Landesgericht

Beiträge zum Thema Landesgericht

Gerichtsverhandlung wegen Mordes im Landesgericht Klagenfurt. | Foto: MeinBezirk.at
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Live-Ticker
Mann wegen Mordes an eigener Frau vor Gericht

Anfang Juli letzten Jahres kam es in der Gemeinde Eberndorf zu einer grauenhaften Bluttat. Ein damals 69-jähriger Niederländer soll mit einem Stanleymesser seine Frau getötet haben. Am heutigen Dienstag muss er sich vor Gericht verantworten. Hier im Live-Ticker werdet ihr laufend über die Verhandlung informiert. EBERNDORF. Dem Mann wird zur Last gelegt, am 7. Juli letzten Jahres in Eberndorf, seine Lebensgefährtin vorsätzlich getötet zu haben, indem er ihr 17 tiefe Schnitte mit einem...

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Die Tat ereignete sich am 7.5.2023, der 36-jährige Angeklagte steht wegen des Verbrechens des Mordes nach § 75 StGB in Innsbruck vor dem Geschworenengericht.  | Foto: zeitungsfoto.at
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Mordprozess
36-Jähriger steht nach 12 Messerstichen vor den Geschworenen

Nach 12 wuchtigen Stichen mit einem 8 cm langen Klappmesser verstarb das Opfer an Blutverlust sowie einer Blut- und Gasbrust. Die Tat ereignete sich am 7.5.2023 auf einem Autoratsplatz bei Inzing. Der 36-jährige Angeklagte steht wegen des Verbrechens des Mordes nach § 75 StGB in Innsbruck vor dem Geschworenengericht. Eine Übersicht der bevorstehenden Verhandlungen am Landesgericht. INNSBRUCK. Je nach Art der möglichen Freiheitsstrafe werden die Urteile in einer unterschiedlichen Zusammensetzung...

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Im Mai soll ein 34-jähriger Mann einen 38-Jährigen in Simmering erschossen haben. Das Urteil lautet Mord und 15 Jahre Haft. | Foto: DOMINIK MANDL / APA / picturedesk.com
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Bluttat im Mai
15 Jahre Haft für Angeklagten im Copyshop-Mord in Simmering

Am 7. Mai vergangenen Jahres wurde ein 38-Jähriger vor einem Simmeringer Copyshop getötet. Der Angeklagte wurde nun im Gerichtsverfahren schuldig gesprochen und muss für 15 Jahre hinter Gitter. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. WIEN/SIMMERING. Anfang Mai ereignete sich in Simmering eine Bluttat. Ein 34-jähriger Mann soll vor seinem eigenen Copyshop einen 38-Jährigen erschossen haben. Anscheinend soll ein Streit über unterschlagenes Geld zwischen dem mutmaßlichen Täter und dem Opfer eskaliert...

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Ein 23-Jähriger soll versucht haben einen 18-Jährigen zu erstechen.  | Foto: Silvia Viessmann
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23-Jähriger verurteilt
Sieben Jahre Haft für Messerstich in den Bauch

Kein versuchter Mord, sondern nur schwere Körperverletzung. So hat das Landesgericht (LG) Wels gestern, 24. Jänner 2024, im Fall eines 23-Jährigen geurteilt. Er hatte einem jungen Mann im April 2023 in Wels mit einem Messer in den Bauch gestochen. Sieben Jahre Haft verhängte das Gericht für den Stich sowie eine weitere Körperverletzung. Die Begründung der Geschworenen: Ein Vorsatz zum Mord sei nicht erkennbar. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.  WELS. Der 23-jährige N. soll am 9. April...

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Ende August 2022 ertrank der kleine Leon. | Foto: ZOOM-Tirol
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Fall Leon - Untersuchungshaft
Die U-Haft wurde erneut verlängert

Weitere Verlängerung der Untersuchungshaft über Vater Leons. ST. JOHANN. Das Landesgericht Innsbruck hat am 29. 9. über den Vater des sechsjährigen Leon, der Ende August 2022 in der Kitzbüheler Ache ertrunken ist, die über ihn wegen des dringenden Tatverdachts des Verbrechens des Mordes und des Vergehens der Vortäuschung einer Straftat am 2. 3. 2023 verhängte Untersuchungshaft aus dem Haftgrund der Tatbegehungsgefahr neuerlich verlängert. In zwei Monaten wird vom Gericht erneut zu prüfen sein,...

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Der 22-jährige Wiener wurde zu 20 Jahren Haft verurteilt. Das Urteil ist rechtskräftig. | Foto: Ronja Reidinger
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"Blinde Wut"
20 Jahre Haft für jungen Mann nach Muttermord in Wien

Ende Februar soll ein 22-Jähriger nach einem Streit auf seine Mutter eingestochen haben. Sie starb an den Verletzungen. Für die Tat musste sich der junge Wiener am Montag vor Gericht verantworten. Bereits am ersten Prozesstag gab es ein Urteil: 20 Jahre Haft sowie die Unterbringung in ein forensisch-therapeutisches Zentrum. WIEN. In der Nacht auf den 28. Februar soll ein 22-Jähriger im Zuge eines Streits seine Mutter (54) mit einem Küchenmesser angegriffen haben. Die Frau erlitt durch die...

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Die Zweitangeklagte Mutter des verstorbenen Elias weist die Vorwürfe von sich. Alle Gewalt sei vom Vater ausgegangen. Ihre früheren Aussagen und ein psychologisches Gutachten belasten sie jedoch schwer. | Foto: Symbolbild: Philip Steiner
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Prozess um Mord an Kleinkind
Salzburger Mutter durch Gutachten belastet

Der Gerichtsprozess um den Tod des sieben Wochen alten Elias im Oktober 2022 ging heute weiter. Ein psychologisches Gutachten belastet die 20-jährige Mutter. Aussagen der beiden Frauen, mit denen der Erstangeklagte bereits zwei Kinder hat, entlasten ihn zu einem gewissen Grad. SALZBURG. Wie wir bereits gestern berichteten, wird derzeit am Salzburger Landesgericht der Prozess um den Tod eines Babys in Salzburg im Herbst 2022 verhandelt. Der nur sieben Wochen alte Junge starb damals aufgrund...

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Heute muss sich vor dem Landesgericht Salzburg ein 34-jähriger wegen Mordes verantworten. | Foto: Symbolbild: Neumayr
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Urteil: 20 Jahre Haft
34-Jähriger wegen Mordes in Salzburg verurteilt

Am Salzburger Landesgericht musste sich heute ein 34-Jähriger wegen des Todes seines Nachbarn verantworten. Er soll den 33-Jährigen im Drogenrausch mit mehreren Messerstichen getötet haben. SALZBURG. Zu dem tödlichen Vorfall kam es am 6. April 2022 in Salzburg-Parsch. Um 6:30 Uhr alarmierte der Tatverdächtige die Polizei. Er gab an, beim Versuch seinem Nachbarn zu helfen, von diesem mit einer Stichwaffe verletzt worden zu sein. Als die Polizei eintraf, fand man den besagten Nachbarn jedoch mit...

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Der 42-jährige Angeklagte soll im vergangenen Mai seine Frau in Piesendorf ermordet haben. | Foto: Philip Steiner
Aktion 4

30-jährige Ehefrau erstochen
Bluttat in Piesendorf: Lebenslang für Täter

Am 13 Mai 2022 wurde der leblose Körper einer 30-jährigen Piesendorferin aufgefunden. Am Tag darauf stellte sich ihr 41-jähriger Ehemann der Polizei. Er erstach sie mit einem Küchenmesser. Der Täter wurde heute zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. PIESENDORF. Mit drei Messerstichen soll ein nun 42-jähriger Pinzgauer seine Frau vergangenen Mai in Piesendorf getötet haben. Zu der Tat kam es in einem Gasthaus. Nach einer eintägigen Flucht stellte sich der Ehemann am 14. Mai 2022 und gab...

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Am Dienstag Abend gab es im Salzburger Mordprozess um den Tod einer Pensionistin in Maxglan im August 2020 ein Urteil. | Foto: Symbolbild: Philip Steiner
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Mordurteil
20 Jahre Haft für Mord an Salzburger Pensionistin

Am zweiten Verhandlungstag fiel gestern Abend das Urteil im Salzburger Mordprozess um die brutale Tötung einer Pensionistin in Maxglan mit 28 Messerstichen. Der 62-jährige Angeklagte erhielt 20 Jahre Haft. Das Urteil ist nicht rechtskräftig. SALZBURG. 2020 wurde eine 81-jährige Frau in ihrer Wohnung in Maxglan ermordet. Nach umfassenden Ermittlungen fand man im September 2021 den mutmaßlichen Täter durch eine groß angelegte DNA-Testung. Der 62-jährige bestreitet die Tat nach wie vor. Die...

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Heute Nachmittag wurde das Urteil gegen den 52-jährigen verkündet. Es ist noch nicht rechtskräftig. | Foto: Philip Steiner
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Mord an zwei Frauen
52-jähriger wird zu lebenslänglicher Haft verurteilt

Der 52-Jährige der vergangenes Jahr zwei Frauen in Wals-Siezenheim erschoss, wurde heute Nachmittag zu lebenslänglicher Haft und der Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher verurteilt. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. SALZBURG. Am Nachmittag des 28. Juli. 2022, etwas mehr als ein Jahr nach der blutigen Tat, wurde nun das Urteil verkündet. Der vorsitzende Richter Philipp Grosser befand den 52-Jährigen des Mordes schuldig und verurteilte ihn zu einer lebenslangen...

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  • Philip Steiner
Im Prozess werden die Hintergründe hinter der blutigen Tat die letztes Jahr zwei Frauen das Leben kostete erläutert.
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Liebe oder Stalking
Die Vorgeschichte hinter dem Tod zweier Frauen

Am Landesgericht beschäftigt sich auch am Mittwoch die Justiz mit der Frage Mord oder Tat im Affekt. Der Angeklagte betonte, dass er die Tat im Affekt begangen habe und der Tod seiner Geliebten ihn niemals in Frieden lassen werde. Er bereue die Tat sehr. SALZBURG/WALS. Mit tiefer Traurigkeit in der Stimme schilderte der Angeklagte Salzburger am Dienstag am Landesgericht seine blutige Tat, die im letzten Jahr zwei Frauen in Wals das Leben kostete. Selbst ein Jahr später kann er nicht erklären,...

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  • Philip Steiner
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Erschossen aus Liebe
Explosive Tat im Affekt oder geplanter Doppelmord

Am Landesgericht Salzburg startete am Dienstag die Verhandlung zu dem mutmaßlichen Mord an zwei Frauen, der im Mai 2021 in Wals geschah. Der Angeklagte ist geständig, plädiert aber auf eine Tat im Affekt. Die Staatsanwaltschaft hingegen sieht in der Tat einen Doppelmord. SALZBURG/WALS. Mehrfach betonte der Angeklagte am Dienstag seine Liebe zu der 50-jährigen Salzburgerin, der er letztes Jahr das Leben mit sieben Kugeln nahm. Niemals hätte er so einen Mord planen können, denn er ist kein...

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  • Philip Steiner
Insgesamt elf Mal feuerte der Angeklagte auf die beiden Frauen.  | Foto: Symbolbild: Wolfgang Riedlsperger
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Frauenmord Prozess
Salzburger wird des Doppelmordes angeklagt

"Er habe sie sehr geliebt", so der angeklagte Salzburger, der letztes Jahr im Mai seine ehemalige Lebensgefährtin und ihre Mutter erschoss. Am Dienstag, den 26. Juli 2022, startet am Salzburger Landesgericht die Verhandlung. Drei Tage soll der Prozess dauern. SALZBURG/WALS. Mit insgesamt zehn Schüssen tötete letztes Jahr ein 51-jähriger Salzburger Detektiv seine Ex-Freundin und ihre Mutter. Ein elfter Schuss verfehlte sein Ziel. Morgen startet der Prozess am Salzburger Landesgericht. Tödliche...

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20 Jahre Haft war das Urteil am Landesgericht, nicht rechtskräftig | Foto: zeitungsfoto.at

Urteil nicht rechtskräftig
20 Jahre Haft nach Mord in Imst

Der Mord in Imst wird mit dem Prozess wieder in Erinnerung gerufen. Das Urteil für den Ehegatten der Ermordeten lautete 20 Jahre Haft, nicht rechtskräftig. IMST/INNSBRUCK. Vor ziemlich genau einem Jahr, am 25. Juni des vergangenen Jahres, wurde eine junge Mutter als abgängig gemeldet. Das Landeskriminalamt ermittelte und sämtliche Blaulichtorganisationen suchten auf Hochdruck die vermisste Frau. Vergebens. Der Ehemann hatte zwei Tage später gestanden, nach einem nächtlichen Streit seine Frau...

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  • Imst
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Der Montagetischler muss sich heute vor Gericht für die Tat verantworten. | Foto: zeitungsfoto.at
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Prozess am Landesgericht
Mutmaßlicher Mörder steht heute vor Gericht

Heute wird dem mutmaßlichen Mörder seiner Ehefrau in Imst im vergangenen Jahr vor dem Landesgericht der Prozess gemacht. IMST/INNSBRUCK. Es ist beinahe auf den Tag genau ein Jahr her, als in Imst eine 31-jährige Frau aus der ehelichen Wohnung in Imst verschwunden war. Ihr Mann wurde intensiv befragt und hatte zwei Tage später die Tat gestanden. Laut seinen Angaben kam es zu einem heftigen Streit zwischen den Eheleuten, der derart eskalierte, dass er seine Ehefrau würgte und mit einem Polster...

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  • Imst
  • Petra Schöpf
Ein 65-jähriger Mostviertler steht am Landesgericht St. Pölten vor Gericht. | Foto: Probst

Exklusiv
Mostviertlerin seit 40 Jahren verschwunden

Ein Mordverdacht brachte angebliche sexuelle Übergriffe eines 65-Jährigen ans Tageslicht. Nun steht der Mostviertler deswegen vor Gericht. Die Bezirksblätter berichten Exklusiv über die Hintergründe des Falls. Die Gerichtsverhandlung im Landesgericht St. Pölten zu möglichen sexuellen Übergriffen beginnt morgen (15. April). Hier gibt es die Infos zum Prozess. MOSTVIERTEL. (ip) Vor beinahe 40 Jahren verschwand eine junge Mostviertlerin spurlos. Die offizielle Version, Martha (Namen durch die...

  • Amstetten
  • Thomas Leitsberger

Thomasberg/Wiener Neustadt
Mord an 86-Jähriger: der Prozess beginnt

BEZIRK NEUNKIRCHEN. Am 16. September des Vorjahres wurde eine Thomasbergerin (86) in ihrer Residenz ermordet (mehr dazu hier). Am 21. Juli beginnt der Mordprozess am Landesgericht Wiener Neustadt. Die wohlhabende 86-Jährige wurde in ihrem Zuhause getötet. Kurz darauf wurde ein 61-Jähriger – ein Bankangestellter – als Verdächtiger verhaftet und in U-Haft genommen. Jener Mann war nach der Tat, gegen 23.30 Uhr, auf der Südautobahn, im Gemeindegebiet von Warth, zu Fuß herum geirrt und von einem LKW...

  • Neunkirchen
  • Thomas Santrucek
Die Geschworenen fällten ein einstimmiges Urteil: es ist nicht rechtskräftig | Foto: meinbezirk

Berufung eingelegt
"Lebenslang" für Angeklagten in Feffernitz-Mord

Heute wurde im Fall der getöteten Feffernitzerin ein Urteil gefällt. Dieses lautet "lebenslang" für den Angeklagten. Es wurde Berufung eingelegt, das Urteil ist nicht rechtskräftig. KLAGENFURT, FEFFERNITZ. Lebenslang. So lautet das Urteil, welches acht Geschworene einstimmig gefällt haben. Es wurde Berufung eingelegt, das Urteil ist nicht rechtskräftig. Der MordKnapp ein Jahr ist es her, als die 31-jährige dreifache Mutter aus Feffernitz tot in der mit Wasser gefüllten Badewanne aufgefunden...

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Der mutmaßliche Täter stellte sich selbst der Polizei. | Foto: MEV

Bluttat in Kitzbühel
Prozess wird am 12. August stattfinden

KITZBÜHEL (red.). Im Oktober 2019 sorgte der Fünffach-Mord in Kitzbühel für weltweites Aufsehen. Der mutmaßliche Täter, der sich unmittelbar nach der Tat selbst der Polizei stellte (wir berichteten mehrfach), wurde von Gutachterin Adelheid Kastner für zurechnungsfähig, allenfalls alkoholbedingt enthemmt, beurteilt. Der Schwurgerichtsprozess in Innsbruck wurde nun vom Landesgericht für den 12. August terminisiert.

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  • Klaus Kogler
Der Angeklagte im Gerichtssaal ... | Foto: Probst
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Mordprozess von Greinsfurth
Mutter mit 38 Messerstichen getötet – Sohn schildert dramatische Szenen

38 Mal auf Mutter eingestochen. Angeklagter fordert Richter auf zum Islam zu konvertieren. Sohn erzählt von Tat. AMSTETTEN (ip). Mit der Einweisung in eine Anstalt für geistig abnorme Rechtsbrecher endete die Schwurgerichtsverhandlung gegen einen 38-Jährigen, der am 8. Jänner dieses Jahres seine Ehefrau mit 38 Messerstichen in Greinsfurth tötete. Verteidiger Michael Steininger gab vorerst keine Erklärung ab, damit ist das Urteil noch nicht rechtskräftig. Missionierung vor Gericht Auf die...

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  • Thomas Leitsberger
28-Jähriger wegen Messerattacke vor Gericht.
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Messerattacke: Opfer nur knapp dem Tod entronnen

BEZIRK TULLN (ip). Völlig entsetzt stand eine 25-jährige Frau aus dem Bezirk Tulln am Morgen des 17. September 2018 ihrem Lebensgefährten im Vorzimmer der gemeinsamen Wohnung gegenüber. Der 28-Jährige stach ohne ersichtlichen Grund plötzlich mit einem Messer mehrmals auf sein Opfer ein. Am Landesgericht St. Pölten hätte er sich dafür wegen versuchten Mordes zu verantworten gehabt, aufgrund seiner Unzurechnungsfähigkeit zum Tatzeitpunkt forderte Staatsanwalt Karl Wurzer jedoch die Einweisung des...

  • Tulln
  • Karin Zeiler
Die Angeklagt gab vor Gericht an, dass sie sich nicht mehr an den genauen Tathergang erinnern könne. Foto: fotokerschi.at/Kerschbaummayr

Viele Unklarheiten: Linzer Mordprozess vertagt

LINZ (jog). Jene 40-jährige Linzerin, die stark betrunken ihren Freund erstochen haben soll, hat sich vergangenen Mittwoch vor einem Geschworenengericht verantworten müssen. Die Staatsanwaltschaft wirft ihr Mord vor, der Verteidiger sieht fahrlässige Tötung. Der Tatablauf ist unklar, die Angeklagte hatte im Ermittlungsverfahren immer gesagt, sie könne sich an die Minuten der Tat nicht erinnern. Vor Gericht gab sie zu Protokoll, sie glaube nun, dass sie sich mit dem Messer ritzen wollte. Ihr...

  • Linz
  • Johannes Grüner
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Mord: Der Angeklagte aus Saalfelden steht derzeit vor Gericht

SAALFELDEN / SALBURG. Alexander I. aus Saalfelden, der im Oktober 2014 in seiner Heimatstadt eine 20-jährige Frau ermordet haben soll, steht seit heute in Salzburg vor Gericht. Die Verhandlung wird voraussichtlich bis übermorgen dauern, die Sicherheitsmaßnahmen im Landesgericht wurden verstärkt. Inhaltlich gibt es noch keine Informationen, aber nachfolgend einige Foto-Impressionen aus und vor dem Gerichtsgebäude @Franz Neumay/MMV

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