Gespräch im Park

Beiträge zum Thema Gespräch im Park

Der Chef der Finanzpolizei Kärnten Rigobert Rainer im Gespräch mit Redakteur Markus Vouk | Foto: Egger

Steuersünder im Visier

Der Chef der Finanzpolizei Rigobert Rainer erklärt, vor was sich Steuersünder fürchten müssen. WÖRTHERSEE. Die WOCHE sprach mit Rigobert Rainer, dem Leiter der Finanzpolizei Kärnten und Steiermark, über Kontrollen, Nova-Sünder, Nachbarschaftshilfe und die Erwartungen des Finanzministers. WOCHE: Herr Rainer, wo endet die Nachbarschaftshilfe und beginnt der Pfusch? RIGOBERT RAINER: Sobald Geld fließt, kann man von Schwarzarbeit sprechen. Die Nachbarschaftshilfe steht bei uns nicht im Fokus. Die...

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WOCHE-Redaktionsleiterin Petra Mörth sprach mit dem Landwirt und Pionier Franz Dorner in Kamp (im Hintergrund die Solarzellen am Stalldach) | Foto: Klinger
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Sonne und Wind treiben ihn an

Der mehrfach ausgezeichnete Lavanttaler Energie-Pionier Franz Dorner aus Kamp im Gespräch im Park mit der WOCHE. petra.moerth@woche.at WOCHE: Auf Ihrer Geflügelzucht in Kamp auf 1.310 Meter Seehöhe entstand 2006 die größte Photovoltaikanlage Südösterreichs mit einer Leistung von 200 Kilowatt. Wie kam es zur Umrüstung auf Alternativ-Energie? FRANZ DORNER: Ich habe im Jahr 1999 einen Hühnerstall mit einer Gasheizung gebaut, weil das damals für eine kleinere Einheit das günstigste war. Beim Bau...

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  • Petra Mörth
Vor der Jacques Lemans-Firmenzentrale in St. Veit: Andrea Riedl im Gespräch mit WOCHE-Redakteurin Bettina Knafl | Foto: Pugganig
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Andrea Riedl: "Mittags zusammen essen ist eine Pflicht"

Gespräch im Park: Andrea Riedl, Frau von Jacques Lemans-Gründer Alfred Riedl, steht mit beiden Beinen im Leben. Welche Aufgaben haben Sie in der Firma über? ANDREA RIEDL: Ich bin in der Exportabteilung und zuständig für zB. Russland, wo wir Marktführer sind, Ukraine, Schweiz, Tschechien, Türkei und Griechenland, was momentan ein wenig schwierig ist aufgrund der Umstände. Für diese ist die persönliche Ebene wichtig und da passt es ganz gut, wenn man solche Kunden direkt betreut. Merken Sie die...

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Im Pfarrhof-Garten genießt Pater Gracher seine letzten Tage in Völkermarkt

Vom Paradies geht es nach Wien

Pater Wolfgang Gracher im Interview über seinen Abschied von Völkermarkt. WOCHE: Am 30. August feiern Sie mit einem Fest nach sieben Jahren Ihren Abschied von der Pfarre St. Magdalena in Völkermarkt. Dann geht es für Sie in Ihre neue Salesianer-Pfarre nach Wien-Stadtlau. Wie geht es Ihnen dabei? WOLFGANG GRACHER: Es ist ein Abschied mit Wehmut und in tiefer Dankbarkeit. Ich habe in Völkermarkt vier Pfarren und zwei Filialgemeinden betreut. Die Zusammenarbeit war knapp am Idealzustand. Es gab in...

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  • Simone Jäger
Erik Schinegger mit seiner Gattin Christa am Urbansee, wo er das Seestüberl betreibt | Foto: Friessnegg
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"Drehe mich heute noch um, wenn jemand Erika ruft!"

Als Erika Schinegger schrieb der St. Urbaner Skigeschichte. Als Erik Schinegger kennt ihn die Welt. ST. URBAN (fri). Am 8.8.1966 holte sich die damals 18-jährige St.Urbanerin Erika Schinegger den Weltmeistertitel im Abfahrtslauf der Damen bei der Alpinen Skiweltmeisterschaft in Portillo in Chile. Kurze Zeit später stellte sich bei einem Chromosomentest heraus, dass Schinegger intersexuell war. Es folgten Operationen, der Ausschluss aus dem ÖSV und aus Erika wurde Erik. Was hat Sie geprägt? Erik...

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  • Isabella Frießnegg
Franz Koschuttnigg auf der Skutl-Alm

Er vertritt die alten Werte in der Jagd

WOCHE: Wir treffen uns zum Interview auf der Skutl-Alm auf 1.000 m Seehöhe auf der Petzen. Was macht diesen Ort so besonders für Sie? FRANZ KOSCHUTTNIGG: Mein Vater ist hier aufgewachsen. Hier habe ich bis jetzt alle wichtigen privaten und beruflichen Entscheidungen getroffen. Sie sind Bezirksjägermeister und Sänger beim MGV Petzen. Was haben Gesang und Jagd gemeinsam? Vieles. Der MGV Petzen entstand aus einem Jägerchor. In den deutschen und slowenischen Jagdliedern spiegelt sich wider, was der...

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  • Simone Jäger
Erika Schuster leitet die Kulturinitiative Gmünd und holte Dürer in die Stadtturmgalerie
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"Jeder Ort muss seinen Weg gehen"

Erika Schuster leitet die Kulturinitiative in Gmünd und ist nun auch Millstatts "First Lady". Mit der WOCHE spricht sie über die Sensation Dürer, Politik und touristische Ziele in der Region. MILLSTATT (ven). WOCHE: Sie haben es geschafft, Dürers Werke nach Gmünd zu bringen. Nun steht der zweite Teil der Ausstellung an. Gleich nervös wie zu Beginn? SCHUSTER: Nervös war ich nicht, ich war voller Freude und bin es immer noch. Es ist einfach eine Sensation, dass man solche Werke in Gmünd zeigen...

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  • Verena Niedermüller
Im Park bei der Heiligblutkirche: Max Koschitz im Gespräch mit Redakteurin Bettina Knafl
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Max Koschitz: Friesacher Fürst auf Lebzeit

Die WOCHE lud den bekannten Friesacher „Fürst“ Max Koschitz anlässlich des Spectaculums zum Gespräch in den Park. FRIESACH. In der wunderschönen Anlage gleich hinter der Heiligblutkirche erzählt „Fürst“ Max Koschitz, Obmann des Vereines „Mittelalterliches Friesach“, aus seinem Leben . Sie waren 20 Jahre Bürgermeister der Stadt. Geben Sie dem jetzigen Tipps? MAX KOSCHITZ: Josef Kronlechner und ich verstehen uns gut, er war ja 13 Jahre mein Vize-Bürgermeister. Zur Gemeindepolitik sage ich kein...

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Beim Kräftemessen zog WOCHE-Redaktionsleiterin Petra Mörth gegenüber "Mr. Universe" Klaus Drescher natürlich den Kürzeren
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In den Fußstapfen von "Arnie"

Der in Knittelfeld lebende Klaus "Mr. Universe" Drescher aus Eitweg im Gespräch im Park. petra.moerth@woche.at WOCHE: Wie kühlen Sie sich bei dieser Hitzewelle ab? KLAUS DRESCHER: Einfach nackt ausziehen und in die Mur springen. Die Mur bei uns in Knittelfeld wird 16 oder 18 Grad haben, sie hat hellblaues Wasser und ist schön tief. Ich glaube, das werde ich einmal machen, wenn keiner zuschaut. Im Ernst: Wie verbringen Sie den Sommer? Sonnenliegen und Schwimmen. Ich lege mich solange in die...

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Mister Beachvolleyball Hannes Jagerhofer im Gespräch mit WOCHE-Redakteur Stefan Plieschnig
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Von der Wimitz in die große, weite Welt

Hannes Jagerhofer ist beruflich viel unterwegs. Zu Hause ist er aber auf der Rückseite der Simonhöhe. FELDKIRCHEN. Der Feldkirchner Hannes Jagerhofer, Veranstalter des Beach-Volleyball-Turniers in Klagenfurt, traf sich mit der WOCHE zum Gespräch im Park. WOCHE: Herr Jagerhofer, ihr "Baby" - das Beachvolleyball-Turnier in Klagenfurt - wird heuer 20. WIe stolz sind Sie über die Entwicklung der letzten Jahre? Hannes Jagerhofer: Ich bin natürlich sehr stolz. Ich hätte am Anfang nie gedacht, dass...

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  • Stefan Plieschnig
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Werte für die Jugend erhalten

Gespräch im Park mit Gerald Waldner HERMAGOR. Musik ist sein Leben. Gerald Waldner ist studierter Vollblutmusiker. Sein Instrument ist das Waldhorn. Der gebürtige Gitschtaler leitet zudem die Musikschule Hermagor. WOCHE: "Worauf freuen Sie sich grad besonders?" GERALD WALDNER: "Auf die schulfreie Zeit in den Sommerferien. Ich werde abschalten und die freie Zeit genießen. Vielleicht steht noch die Teilnahme an einem Sommercamp für junge Musiker auf dem Programm." "Was ist Ihr...

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  • Nicole Schauerte
Druidin Eveline Grander mit zwei Bronzebeilen aus der Keltenzeit, die sie bei Grabungsarbeiten auf ihrem Grundstück fand
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Sie vereint Spiritualität mit Bodenständigkeit

Druidin Eveline Grander spricht über ihre Arbeit und "Asterix und Obelix". WOCHE: Wie wird man denn eine keltische Druidin? EVELINE GRANDER: Ich habe mit der Ausbildung 1986 in Wien begonnen und habe im Laufe der Zeit alle Kultplätze in ganz Österreich besucht. Die Ausbildung kann zehn bis 15 Jahre dauern. Als keltische Druidin beschäftige ich mich mit unserer europäischen Kultur. Meine Aufgabe ist es, Mensch und Natur in Symbiose zu bringen, die Menschen zurück zu ihren Wurzeln zu führen....

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  • Simone Jäger
Marion Rothschopf, Geschäftsführerin der CMA Ossiach, kann in ihrer Position Musik mit dem Tourismus verbinden | Foto: Friessnegg
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"Renne mit wehenden Fahnen voraus"

Zum Auftakt der "Gespräche im Park" spricht CMA-GF Marion Rothschopf über ihre Musik-Leidenschaft. OSSIACH (fri). Musik oder Tourismus? Zwischen diesen beiden Sparten schwankte der Berufswunsch von Marion Rothschopf lange Zeit hin und her. Sie entschied sich schließlich für den Tourismus und war sehr erfolgreich in dieser Branche. Seit 2009 schaut die berufliche Welt für die 40-jährige anders aus. Es gibt beides: Musik und Tourismus. Und das ist für die Geschäftsführerin der CMA Ossiach weit...

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  • Isabella Frießnegg
Christian Troger mit seinem neuen Buch "Geht nicht, läuft!"
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Christian Troger: Geht nicht, läuft!

Die WOCHE sprach mit Neo-Autor und Triathlet Christian Troger über seine Ziele und den inneren Schweinehund. SPITTAL (ven). Die WOCHE traf sich mit Triathlet und neuerdings auch Buch-Autor Christian Troger im Spittaler Stadtpark. Sie haben nun ein autobiografisches Buch veröffentlicht. Noch sind Sie ja recht jung, war das ein guter Zeitpunkt für eine Biografie? TROGER: Es ist ein autobiografischer Ratgeber und nachdem ich seit einigen Jahren neben dem Sport Vorträge mache, haben mich schon...

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  • Verena Niedermüller
Im Patientengarten: Michael Steiner im Gespräch mit WOCHE-Redakteurin Bettina Knafl
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Offenes Haus als Grundsatz

Die WOCHE lud Michael Steiner, Gesamtleiter der Barmherzigen Brüder, zum Gespräch. ST. VEIT. Im Patientengarten des Krankenhauses der Barmherzigen Brüder sprach Michael Steiner, Gesamtleiter der Barmherzigen Brüder St. Veit und Geschäftsführer am Elisabethinen Krankenhaus in Klagenfurt, über Vorbildwirkung, Gesundheitsplan, Fasching. Was macht ein konfessionelles Krankenhaus aus? MICHAEL STEINER: Unser Eigentümer, der Orden der Barmherzigen Brüder, sagt, ganz wichtig ist die Hospitalität. Was...

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  • Bettina Knafl
Im Gespräch mit Magdalena Egger: Bodybuilderin Caroline Wang erzählt über ihr Leben als Sportlerin
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Muskeln sind nicht nur Männersache

Von Klischees haltet die 34-jährige Klagenfurterin nichts. Miss Physique und Vizeweltmeisterin im Bodybuilding Caroline Wang erzählt über Karriere, Ernährung, Tiefpunkte und ihre Freundin. Die WOCHE traf Caroline Wang zum "Gespräch im Park". WOCHE: Wie sind Sie zum Bodybuilding gekommen? CAROLINE WANG: Durch das Kickboxen. Inspiriert wurde ich durch ein Poster von Beate Dräbing. Daraufhin wollte ich immer stärker werden. Haben Sie sich Ihr jetziges Aussehen selbst erarbeitet oder hatten Sie...

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  • Magdalena Egger
Künstler Stanko Sadjak in seinem Garten, den er mit seinen Skulpturen ausgestattet hat
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"Ich sehe mich als Werkzeug Gottes"

WOCHE: Während andere Künstler viele Schulen durchlaufen, sind Sie stolz darauf Autodidakt zu sein? STANKO SADJAK: Ja, ich habe mit meiner "Sastagrafie" eine einzigartige Darstellungsform in der Kunst entwickelt, die nur ich mache. Ich habe meinen eigenen Weg gefunden und gehe ihn auch. Was genau ist "Sastagrafie"? Das Wort setzt sich aus den Anfangsbuchstaben meines Namens zusammen. Die Motive werden ins Papier eingearbeitet und mit Lack besprüht. Nach dem Ausfalten und Glattpressen wird ein...

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  • Simone Jäger
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"Durchschnaufen wär' amol guat!"

Sie brauen Bier aus Leidenschaft, arbeiten viel, sind Familienmenschen und ein Dream-Team, das sich prima ergänzt. Klaus Feistritzer und Alois Planner sind 'Loncium-Bier'. KÖTSCHACH-MAUTHEN. "Warum ist es so wichtig beruflich etwas zu machen, dass einem Spass macht?" Alois Planner: "Wenn die Arbeit Spass macht, ist sie auch eine Energiequelle." Klaus Feistritzer: "Wir haben mit dem Bierbrauen hier angefangen, weil wir nach Jahren im Ausland zurück in die Heimat wollten und uns selbst Jobs...

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  • Nicole Schauerte

Als "Stadthauptmann" hat sie hier das Sagen

WOCHE: Sie sind seit elf Jahren an der Spitze der Villacher Polizei. Hat man es als Frau in dieser Position schwerer? KRUG: Man muss sich vielleicht etwas mehr durchsetzen, aber wenn man sich durch die Zusammenarbeit kennt, ist es nicht schwieriger. Wie haben sich die Chancen für Frauen bei der Polizei in den letzten Jahren verändert? Es gibt deutlich mehr Frauen bei der Polizei und man hat sich an das Bild von Frauen in Führungspositionen gewöhnt. Kärnten ist darin auch ein positiver Vorreiter...

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  • Astrid Kompan
Angelica Ladurner: "Ich möchte eine Prinzipalin sein, die Erste unter Gleichen"
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"Ich möchte Prinzipalin sein"

Schauspielerin, Regisseurin und künftige Intendantin der Komödienspiele Angelica Ladurner Die Schauspielerin und zukünftige Intendantin der Komödienspiele Porcia traf sich mit der WOCHE und sprach über ihre Liebe zum Theater, zum Kochen und ihre zukünftigen Aufgaben. WOCHE: Wie sind Sie zur Schauspielerei gekommen? LADURNER: Ich stehe seit meinem elften Lebensjahr fast durchgehend auf der Bühne. Ich konnte als KInd auch gut singen, war immer ein Theaterkind. Meine Eltern haben mich dabei...

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  • Verena Niedermüller
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"Erziehung findet nur auf Augenhöhe statt"

WOCHE: Wann haben Sie angefangen Musik zu machen? Marco Ventre: Das war in der Volksschule mit sieben oder acht Jahren. Damals habe ich Blockflöte gelernt, allerdings habe ich bald gemerkt das Harmonika viel cooler ist. Meine Eltern haben zuerst die Hände über den Kopf zusammengeschlagen und mir dann doch meine erste Harmonika finanziert. Wann hat Ihr Erfolgsgeschichte begonnen? Sepp Adlmann, der Manager von Nik P. und Andreas Gabalier, hat unseren Titel "Sehnsucht war gestern" gehört und ihn...

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"Doping war nie ein Thema"

WOCHE: Als Kurzstreckenläufer starten Sie jetzt bei Marathons. Warum? OLIVER MÜNZER: Ganz einfach, ich will Erfahrung als Langstreckenläufer sammeln um mich besser in meine Kunden hineinzuversetzen. Viele kommen zu mir, weil sie als Ziel einen Halbmarathon oder Marathon haben. Seit wie vielen Jahren laufen Sie schon? Angefangen habe ich 1985, bin nach meiner Lehre zum Einzelhandelskaufmann zum Bundesheer gegangen. Dort konnte ich meine Leidenschaft zum Beruf machen, war bis 2001 im...

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"Habe oft geweint vor Angst"

WOCHE: Wie lernt man einen Extremkletterer kennen? NICOLE TENGG: Natürlich in den Bergen. Wir haben uns am Arlberg beim Skifahren kennengelernt. Dort haben wir als Skiilehrer gearbeitet. Ich habe ihn als Skilehrer und Bergbauer aus Osttirol kennen- und lieben gelernt. Damals wusste ich noch nicht, dass er Extrembergsteiger ist und auch eisklettert. Wir haben dann einen tollen Winter am Arlberg verbracht und sind in unserer wenigen Freizeit noch dem Speedgleiten nachgegangen. Danach bin ich...

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Im WOCHE-Gespräch im Park: Moderator und VSV-Hallensprecher Joschi Peharz
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"Privat brauche ich keine Bühne"

Der Moderator und VSV-Hallensprecher Joschi Peharz im WOCHE-Gespräch. SPITTAL (ven). WOCHE: Wie ist es, einmal der Interviewte zu sein und auf der anderen Seite zu stehen? PEHARZ: Sehr ungewohnt, weil ich immer in der anderen Rolle stecke, die ist wesentlich angenehmer. Durch den Job habe meist ich das Heft in der Hand. Ich finde mich nun nicht so interessant. Wie bereiten Sie sich auf die Moderationen vor? Ich bereite mich immer vor, es kommt drauf an, worum es geht. Ein Teil ist immer...

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