit emsig gearbeitet. 461 Millionen Euro werden bis Ende 2018 in das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) investiert. Mit einer Leistung von 89 Megawatt und einer Jahreserzeugung von ca. 414 Gigawatt liefert das Wasserkraftwerk künftig Strom für 138.000 Haushalte....

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Baubeginn im Jahr 2014: Die GKI GmbH hält am bisherigen Zeitplan fest. | Foto: Archiv/Kolp

GKI: Zweifel an Rentabilität

Niedriger Strompreis sorgt für Diskussion - GKI wird ab 2014 gebaut OBERES GERICHT (otko). Die Genehmigung für den Bau des Gemeinschaftskraftwerkes Inn (GKI) liegt am Tisch. Die GKI GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Verbund, TIWAG und Engadiner Kraftwerke. Das Konsortium hat dem GKI bislang ein hervorragendes Zeugnis zur Wirtschaftlichkeit ausgestellt. Zusammen mit den angekündigten ökologischen Verbesserungen am Inn sei ein "Projekt mit Mehrwert" zu erwarten. "Nun räumen sogar die...

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Grenzkraftwerk: Noch fließt der Inn friedlich bei Altfinstermünz vorbei
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Felssturz bringt neue Probleme

Die GKI GmbH muss Unterlagen an dem Umweltsenat nachreichen OBERES GERICHT. Die Betreiber des GKI (Gemeinschaftskraftwerks Inn) hoffen, dass der Bescheid des Umweltsenates noch vor dem Sommer erstellt wird. Allerdings hat der Felssturz im österreichisch-schweizerischen Grenzgebiet am 30. März, bei dem ein deutscher Busfahrer getötet wurde, unerwartete Auswirkungen auf das Kraftwerksprojekt. Im Bereich der Unfallstelle liegt das geplante Wehr. Bereits eine Woche später wurde von der GKI GmbH ein...

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Berufungsverhandlung: Nicht ausgeschlossen, dass sich die projektkritischen Bürgermeister und die GKI-Geschäftsführung erneut im Stadtsaal Landeck Aug in Aug gegenüberstehen
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GKI: Es heißt weiter warten

Gemeinschaftskraftwerk Inn: Entscheidung des Umweltsenats dauert noch Monate Alle Beteiligen - insbesondere aber die Obergrichter Bevölkerung - warten gespannt auf die Entscheidung des Umweltsenates Wien bezüglich Errichtung des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI). OBERGRICHT. Der Unmut seitens der Bevölkerung über die lange Verfahrensdauer wächst zusehends. Man will endlich wissen, woran man ist. Das Genehmigungsverfahren läuft inzwischen seit über drei Jahren. Der positive Bescheid in erster...

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Inn-Initiative: Hubert Patsch, Bruno Schuchter, Jasmine Hangl, Wolfgang Egg, Manfred Köhle und Christian Sturm (v. l.)

GKI: Inn-Initiative hofft auf Wiener Urteil

Im Negativfall weitere Aktionen nicht ausgeschlossen RIED. Die Enttäuschung über führende Akteure (Gemeindemandatare, Tourismusfunktionäre) im Obergricht wiegt schwer, ändert aber nichts an der optimistischen Grundstimmung in der Inn-Initiative. Das wurde bei einem Treffen der Bürgerinitiative in Ried kürzlich deutlich. Die Enttäuschung bezieht sich auf die laufenden Verhandlungen über Ausgleichszahlungen zwischen dem Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) und den Standortgemeinden. Diese formulierte...

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GKI: Auch Schweizer Behörde erstellt positiven Bescheid

Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation erteilt Konzession für Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) OBERGRICHT. Nachdem am 12. Juli 2010 die Tiroler Landesregierung den positiven Genehmigungsbescheid erster Instanz für das Kraftwerksprojekt GKI ausgestellt hat, geben nun auch die Behörden in der Schweiz grünes Licht: Das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) in Bern hat die Konzession zur Nutzung der Wasserkraft des Inns...

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Kofler Bgm  Helmut_b | Foto: Foto: Tiefenbacher

Einsprüche haben Priorität!

Je näher das Ende der Einspruchsfrist gegen das geplante Inn-Kraftwerk (GKI) rückt, desto hektischer wird mit Möglichkeiten jongliert, sich in eine gute Position zu bringen. OBERGRICHT (tani). Die Beteiligten überschlagen sich derzeit in Aktivitäten. Die GKI-Betreiber köderten die Standortgemeinden mit einem verbesserten Angebot für die Entschädigung während der Betriebsphase: Erhöht wird der jährliche Erfolgszuschlag von 470.000 auf 550.000 Euro. Der Basisbetrag bleibt auf 260.000 Euro....

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Gaim Bgm Walter | Foto: Foto: Tiefenbacher

Gemeinde Prutz berät weiter

PRUTZ (tani). Am Montag war man gespannt, welches Verhandlungsergebnis die Gemeinde Prutz in der Angelegenheit Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) aufwarten lässt. Zur Mittagszeit war es so weit. Kurz auf den Punkt gebracht: Die zuständigen beim Land Tirol sind für die Gemeinde Prutz nicht erreichbar. Deshalb konnte auch über den „Prutzer“-Forderungskatalog nicht verhandelt werden. Die GKI-Betreiber ließen schon von sich hören. Sie unterbreiteten ihrerseits ein neues Angebot. Die Prutzer vermissen...

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Gaim Bgm  Walter_b | Foto: Foto: Tiefenbacher

Plötzliche Wende in Prutz!

Überraschende Wende während der Einspruchsfrist für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI): Prutz will nun verhandeln statt in nächster Instanz weiterkämpfen. PRUTZ (tani). Beim Umweltverträglichkeitsverfahren für das Kraftwerk im Oberen Gericht konnte man gerade von den hauptbetroffenen Gemeinden Pfunds, Tösens, Ried und Prutz einen „Schulterschluss der Unzufriedenen“ beobachten. Sie stemmten sich gegen das eingereichte Projekt. Inzwischen liegt der positive Bescheid vor. Darauf reagierte der...

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Gaim Walter_b | Foto: Tiefenbacher

Gaim kann Volksbefragung in Ried nichts abgewinnen

Bürgermeister Walter Gaim kann der kommenden Volksbefragung in Ried zum GKI (Gemeinschaftskraftwerk Inn) nicht viel Positives abgewinnen. Es sieht darin eher eine Schwächung der eigenen Verhandlungsposition. OBERGRICHT (tani). Der Rieder Gemeinderat ruft die Bürger von Ried am 22. August zu den Urnen. Dabei wird über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem positiven Bescheid für das Innkraftwerk im Oberinntal bestimmt - Kraftwerk verhindern – ja oder nein? Dieser Volksbefragung steht Bgm....

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Gschwentner | Foto: Foto: Bezirksblatt

„Positiver UVP-Bescheid für Gemeinschaftskraftwerk Inn“

Vergangenen Montag wurde der positive Bescheid über die Umweltverträglichkeitsprüfung des Gemeinschaftskraftwerks Inn (GKI) kundgemacht. PFUNDS. „Mit der Realisierung des Projektes erhält Tirol Energie in einem Ausmaß von 150 GW/h pro Jahr. Darüber hinaus sind in Zeiten der Wirtschaftskrise Investitionen unbedingt notwendig. Des Weiteren wird durch die Schwallreduktion die ökologische Situation des Inns in diesem Bereich merklich verbessert“, fasst Umwelt- und Naturschutzreferent LHStv Hannes...

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Inn Pfunds 2009-6 | Foto: Foto Tiefenbacher

GKI-Kraftwerk: Dieser Tage wird Tiroler Bescheid fertig

OBERGRICHT (tani). Jetzt ist es so weit. Nach einigen Verzögerungen geht die Umweltprüfung für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) im Oberen Gericht zu Ende. Nächste Woche (zwischen 12. und 16 Juli) sollte der Bescheid bei den sieben Tiroler Anrainergemeinden (Prutz, Ried, Tösens, Pfunds, Nauders, Serfaus und Fendels) im Postfach liegen. Die Abstimmungsverhandlungen verzögerten sich immer wieder. Zwischen Österreich und der Schweiz besteht ein Staatsvertrag, der die Bedingungen für das...

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gschwentner_engler_b | Foto: Foto: Land Tirol

Graubünden und Tirol hinter Gemeinschaftskraftwerk Inn

PFUNDS. „Wir ziehen an einem Strang“ - so kommentieren Umweltreferent LHStv. Hannes Gschwentner und der Graubündner Regierungsrat Stefan Engler die Gespräche rund um die Genehmigung des Gemeinschaftskraftwerks Inn. Im Rahmen eines Verständigungsprotokolls, das zwischen dem Land Tirol und dem Kanton Graubünden erarbeitet wird, werden die noch offenen Fragen zu Restwassermenge, Konzessionsdauer und Schwall-Sunk-Ausgleich akkordiert. „Sowohl Österreich als auch die Schweiz werden daraufhin ihre...

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Kofler Bgm  Helmut_1 | Foto: Foto:BB-Archiv

Kofler: „Es bleibt uns keine andere Wahl als zu berufen“

OBERGRICHT (tani). Dass die Tiroler und Schweizer Behörden „grünes Licht“ für das Gemeinschaftskraftwerk Inn (GKI) nun ankündigen, überrascht im Obergricht eigentlich niemanden - damit haben alle gerechnet. Die Gegner werden beim Umweltsenat in Wien berufen. Der Pfundser Dorfchef Gerhard Witting meinte in einer ersten Reaktion, eine Berufung sei durchaus denkbar, aber er will erst offiziell Stellung nehmen, wenn der Bescheid vorliegt. Verärgert ist er über die Vorgehensweise. Es sei jetzt...

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Tiwag Druckstollen 1 | Foto: Foto: Tiefenbacher

Tiwag ändert Druckschacht

Die Tiwag präsentierte in Prutz ihre Pläne für Erneuerungsarbeiten am Kraftwerk Kaunertal. PRUTZ (tani). Neu gebaut werden der Druckschacht und das Wasserschloss. Der Druckschacht wird eineinhalb Kilometer lang sein. Der Innendurchmesser wird künftig mindestens 4,30 Meter – derzeit sind es 3,30 Meter - haben. Dadurch wird er auch erheblich mehr Wasser aufnehmen können. Projektleiter DI Dr. Frank Eibl betont, dass dies keine Vorleistung zum geplanten Ausbau des Kraftwerks Kaunertal sei. „Es ist...

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Kofler Bgm  Helmut_1 | Foto: Foto: Tiefenbacher

Zuerst detaillierte Pläne

Wenn Tiwag-Chef Bruno Wallnöfer kurzfristig um einen Gesprächstermin mit den Bürgermeistern ersucht, bemühen sich diese, dass dieser auch zustande kommt. TÖSENS (tani). So war es am Freitag. Wallnöfer bat die Bürgermeister von Tösens und Pfunds (Helmut Kofler und Gerhard Witting) um ein Treffen, das am späteren Nachmittag dann auch stattfand. Ergebnisse nicht wie erhofft „Wir glaubten es wird um das Thema GKI gehen“, sagte Bgm. Kofler. Weit gefehlt. Wallnöfer informierte die beiden Dorfchefs...

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Patsch Hubert | Foto: Foto: Tiefenbacher

Lob und Schelte von Patsch

Landesumweltanwalt Johannes Kostenzer wird vom Sprecher der Initiative „Dem Inn eine Stimme…“ Hubert Patsch gelobt, aber auch heftig kritisiert. OBERGRICHT (tani). Zu einer öffentlichen Reaktion veranlasst fühlte sich Patsch durch die jüngsten Äußerungen Kostenzers zum Thema Wasserkraft. Lob erhielt der Landesumweltanwalt für die kritischen Worte zum geplanten Wasserkraftausbau in Tirol. Verstimmung über GKI-Aussage Eine Verstimmung allerdings löste Kostenzers Aussage zum Gemeinschaftskraftwerk...

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Inn Pfunds | Foto: Foto: Tiefenbacher

GKI: Behörden-Gespräche in Feldkich ohne Durchbruch

Einen entscheidenden Durchbruch gab es beim Gespräch am 2. März in Feldkirch zwischen der Tiroler und Schweizer Behörde über die Genehmigung des Gemeinschaftskraftwerkes am oberen Inn (GKI) nicht. OBERGRICHT (tani). „Die Verhandlungen gestalteten sich erwartungsgemäß schwierig”, sagte der Leiter der UVP-Behörde Hofrat Dr. Kurt Kapeller. Das wohl deshalb, weil beide Länder unterschiedliche Interessenslagen und Gesichtspunkte haben: Tirol will, dass die Umwelt möglichst wenig durch das Kraftwerk...

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GKI Akten | Foto: Foto: Tiefenbacher

Bescheid für GKI in Sicht

Die Behörde ist dabei den Materialberg (mit Stellungnahmen, Einwendungen, Gutachten) zum Bescheid zu verdichten. OBEGRICHT (tani). Mit diesem Bescheid wird das Umweltverträglichkeitsprüfungs-Verfahren für das GKI (Gemeinschaftskraftwerk am oberen Inn) abgeschlossen – positiv oder negativ. „Wir arbeiten intensiv”, meinte der Leiter der UVP-Behörde Hofrat Dr. Kurt Kapeller. Der Bescheid könnte in einem Monat ergehen, aber nur dann, wenn die Tiroler UVP-Behörde bei der nächsten Verhandlungsrunde...

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