IKB

Beiträge zum Thema IKB

Die Kraftwerkspülung hätte auch für Menschen gefährlich werden können. | Foto: Tiroler Fischereiverband
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Fischereiverband spricht von Katastrophe
Fischsterben in der Sill

Eine bewusste Kraftwerksspülung hat ein tausendfaches Fischsterben verursacht, teilt der Fischereiverband in einer Aussendung mit. "Die massive Flutwelle hätte sogar Menschenleben gefährden können. Zufällig anwesende Fischer haben die unkontrollierten Wassermassen und das brutale Sterben der Fische im Schlamm gefilmt und schockierende Bilder eingefangen." INNSBRUCK. Binnen Minuten steigt der Pegel der Sill rasant an, die Fischer haben selbst Mühe in Sicherheit zu kommen. Für die Fische gibt es...

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  • Georg Herrmann
IKB-Stromprodukt: Die Mehrkosten daraus belaufen sich für einen Innsbrucker Durchschnittshaushalt unter Berücksichtigung der Strompreisbremse auf neun Euro im Monat. | Foto: IKB
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IKB kämpft mit Belastungen
Strompreisanpassung ist alternativlos

Die geringe Wasserführung in den heimischen Flüssen und die extrem hohen Beschaffungskosten stellten die IKB im Vorjahr vor massive Herausforderungen. Dazu kam der hohe Kundenzuwachs, der damit zusammenhängt, dass Mitbewerberinnen und -bewerber ihre Kundinnen und Kunden gekündigt haben und die IKB diese übernommen hat. Der Jahresüberschuss sank um fast 22 Prozent auf 24,6 Millionen Euro. Das neue Angebot der IKB beläuft sich auf Mehrkosten von 9 Euro pro Monat. INNSBRUCK. Die Innsbrucker...

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  • Georg Herrmann
Schulterschluss bei der Fernwärmeversorgung für Innsbruck: IKB-Vorstandsvorsitzender Helmuth Müller (l.) mit TIGAS-Geschäftsführer Philipp Hiltpolt (r.). | Foto: IKB/Strickner

Kläranlage als Wärmelieferant

Die IKB-Kläranlage in der Roßau zählt mittlerweile zu den modernsten Einrichtungen in Europa. Insgesamt 9,6 Mio. Euro wurden seit Sommer 2015 im Rahmen des EU-Projekts SINFONIA investiert (das STADTBLATT berichtete). So erzeugt das neue Holzkraftwerk am Standort elektrischen Strom und Wärme aus Holz. Das innovative Verfahren wurde vom Tiroler Unternehmen Syncraft Engineering, einem Spin-off des Management Center Innsbruck (MCI), entwickelt. Wärme für Betriebe und Haushalte Die vor Ort...

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  • Tamara Kainz
Offizielle Inbetriebnahme (v.l.): Helmut Müller, Patrizia Zoller-Frischauf, Christine Oppitz-Plörer, Thomas Gasser u. Manfred Gantner.
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Stromversorgung für 2.000 Haushalte mehr

Nach einer Sanierungszeit von über einem Jahr gibt das Kraftwerk an der Oberen Sill noch mehr Power. REGION. "Unfallfrei": Dieses Wort fiel vergangene Woche beim Wasserkraftwerk "Obere Sill" bei der Übergabefeier nicht nur einmal. Das ist kein Zufall, war doch die Baustelle des Kraftwerkes der Innsbrucker Kommunalbetriebe alles andere als einfach. Die Baustelle des einst mächtigsten Kraftwerkes der K.-u.-k-Monarchie hatte spektakuläre Arbeiten und Gegebenheiten zu bieten. Stollenausbau,...

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  • Agnes Czingulszki (acz)
Bgm. Christine Oppitz-Plörer und IKB-Chef Harald Schneider vor einer Turbine des Kraftwerkes.
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Wo die Energie der Sill eingefangen wird

111 Jahre Kraftwerk "Obere Sill": IKB feierten den Geburtstag des einst größten Kraftwerks der Donaumonarchie Manchmal kann das Wetter auch zu schön sein. So gesehen hatten die IKB am vergangenen Samstag etwas "Pech", als bei strahlendem Sonnenschein und Temperaturen jenseits der 30 Grad der "Tag der offenen Tür" im Kraftwerk "Obere Sill" gefeiert wurde. "Das Kraftwerk war damals - vor 111 Jahren - eine technische Meisterleistung", betonte IKB-Aufsichtsrat Manfried Gantner bei seiner Begrüßung...

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  • Stephan Gstraunthaler
IKB stellt Einreichprojekt vor: Regionalkraftwerk Mittlerer Inn soll Strom für 25.000 Tiroler Haushalte liefern. | Foto: Fotomontage IKB

Politisches Aus für Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) bei Pettnau, IKB-Vorstand hält an UVP-Verfahren fest!

Das geplante Inn-Kraftwerk bei Pettnau (RMI) gerät politisch ins Stocken: Laut Landeshauptmann Günther Platter fällt das RMI in die "kraftwerksfreie Tabu-Strecke" zwischen Haiming und Kirchbichl REGION. Die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) geben sich nach der Regierungssitzung am Dienstag, 24. Juni, überrascht über die Aussage von Landeshauptmann Günther Platter, der betont, dass Kraftwerksprojekte im Oberland (Kaunertal, Imst-Haiming und Prutz-Imst) vorrangig behandelt würden, der Inn...

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  • Georg Larcher
Die Bauern machten ihre Absicht klar, für IKB-Vorstandsvorsitzenden DI Harald Schneider sind die Gespräche noch nicht abgeschlossen. | Foto: Larcher
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Inn-Kraftwerk der IKB: Weitere Bürgerinformation in Flaurling, Protestwelle hält an

IKB stellte am Donnerstag das Einreichprojekt der Öffentlichkeit vor. 7.500 Seiten und 300 Pläne umfasst die Umweltverträglichkeitserklärung (UVE) für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn, das die IKB zwischen Telfs und Zirl plant. Nicht aufgeben wollen die Anrainer des Kraftwerksprojektes, sie kündigen weitere Protestaktionen an. INNSBRUCK. Am 31. März wird sie bei der Behörde, dem Amt der Tiroler Landesregierung, eingereicht. „Wir haben bei den Planungen besonderen Wert auf die Ergebnisse der...

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  • Georg Larcher
Bis zu dieser Höhe (Markierung auf Baum, Höhe des Fingerzeig) soll der Damm auf Höhe der Staumauer bei Polling aufgeschüttet werden.
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Bürger vermuten Schutzbau für Stadt

Dient das geplante Inn-Kraftwerk der IKB bei Polling als reiner Hochwasserschutz für Innsbruck? REGION. Die Bürgerinitiative ist überzeugt: Innsbruck soll über ein Kraftwerk mit der Staumauer auf Höhe Polling vor einer Überflutung geschützt werden, das ist ein Grund für die Innsbrucker Kommunalbetriebe, am Projekt RMI (Regionales Kraftwerk Mittlerer Inn) festzuhalten. Sie sind auch daher dieser Überzeugung, da das Kraftwerk sonst kaum rentabel sei. Die IKB lässt diese Argumente nicht gelten,...

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  • Georg Larcher
Rund um das Kraftwerk sollen Lösungen für Landwirte, Fischer, Naturschützer und Anrainer angeboten werden. | Foto: IKB
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Grundeigner legen sich quer

Landwirte drücken ihre ablehnende Haltung zum Inn-Kraftwerk aus. Die IKB bieten Lösungen an. REGION. Der rauhe Wind gegen das Vorhaben der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG hält an, mehrere Landwirte bilden die Bürgerinitiative "Unser Land" und leisten Widerstand, sie wollen das IBK-Projekt stoppen, sprechen von einem Schildbürgerstreich am Mittleren Inn: "Unwirtschaftliches Kraftwerk statt florierende Landwirschaft!" Sinnvoll und notwedig "Unser Land" verweist auf Bedenken der Kraftwerksplaner,...

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  • Georg Larcher
Heftige Diskussion: Landwirte ärgert die Vorgehensweise von Seiten der IKB, im Bild re. DI Harald Schneider, Bildmitte Josef Praxmarer.
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Inn-Kraftwerk RMI: Dritter "Runder Tisch" zum Thema Grundwasser in Flaurling

FLAURLING/REGION. Weiterhin sehr umstritten ist das geplante Kraftwerksprojekt (RMI) der Innsbrucker Kommunalbetriebe auf Höhe Polling (Wehr). Bürgerinitiativen und eine neue Plattform "Unser Land" hatten am Montag, den 3.6., wieder Gelegenheit, den Projektbetreiber auf Augenhöhe zu begegnen, diskutierten beim 3. Runden Tisch hauptsächlich zum Thema Grundwasser. Bei der Bürgerinitiative herrscht weiterhin Skepsis, über die Grundwassersitation, die Begleit- und Schutzmaßnahmen (Betonitbahnen zum...

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Monika Eder: "Biber können in Kraftwerksbereichen zurecht kommen." | Foto: Eder
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Stürzen die Biber das Projekt?

Der Biber ist ein geschütztes Tier, kann als Kulturfolger aber auch mit Kraftwerken fertig werden. REGION. Der WWF tritt nun auf den Plan, zeigt auch am neuen Standort für das Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI) der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) eine Unvereinbarkeit mit dem Naturschutz auf: Dieses mal kommt nicht der seltene Kurzflügelkäfer wie beim Standort Telfs-Rietz-Stams ins Spiel, sondern der Biber, der sich in Telfs noch wohl ergehen lässt, auch in Zirl zeugen Spuren von der...

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  • Georg Larcher
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Kraftwerk weitgehend fertiggestellt

MÜHLBACHL (cia). Das Ökostrom-Kraftwerk Mühlen der Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) ist nach 16-monatiger Bauzeit weitgehend fertiggestellt. Das Gelände des Wasserkraftwerks muss nun begrünt werden, die Zufahrt asphaltiert. Die ersten Probeläufe der Turbinen sind in der Vorwoche durchgeführt worden, sobald genug Erfahrungswerte vorliegen werde nach Angaben von Bernhard Quinger (Abteilungsleiter Bautenplanung) ein dreimonatiger Probebetrieb starten. Auch in diesem Jahr wird wieder eine...

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  • Arno Cincelli
Insgesamt 14 Vertreter der Gemeinden nahmen am runden Tisch Platz und trugen ihre Fragen vor.
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Erste Runde am Tisch in Flaurling absolviert

Skepsis über Kraftwerk und viele Fragen blieben zu diesem Zeitpunkt bestehen. Erst die Fertigstellung des Grundwasser-Modells soll viele Fragen der Anrainer zum Thema Grundwasser klären. FLAURLING (AR). Obwohl derzeit die Probebohrungen in vollem Gange sind und die Erkenntnisse erst in einem Modell eine aussagekräftige Auswertung finden, veranstalteten die Innsbrucker Kommunalbetriebe am vergangenen Dienstag einen vorgezogenen runden Tisch zum Thema Grundwasser, um die Bürger in den Prozess um...

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  • Andrea Reinstadler
Grundwasser-Probebohrung bei Polling: Die Anrainer bleiben skeptisch.

Kraftwerk-Gegner holen Experten ins Boot

Erster Runder Tisch zum Thema Inn-Kraftwerk: Kräftemessen zwischen IKB und Bürgerprotest. FLAURLING (lage). Zum ersten Runden Tisch haben die Projektbetreiber des "Regionalkraftwerks Mittlerer Inn" am Dienstag dieser Woche, am 10.4. um 19 Uhr im Turnsaal der Volksschule in Flaurling geladen. Zum Thema Grundwasser sollten die Bedenken der Anrainer ausgeräumt und die Bürger über die zu erwartenden Baumaßnahmen, Belastungen und Vorteile dieses Projektes der Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB)...

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  • Georg Larcher
RMI-Projektleiter Reinhold Gruber
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Öffentlichkeitsbeteiligung beim Regionalkraftwerk Mittlerer Inn

REGION (lage). Die Einbindung und laufende Information der Gemeinden, von Interessierten und vor allem der Bevölkerung ist das erklärte Ziel im Planungsprozess zum Regionalkraftwerk Mittlerer Inn (RMI), das die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) plant. Dazu wurden verschiedene Elemente der Öffentlichkeitsbeteiligung ins Leben gerufen. Neben geplanten Informationsveranstaltungen und dem direkten Kontakt zur Projektleitung sind ein Regionalforum sowie so genannte „Runde Tische“ Teil der...

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Angst um die nächste Generationen!

REGION. Für sie ist das Innkraftwerk bei Polling verzichtbar, nicht nur wegen der Energiepolitik, die sich irgendwann neu ausrichten wird, vor allem wegen der Probleme, die es kommenden Generationen bringen kann. Eine Bürgerinitiative breitet sich vom Bahnhof in Flaurling und von Polling, wo die Staumauer entstehen soll, aus. Grundwasser und andere Belästigungen während des Baues und in der Zeit danach sind die Hauptsorgen der Anrainer. Fehlendes Vertrauen Derzeit wird mit Bohrungen die...

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IKB präsentiert die neuen Kraftwerkspläne am Inn bei Pettnau/Hatting | Foto: Kretzschmar
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Neue Kraftwerkspläne ohne ‚Wadlbeißerei‘!

Neuer Anlauf für Inn-Kraftwerk bei Hatting! Betroffene Gemeinden und Bürgermeister signalisieren Interesse für das neue Projekt REGION. Telfs adé, servus Hatting! In allen Salzstraßenorten spüren die Innsbrucker Kommunalbetriebe (IKB) Rückendwind für das neu geplante Inn-Kraftwerk. Die Kommunikationspolitik der IKB trägt Früchte: Die Bürgermeister sind von Anfang an mit im Boot, keiner will (noch) dem Projekt ein Bein stellen. Grundwasserspiegel, Hochwasserschutz – diese Begriffe hatten bei den...

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  • Georg Larcher
Die neue geplante Kraftwerksmauer (rote Linie) auf Höhe der Autobahn-Raststätte bei Pettnau. | Foto: IKB
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Inn-Kraftwerk Telfs gestorben - jetzt will die IKB das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“

IKB präsentierte den neuen Kraftwerksstandort REGION. Nach der Absage des Kraftwerksbaues bei Telfs schickt die IKB ein neues Projekt ins Rennen, am Ausbau der eigenen Wasserkraft halten die Innsbrucker Kommunalbetriebe AG (IKB) weiterhin fest. Im Bereich der Autobahnraststätte Pettnau wurde der neue Standort für das „Regionalkraftwerk Mittlerer Inn“ gefunden, der nach dem seit zwei Monaten vorliegenden Handbuch zum Kriterienkatalog des Landes jenem in Telfs vorzuziehen ist. Innsbruck...

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Politisches "Hick-Hack" um Innkraftwerk Telfs

Noch keine Entscheidung, wie es mit den Kraftwerksplänen in Telfs weiter geht: Stellungnahme von Naturschutzabteilung noch ausständig! BEZIRKSBLATT veröffentlicht die Stellungnahmen von Politiker, IV und WWF. TELFS. Kritik und Bedenken äußern LH-Stv. und Umwelt-Landesrat Hannes Gschwentner sowie der WWF zum geplant Laufkraftwerk am Inn bei Telfs, LH Platter spricht sich hingegen für einen Bau aus, die Errichter und Betrteiber Innsbrucker Kommunalbetriebe garantieren einen umweltschonenden...

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Foto: privat
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Kraftwerksbau raubt Anrainern den letzten Nerv

Arbeiten zum IKB-Ökostromkraftwerk Mühlen bringen enorme Belästigungen mit sich UNTERES WIPPTAL (tk). Heute Mittwoch findet erst der offizielle Spatenstich für den Bau des Ökostromkraftwerks Mühlen statt, aber die Innsbrucker Kommunalbetriebe sind, wie berichtet, schon länger mit den Vorarbeiten beschäftigt. Und obwohl die Verantwortlichen erst kürzlich hervorhoben, die Belästigungen so gering wie irgend möglich zu halten, stöhnen manche Anwohner bereits auf! Lärm, Schmutz und Sprengungen In...

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Telfer FPÖ-Fraktion will Inn-Kraftwerk in Telfs

TELFS (lage). Herbert Klieber, Gemeindevorstand der ÖVP-Fraktion, erhält mit seiner Plattform "pro Inn-Kraftwerk" in Telfs (BB hat berichtet) Unterstützung von den Blauen: Die Telfer Freiheitlichen unter Fraktionsführer GV Mag. Dieter Schilcher sind der Ansicht, dass es wirtschaftlich von großem Interesse ist, das Kraftwerk in Telfs umzusetzen, für die Marktgemeinde und die gesamte Bevölkerung. An der Realisierung sollte intensiv gearbeitet werden, meint die FPÖ in einer Presseaussendung:...

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Herbert Klieber sieht nur Positives im Kraftwerksbau.

Plattform pro Inn-Kraftwerk in Telfs!

Ein positives Signal für die IKB: Telfer Gemeindevorstand Herbert Klieber (ÖVP) gründet Plattform für Inn-Kraftwerk TELFS (lage). Die Umweltschützer machten bisher gegen das Innkraftwerk in Telfs mobil, nun entsteht in Telfs eine Plattform, die sich FÜR das Projekt ausspricht und der IKB das Signal senden will: „Telfs will das Inn-Kraftwerk!“ „Es muss jetzt rasch etwas weiter gehen“, drückt der Telfer ÖVP-Gemeindevorstand Herbert Klieber in Sachen Innkraftwerk auf‘s Gaspedal. Klieber sieht in...

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Sillkraftwerk 1 | Foto: Kainz

Ökostrom-Kraftwerk Mühlen: Vorerst kein Speicherbecken!

UNTERES WIPPTAL (tk). Gerüchte machen die Runde, denen zufolge das „Ökostrom-Kraftwerk Mühlen“ neuerdings „in Sparform“ realisiert werden soll. „Meinen Erkundigungen zufolge sollen beispielsweise die hochwertigen Kaplan-Turbinen durch günstigere Frencis-Turbinen ersetzt werden“, weiß Max Knapp, Kopf der Initiative für den Erhalt der Sill und des Naherholungsraumes, die, wie berichtet, seit der ersten Stunde gegen das Projekt auftritt und über 1.600 Unterschriften gegen den Kraftwerksbau...

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