Glyphosat

Beiträge zum Thema Glyphosat

Neben Zams hat nun auch Landeck den Einsatz von Glyphosat im eigenen Wirkungsbereich verboten.

Stadt Landeck bleibt glyphosatfrei

Der Gemeinderat beschloss einstimmig Verbot im eigenen Wirkungsbereich. Der Antrag dazu wurde von GR Marco Lettenbichler eingebracht. LANDECK (otko). Der Gemeinderat beschloss vergangenen Donnerstag einstimmig den Einsatz von Glyphosat im eigenen Wirkungsbereich zu verbieten. Einstimmig wurde auch der Beitritt zum "Glyphosat Gemeinde-Check“ von Greenpeace beschlossen. Eingebracht wurde der Antrag von GR Marco Lettenbichler im Namen der SPÖ-Fraktion in der September-Sitzung. Das speziell in der...

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  • Othmar Kolp
In Draßburg wird bereits auf Glyphosat verzichtet. | Foto: zVg

SP will Bezirk Mattersburg glyphosatfrei machen

Glyphosatfreie-Gemeinden im Bezirk: SP-Spitzen geschlossen für Mensch- und Umweltschutz. BEZIRK. Vor wenigen Wochen haben Landwirtschaftsminister aus 18 EU-Ländern für eine weitere fünf-jährige Zulassung des potentiell krebserregenden Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat gestimmt. Somit ist dieses hoch gefährliche Spritzmittel weiterhin europaweit erlaubt. Die SPÖ Ortsorganisationen des Bezirkes Mattersburg setzen nun ein starkes Zeichen und stellen in allen Gemeinderäten entsprechende Anträge...

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  • Walter Klampfer
Glyphosatfrei: über 60 DAC-Winzer mit einer Stimme | Foto: Verein Leithaberg DAC

Leithaberg-Winzer verbannen Glyphosat

Beschlossene Sache: die Rebflächen am Leithaberg werden glyphosatfrei bewirtschaftet. BEZIRK. Als erstes DAC-Gebiet Österreichs wurde vor kurzem der Glyphosat-Verzicht beschlossen – einstimmig. Denn für den Verein Leithaberg DAC, dem naturnaher Weinbau seit jeher en Anliegen ist, war der Beschluss logische Konsequenz. Arbeit in und mit Natur „Wir arbeiten in und mit der Natur. Der Boden und Biodiversität sind bei uns ganz zentrale Themen. Verzicht auf Gifte wie Glyphosat, steht für uns...

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  • Hannes Gsellmann
Die Grünen feierten in Rottenbach. | Foto: Weiß

Weihnachtsfeier bei den Grünen des Bezirkes Grieskirchen

Die Grünen im Bezirk Grieskirchen wollen sich auch 2018 den Themen Glyphosat und Boden- und Hochwasserschutz widmen. BEZIRK GRIESKRICHEN. Die 16 Ortsgruppen der Grünen des Bezirkes Grieskirchen trafen sich zur Weihnachtsfeier in Rottenbach. Neben dem gemütlichen Beisammensein wurde das aktuelle Jahr reflektiert und neue Mitglieder stellten sich persönlich vor. Für besinnliche Stimmung sorgte Angela Panhölzl aus Natternbach mit authentisch formulierten Gedanken zur Zeit und Lebenszeit....

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  • Julia Mittermayr
Grüne Liste Gablitz GR Florian Ladenstein sagt Umweltgiften den Kampf an. | Foto: Lichtpunkt
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Gablitz sagt Glyphosat den Kampf an

Auf Initiative der Grünen Liste Gablitz wurde das Umweltgift Glpyhosat Thema der letzten Gemeinderatssitzung von Gablitz in diesem Jahr. Die Mitglieder des Gemeinderats sprachen sich dabei einstimmig für ein flächendeckendes Verbot von Glyphosat aus. Angesichts des umstrittenen Beschlusses der EU-Mitgliedstaaten, das Pestizid Glyphosat für weitere 5 Jahre zuzulassen, brachte die Grüne Liste Gablitz in der vergangenen Gemeinderatssitzung zu dem aktuellen Thema einen Dringlichkeitsantrag ein....

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  • Florian Ladenstein
Glyphosat steht im Verdacht, krebserregend zu wirken und soll die Arten- und Lebensvielfalt massiv gefährden. | Foto: Rossographer

Dringlichkeitsantrag zum Glyphosatausstieg in Tirol

Tiroler VP, Grüne und FPÖ setzen gemeinsames Zeichen für Gesundheit und Umwelt TIROL. Tiroler VP, Grüne und FPÖ bringen heute, 13.12. in der Landtagssitzung einen gemeinsamen Dringlichkeitsantrag ein, mit dem der Ausstieg aus der Glyphosatnutzung in Tirol eingeleitet wird. VP-KO-Stv. Hermann Kuenz: „Alle bisherigen Untersuchungen haben ausnahmslos ergeben haben, dass Tirols Lebensmittel keine Rückstände von Glyphosat ausweisen. Trotzdem ist es uns im Sinne des Vorsorgeprinzips wichtig, hier auf...

  • Tirol
  • Sieghard Krabichler
LH Hans Niessl fordert eine bundesweites Glyphosat-Verbot. | Foto: SPÖ

Burgenland soll glyphosatfreie Zone werden

Verbot des Spritzmittels in landesnahen Betrieben geplant EISENSTADT (uch). Ein klares „Nein“ zum umstrittene Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat kommt von der SPÖ Burgenland. „Giftig und krebserregend“„Dieses landwirtschaftliche Spritzmittel ist giftig und krebserregend. Es ist unverantwortlich, dieses noch länger der burgenländischen Bevölkerung zuzumuten“, so Landesparteivorsitzender und Landeshauptmann Hans Niessl. In der burgenländischen Baudirektion wird bereits seit 2014 kein Glyphosat...

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  • Christian Uchann
Helga Krismer und Dominic Hörlezeder. | Foto: privat

Die Grünen fordern "Glyphosat-Stopp" im Bezirk

BEZIRK AMSTETTEN. Die Gemeinden des Bezirks sollen beschließen, zumindest auf öffentlichen Flächen auf Glyphosat zu verzichten. Das fordert der Grüne-Landtagskandidat und Bezirkssprecher Dominic Hörlezeder. Derzeit haben sich elf Gemeinden im Bezirk gegen die Verwendung des Pestizids ausgesprochen. „Ich möchte nun an die restlichen 23 Gemeinden im Bezirk appellieren, sich zu deklarieren und ebenfalls künftig auf Glyphosat zu verzichten", so Hörlezeder.

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

GLYPHOSAT

Warum wir Glyphosat aus unserer Gemeinde verbannen sollten. Ich wohne in Hennersdorf und leider gibt es noch keine öffentliche Stellungnahme zum Thema Verwendung von Glyphosat in unserer Gemeinde, obwohl ich bereits eine Anfrage and unseren Bürgermeister vor einigen Monate  gerichtet habe. Erst im Oktober haben wir eine gute Nachricht erhalten: Österreich will für ein Verbot des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat in der EU stimmen! Ein wichtiger und längst überfälliger Schritt, denn...

  • Mödling
  • Silvia Brauneis

Leserbrief: Glyphosat

Macht Glyphosat krebskrank oder nicht? Gibt es kein anderes Unkrautvernichtungsmittel? Wenn man liest, worin Glyphosat überall enthalten ist, kann man fast nichts mehr essen oder trinken. Mich wundert es nicht, das so viele Menschen an Krebs sterben. (...) Die EU lässt das zu, obwohl neun Länder dagegen stimmten. Drüber gefahren! Wozu sind wir noch bei der EU? Großbritannien hat das richtige gemacht. Von Franz Benedikt, Labuttendorf

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  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Auf Kosten unserer Gesundheit?

Dass Glyphosat offensichtlich nicht ganz ungefährlich zu sein scheint, zeigt eine aktuelle Diskussion in Argentinien, wo das Mittel massiv Anwendung findet. Dass dem Unkrautvernichter Glyphosat von der EU nun für weitere fünf Jahre ein Persilschein ausgestellt worden ist, sorgt europaweit für massive Proteste. Vor allem die Umweltorganisationen Greenpeace und Global 2000 warnen. Dieses seit Jahrzehnten weltweit am häufigsten verwendete Unkrautvernichtungsmittel ist in die Schlagzeilen geraten,...

  • Stmk
  • Murtal
  • Wolfgang Pfister

Auf Kosten unserer Gesundheit?

Dass Glyphosat offensichtlich nicht ganz ungefährlich zu sein scheint, zeigt eine aktuelle Diskussion in Argentinien, wo das Mittel massiv Anwendung findet. Dass dem Unkrautvernichter Glyphosat von der EU nun für weitere fünf Jahre ein Persilschein ausgestellt worden ist, sorgt europaweit für massive Proteste. Vor allem die Umweltorganisationen Greenpeace und Global 2000 warnen. Dieses seit Jahrzehnten weltweit am häufigsten verwendete Unkrautvernichtungsmittel ist in die Schlagzeilen geraten,...

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Alle Landesregierungs-Mitglieder beschloss einstimmig eine Resolution zum temporären Verbot | Foto: pexels
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Kärnten will Glyphosat-Verwendung verbieten

Der Landtag soll ein temporär beschränktes Verbot beschließen. Die Mitglieder der Kärntner Landesregierung sprechen sich klar gegen die Verwendung des Pflanzenbekämpfungsmittels Glyphosat aus. Einstimmig wurde heute eine entsprechende Resolution an die Bundesregierung beschlossen. In der nächsten Sitzung des Kärntner Landtages soll, mit einer Änderung des Kärntner Pflanzenschutzgesetzes, ein auf drei Jahre beschränktes Verwendungsverbot von Glyphosat umgesetzt werden. Auch auf die...

  • Kärnten
  • Sebastian Glabutschnig
Wolfgang Spitzmüller setzt sich für den Verzicht von Glyphosat ein. | Foto: Die Grünen
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Mindestens elf Gemeinden im Bezirk Oberwart sind glyphosatfrei

Das umstrittene und krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wurde nun für weitere fünf Jahre in der EU zugelassen. BEZIRK OBERWART. Im Burgenland haben sich jedoch bereits einige Gemeinden dazu entschlossen, im öffentlichen Bereich das schädliche Mittel nicht mehr einzusetzen, da es durchaus Alternativen gibt. Greenpeace Glyphosat Gemeinde-Check Laut der virtuellen Landkarte von Greenpeace (Stand 03.11.2017) sind im Bezirk Oberwart die Gemeinden Litzelsdorf, Kemeten, Wolfau,...

  • Bgld
  • Oberwart
  • Karin Vorauer
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Kommentar: Glyphosatzulassung ist ein massiver Rückschlag

Trotz heftiger Kritik stimmte die Mehrheit der EU-Mitgliedsstaaten für eine Zulassungsverlängerung des Pestizides Glyphosat um weitere fünf Jahre. Österreich, Frankreich, Italien, Belgien, Kroatien, Griechenland, Luxemburg, Malta und Zypern stimmten gegen eine Verlängerung des gefährlichen Pestizides. Zur großen Überraschung schlug sich Deutschland auf die Seite der Befürworter. Damit kam eine qualifizierte Mehrheit für Glyphosat zustande. Überraschend daran war vor allem der Umstand, dass...

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  • Oberwart
  • Karin Vorauer
Alois Wichtl, Geschäftsführer von bellaflora, ist gegen die Nutzung von Glyphosat. | Foto: www.markus-schneeberger.com
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bellaflora-Geschäftsführer Wichtl: "Glyphosat-Verlängerung ist ein Fehler"

OÖ. Nachdem die Nutzung des umstrittenen Pflanzenschutzmittels Glyphosat vergangene Woche von der EU Kommission für weitere fünf Jahre verlängert wurde, hagelt es von vielen Seiten Kritik: Als "nicht wieder gutzumachenden Fehler" bezeichnet die Entscheidung unter anderem Alois Wichtl, Geschäftsführer von bellaflora: „Damit geht die Gefährdung der Menschen sowie der Pflanzen- und Tierwelt in die Verlängerung.“ Dem schließt sich auch Isabella Hollerer, Leiterin für Nachhaltige Entwicklung bei...

  • Linz
  • Victoria Preining
Spittal geht seit 2014 mit gutem Beispiel voran: Bürgermeister Gerhard Pirih (links) und Gärtnermeister Herbert Twardon | Foto: KK/eggspress

Spittal ist seit über drei Jahren glyphosatfrei

Um die Umweltbelastung für Mensch und Tier zu minimieren, verzichtet die Stadt Spittal seit Juni 2014 auf Glyphosat als Spritzmittel und setzt stattdessen auf Aktiv-Sauerstoff. SPITTAL. Glyphosat ist derzeit in aller Munde. Während die EU die Verwendung des giftigen Spritzmittels für weitere fünf Jahre erlaubt hat, verzichten einige Konzerne und Gemeinden nun freiwillig darauf. Drei Jahre ohne Glyphosat Die Stadtgemeinde Spittal geht hier bereits seit über drei Jahren mit gutem Beispiel voran....

  • Kärnten
  • Spittal
  • Julia Astner
Statt zu Unkrautgift greifen Gemeindearbeiter in immer mehr Gemeinden zu alternativen Methoden. | Foto: Foto: David Marousek

Bezirk Oberpullendorf: Zwei Gemeinden sind glyphosatfrei

Das umstrittene Unkrautvernichtungsmittel wurde für weitere fünf Jahre zugelassen. BEZIRK (EP). Auf allen politischen Ebenen sorgt das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat wieder für Schlagzeilen. Das Pflanzengift, das meist unter dem Produktnamen "Roundup" auf Äckern, Straßenrändern, öffentlichen Grünflächen und in Hausgärten gespritzt wird, ist innerhalb der EU für weitere fünf Jahre zugelassen worden. Zwei Gemeinden Einige Studien bescheinigen Glyphosat die Eigenschaft, möglicherweise Krebs...

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  • Oberpullendorf
  • Eva Maria Plank
Grüne aus den Bezirken Baden, Neunkirchen und Wiener Neustadt. In der Mitte Constantin Gessner, Bezirksspitzenkandidat zur Landtagswahl. | Foto: Grüne WRN

Neustadts Grüne mit einer Glyphosat-Protestaktion

Wiener Neustadt (Red.). Die Grünen Wiener Neustadt luden am Samstag, 2.12.2017, zu einer Fotoaktion vors Rathaus Wiener Neustadt. Die Verlängerung von Glyphosat auf EU-Ebene ist höchst bedauerlich. Österreich kann und muss ein eigenes Verbot aussprechen. Dafür wollen wir ein Zeichen setzen.

  • Wiener Neustadt
  • Peter Zezula
Im glyphosatfreien Donnerskirchen wird eine Wildkrautbürste zur Beseitigung des Unkrauts verwendet. Bürgermeister Johannes Mezgolits (mit Gemeindemitarbeiter Gerald Moyses) wird 2018 eine weitere Alternative testen. | Foto: Donnerskirchen

Bis zu dreifacher Personalaufwand ohne Glyphosat – "Das muss es einer Gemeinde einfach wert sein"

Immer mehr Gemeinden verzichten auf das umstrittene Pflanzengift – auch wenn die Alternativen nicht so wirksam und mit höherem Personalaufwand verbunden sind BEZIRK (ft). Nach wie vor ist unklar, ob das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat krebserregend ist. Trotzdem hat die EU die Zulassung für den Einsatz des Pflanzengifts am Montag um fünf weitere Jahre verlängert. Während vielerorts also weiterhin auf das Pestizid gesetzt wird, gibt es aber auch Aussteiger. "Verzichten ganz bewusst"Einer...

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  • Eisenstadt
  • Franz Tscheinig
"Schritt gegen Glyphosat unterstützen", so Wilfried Kraft (r.). | Foto: Grüne

Grieskirchens Bezirks-Grüne machen sich stark gegen Glyphosat

BEZIRK. Die EU-Kommission hat vor Kurzem die Verlängerung der Zulassung von Glyphosat um fünf Jahre beschlossen. Ein herber Rückschlag für Gesundheit und Ökologie, wie Wilfried Kraft, Sprecher der Grünen im Bezirk Grieskirchen, betont. „Viele ökologisch orientierte Bauern verzichten auf Glyphosat. Diese werden wir weiter unterstützen und stellen uns gerne der Diskussion mit der konventionellen Landwirtschaft“, so Kraft. Die Gemeinde Gallspach verzichtet auf das Pestizid, Meggenhofen,...

  • Grieskirchen & Eferding
  • Julia Mittermayr
LR Eisenkopf und LR-Präs. Illeditsch überreichten Bgm. Ingrid Salamon das Ökogütesiegel für umweltschonende Unkrautvernichtung. | Foto: Klampfer
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Sieben Mattersburger Gemeinden verzichten auf Glyphosat

Ingrid Salamon kann der „Chemikeule“ nichts abgewinnen – Mattersburg kommt seit 2009 ohne Glyphosat aus BEZIRK. Nach wie vor ist unklar, ob das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat krebserregend ist. Trotzdem hat die EU die Zulassung für den Einsatz des häufig verwendeten und hochwirksamen Pflanzengifts am Montag der Vorwoche um fünf weitere Jahre verlängert. Während vielerorts also weiterhin auf das Pestizid gesetzt wird, gibt es aber auch Aussteiger. Laut einem aktuellen Greenpeace...

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  • Hannes Gsellmann
Nach Glyphosat-Verlängerung braucht es einen freiwilligen Verzicht auf das krebserregende Giftspritzmittel - so Gabriele Fischer von den Grünen. | Foto: pixabay/hpgruesen - Symbolbild

Tirol: Kritik an der Glyphosat-Verlängerung - Freiwilligkeit gefordert

Glyphosat - ein Unkrautvernichtungsmittel - bekommt für weitere fünf Jahre die Zulassung. Nun gibt es Kritik - nicht nur von den Grünen. TIROL. In den vergangenen Tagen hat die EU sich dazu entschieden, das krebserregende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat weitere fünf Jahre zuzulassen. Freiwilliger Verzicht  der  Tiroler Landwirtschaft als LösungGrüne Landwirtschaftssprecherin Gabriele Fischer sieht nun die Tiroler Landwirtschaftskammer und den LK-Tirol Präsident Josef Hechenberger in der...

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Statt zu Unkrautgift greifen Gemeindearbeiter wie hier in Jennersdorf in immer mehr Gemeinden zu alternativen Methoden. | Foto: David Marousek
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Glyphosat: Immer mehr Gemeinden verzichten

Auf allen politischen Ebenen hat das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat zuletzt wieder für Schlagzeilen gesorgt. Das Pflanzengift, das meist unter dem Produktnamen "Roundup" auf Äckern, Straßenrändern, öffentlichen Grünflächen und in Hausgärten gespritzt wird, ist innerhalt der EU für weitere fünf Jahre zugelassen worden. Einige Studien bescheinigen Glyphosat die Eigenschaft, möglicherweise Krebs auszulösen, andere Studien bestätigen diese Gefahr nicht. Umweltorganisationen fordern trotzdem...

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  • Martin Wurglits

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