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Im Rahmen unserer Ortsreportagen MeinBezirk Vor Ort möchten wir die Vielfalt und Besonderheiten der Bundesländer in den Fokus rücken. Das passiert in deinem Bundesland:

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MeinBezirk vor Ort

Beiträge zum Thema MeinBezirk vor Ort

Unken hat eine Gesamtfläche von 108,81 Quadratkilometern und liegt auf einer Seehöhe von 564 Metern. | Foto: Gemeinde Unken
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MeinBezirk Sammelbeitrag Ortsreportage
MeinBezirk vor Ort: Unken

Unken ist die tiefstgelegenste Gemeinde des Pinzgaus, weshalb sie Bürgermeister Florian Juritsch auch "Meran des Pinzgaus" nennt. Hier wird, wie der Ortschef MeinBezirk erzählte, das soziale Miteinander noch richtig gelebt – dies soll auch in Zukunft so bleiben, versicherte Juritsch. Der Bürgermeister nennt Unken das "Meran des Pinzgaus" Kurz zusammengefasst: Daten und Fakten rund um Unken oberrainanderskompetent: Ein selbstständiges Leben führen Das Fort Kniepass wird in die "Jetztzeit"...

Das Fort Kniepass öffnet am 28. Juni 2025 seine Pforten. | Foto: Sarah Braun
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Ortsreportage
Das Fort Kniepass wird in die "Jetztzeit" integriert

Im Rahmen von MeinBezirk vor Ort: Unken besuchte Redakteurin Sarah Braun das Fort Kniepass, welches sich momentan in der finalen Phase der Fertigstellung befindet. Gemeinsam mit Elisabeth Schratl von Burgen und Schlösser machte MeinBezirk einen Lokalaugenschein und erfuhr, worauf sich Gäste wie Einheimische freuen können. UNKEN. Das Fort Kniepass ist wohl seit einiger Zeit nun auch allen außerhalb des Unteren-Saalachtales ein Begriff – befindet sich doch dort seit 2023 eine riesengroße...

Gartenbau ist eine der Ausbildungsmöglichkeiten, die am Campus Oberrain in Unken angeboten werden. | Foto: Oberrain anderskompetent
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Ortsreportage
oberrainanderskompetent: Ein selbstständiges Leben führen

MeinBezirk traf sich im Rahmen von MeinBezirk vor Ort: Unken mit der Betriebsleiterin von oberrainanderskompetent, Diana Kienpointner-Hauser am Campus in Unken zum Gespräch.  UNKEN. Der Campus Oberrain in Unken ist vielen ein Begriff, doch was hier 365 Tage im Jahr am Schlossgelände geleistet wird, wissen die meisten höchstwahrscheinlich nicht. MeinBezirk traf sich mit der Betriebsleiterin von oberrainanderskompetent, Diana Kienpointner-Hauser, vor Ort zum Gespräch. Redakteurin Sarah Braun...

Unken hat eine Gesamtfläche von 108,81 Quadratkilometern und liegt auf einer Seehöhe von 564 Metern. | Foto: Gemeinde Unken
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Ortsreportage
Kurz zusammengefasst: Daten und Fakten rund um Unken

Unken ist die tiefsgelegenste Gemeinde des Pinzgaus – aus diesem Grund nennt ihr Bürgermeister sie auch "Meran des Pinzgaus". UNKEN.  Die Gemeinde umfasst eine Gesamtfläche von 108,81 Quadratkilometern und liegt auf einer Seehöhe von 564 Metern. Interessant ist, dass Unken die tiefstgelegenste Gemeinde des Pinzgaus ist, weshalb Bürgermeister Juritsch sie auch "Meran des Pinzgaus" nennt. Zum Zeitpunkt des MeinBezirk-Gesprächs mit dem Ortschef am 2. April 2025 hatte Unken 2.031 Einwohner....

Auch Unken spürt, wie alle anderen Gemeinden auch, den Spardruck, der 2025 deutlich höher ist als in den vergangenen Jahren. | Foto: Sarah Braun
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Ortsreportage
Der Bürgermeister nennt Unken das "Meran des Pinzgaus"

Im Rahmen der MeinBezirk Unken Ortsreportage sprachen wir mit dem Unkener Bürgermeister Florian Juritsch über Gelungenes und Wünschenswertes. Im Gespräch wurde deutlich, dass es in der Saalachtaler Gemeinde ein großes soziales Miteinander gibt. UNKEN. Florian Juritsch (ÖVP) ist seit 2019 Bürgermeister von Unken und konnte seither gemeinsam mit den anderen Parteien sowie der Bevölkerung von Unken einige Projekte erfolgreich umsetzen. MeinBezirk schaute im Gemeindeamt von Unken vorbei und sprach...

Peter Hofer möchte den Tourismus in Wald-Königsleiten weiterentwickeln. | Foto: TVB Wald im Pinzgau
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MeinBezirk vor Ort
Den Tourismus in Wald im Pinzgau weiterentwickeln

Peter Hofer, Obmann des Tourismusverbands Wald-Königsleiten, setzt auf authentische Erlebnisse und kreative Ideen in der Gemeinde. Im MeinBezirk-Gespräch erzählt er von seinen Visionen für Wald-Königsleiten. WALD IM PINZGAU. Peter Hofer, Obmann des Tourismusverbandes Wald-Königsleiten, spricht im MeinBezirk-Gespräch über die Visionen des Tourismus in der Gemeinde. "Die Schienen für den Tourismus wurden bereits im letzten Jahr mit den Dirndl und Lederhosenwochen gelegt. Es ist wichtig, dass man...

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Bürgermeister Michael Obermoser erklärt, welche Projekte heuer in Wald anstehen. | Foto: MeinBezirk
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MeinBezirk vor Ort
Was Wald im Pinzgau wirklich großartig macht

Anlässlich unserer Ortsreportage in Wald im Pinzgau hat die MeinBezirk-Redaktion ein Gespräch mit Bürgermeister Michael Obermoser geführt und nachgefragt, welche Ziele und Projekte heuer in der Gemeinde verfolgt werden. WALD IM PINZGAU. "Aufgrund sinkender Einnahmen haben wir heuer keine großen Projekte geplant. Es stehen aber viele kleinere Projekte an. Zum Beispiel werden in sämtlichen Gemeindegebäuden einige Sanierungsarbeiten durchgeführt: Wo nötig werden Fenster, Türen oder Böden...

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MeinBezirk Sammelbeitrag Ortsreportage
MeinBezirk vor Ort: St. Gilgen

St. Gilgen ist eine der insgesamt drei Gemeinden rund um den Wolfgangsee. Ursprünglich wurde die Gemeinde nach dem heiligen Ägidus benannt; bis ins 19. Jahrhundert sagte man unter anderem "Sankt Ägidi" zu dem Ort. Heute fasst die Gemeinde rund 4.000 Einwohner und hat sich mit der Zwölferhornbahn und dem ausgezeichneten gastronomischen Angebot zu einem echten Kultur-Hotspot entwickelt. "Alles in Tracht" heißt es beim Dorffest St. Gilgen "Kulturbaden" im Mozarthaus Schwebende Restaurants in St....

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Redaktion unterwegs
MeinBezirk vor Ort in Fügen und Fügenberg

Bei der letzten Gemeinderatswahl im Jahr 2022 kam es in der Gemeinde Fügenberg zur Stichwahl zwischen Josef Fankhauser und Josef Unterweger. Letzterer setze sich schlussendlich durch uns ist nun bereits seit drei Jahren im Amt. Der gebürtige Osttiroler Unterweger ist ein Freunde der pragmatischen Amtsführund und hat in der Arbeit für die Gemeinde zahlreiche Schwerpunkte gesetzt. Mehr dazu gibt es HIER Dass es mit geplanten Bauprojekten nicht immer reibungslos vonstattengeht, haben Bürgermeister...

Eines der Wahrzeichen St. Veits. | Foto: Johannes Brandner
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MeinBezirk Sammelbeitrag Ortsreportage
MeinBezirk vor Ort: St. Veit

MeinBezirk vor Ort stellt den Ort St. Veit im Pongau im südlichen Salzachpongau vor. Sankt Veit ist eine Marktgemeinde mit 3940 Einwohnern. Der Ort war der erste heilklimatische Kurort in Salzburg. Der Gutteil der Gemeinde liegt auf einem Höhenplateau. Durch die Lage auf einem Plateau im Salzachtal zählt St. Veit zu den ganz besonders sonnenreichen Orten (zur Wintersonnenwende am 21. Dezember knapp sieben Stunden Sonnenschein im Ortszentrum). Daher nennt sich die Gegend Salzburger...

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  • Johannes Brandner
Bis zur Generalprobe dauert es noch, aber die 45 Darsteller sind schon fleißig am Proben. | Foto: Theatergruppe St. Veit
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Mein Bezirk vor Ort
Neuer Obmann, neues Stück, bewährte Gemeinschaft

Richard Donauer macht Platz für die nächste Generation und Günter Unterrainer schickt wieder die Hexen los. In der Theatergruppe St. Veit tut sich einiges. ST. VEIT. Nach 15 Jahren legt Richard Donauer sein Amt als Obmann der Theatergruppe St. Veit nieder. "Ich freue mich, mit Erich Moises einen engagierten Nachfolger gefunden zu haben. Es ist schön, wenn sich junge Menschen engagieren. Doch ich werde weiterhin als Mitglied die Theatergruppe unterstützen", sagt Donauer. In seiner Zeit als...

Eigentlich erbt man einen Überrock, doch manchmal findet man auch ein Schönes Stück bei der Trachtenbörse. | Foto: ÖVP-Frauen St. Veit
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MeinBezirk vor Ort
"Neues Leben" für alte Trachten in St. Veit

Eine Lederhose soll nicht wie frisch aus dem Geschäft aussehen. Wer sie selbst nicht "eintragen" kann schaut am besten zu einer Trachtenbörse. Gelegenheit dazu gibt es Ende März in St. Veit. ST. VEIT. Am 29. und 30. März kann man im St. Veiter Seniorenzentrum wieder Dirndl, Lederhose und Co. erwerben. Organisiert wird die Börse erstmals gemeinsam von den Trachtenfrauen und den ÖVP-Frauen St. Veit. "Wir sind sehr stolz, einen Verein wie die Trachtenfrauen unter der Leitung von Rosemarie Doppler...

Nach der Ministrantenprobe ging es mit den Minis ins Kino nach St. Johann. Sie alleine konnten schon fast einen Saal füllen. | Foto: Wallner
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MeinBezirk vor Ort
71 Ministranten in St. Veit, mehr geht kaum

Hochfeste wie Ostern sind in St. Veit besonders aufsehend erregend, denn hier begleiten 71 Ministranten die Kirchengemeinde. So viele gab es bisher noch nie. ST. VEIT. Die Pfarre St. Veit kann derzeit mit einer wahren Rekordzahl an Ministranten glänzen. 71 Kinder und Jugendliche begleiten Diakon Toni Fersterer und Pfarrer Sepp Sams bei ihren Gottesdiensten. Besonders an großen Festtagen sieht man, welch große Schar sich engagiert. Viel liegt am Diakon"Einen großen Beitrag an dieser Zahl an...

Rathaus Tamsweg, März 2025. | Foto: pjw
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MeinBezirk Sammelbeitrag Ortsreportage
MeinBezirk vor Ort: Tamsweg

MeinBezirk vor Ort stellt den Ort Tamsweg im Lungau vor. Tamsweg ist der Bezirkshauptort des Lungaus, des politischen Bezirks Tamsweg. Mit Stand vom 3. März 2025 zählte Tamsweg 6.688 Einwohner beziehungsweise 5.820 Hauptwohnsitze und 868 Nebenwohnsitze. Zu den Tamsweger Katastralgemeinden zählen neben Tamsweg-Markt/-Ort noch Haiden, Keusching, Lasaberg, Mörtelsdorf, Sauerfeld, Seetal und Wölting. Tamsweg liegt auf einer Seehöhe von 1.024 Meter und erstreckt sich über eine Fläche von 117,36...

Wolfgang Pfeifenberger, ÖVP, Bürgermeister in Tamsweg. | Foto: pjw
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Bezirkshauptort Lungau
Themen, die Tamsweg aktuell beschäftigen

Aktuelle Themen in der Marktgemeinde Tamsweg sind wie MeinBezirk Lungau von Bürgermeister Wolfgang Pfeifenberger erfahren konnte unter anderem der Kindergarten, die Sanierung der Kläranlage und der Bereich Energie. TAMSWEG. Der Tamsweger Bürgermeister, Wolfgang Pfeifenberger (ÖVP), im Gespräch mit MeinBezirk Lungau über Aktuelles im Lungauer Bezirkshauptort. Wie weit ist Tamsweg in der Frage einer Neuausrichtung seines Kindergartens? WOLFGANG PFEIFENBERGER: "Derzeit wird in einer Arbeitsgruppe...

von links: Reinhold Fartacek (Geschäftsführer Rehaklinik Sonnberg pro Mente), Pflegedienstleitung Manuela Brandstätter, Philipp Stöckl (Wirtschaftsdirektor Rehaklinik Sonnberg), Gesundheitslandesrätin Daniela Gutschi, Margarita Seiwald (stv. Ärztliche Leiterin) und Peter Walchhofer (SALK-Managementbereich Technik und Bau) | Foto: SALK/Erfurth

Gesundheitscampus
Spatenstich für den Ausbau der Rehaklinik in St. Veit

Mit dem Spatenstich am 5. März startet die Erweiterung der Rehaklinik Sonnberg in St. Veit. Bis 2026 entstehen modernisierte Therapieflächen und neue Patientenzimmer, um die Versorgung psychisch erkrankter Menschen weiter zu verbessern. Trotz Bauarbeiten bleibt der Klinikbetrieb aufrecht. ST. VEIT. Mit dem feierlichen Spatenstich am 5. März beginnt die Erweiterung der Rehaklinik Sonnberg in St. Veit. Die Klinik wird um 1.700 Quadratmeter vergrößert und bietet nach der geplanten Fertigstellung...

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In Krimml steht heuer einiges auf der To-do-Liste. | Foto: TVB Krimml
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Mein Bezirk vor Ort
In Krimml hat man alles, was man braucht

In Krimml stehen heuer einige Projekte auf der To-do-Liste. Bürgermeister Erich Czerny erzählt, was in Krimml noch in Planung ist oder woran bereits gearbeitet wird. KRIMML. Bürgermeister Erich Czerny erklärt im MeinBezirk-Gespräch welche Projekte dieses Jahr in Krimml anstehen: "Wir haben gerade ein großes Projekt abgeschlossen, unser Feuerwehrhaus. Im Sommer wird es dann auch ein neues Rüstlöschfahrzeug geben. Momentan läuft zudem die Wildbachverbauung am Loitbach. Ansonsten stehen...

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Foto: Heimo Spindler

MeinBezirk Sammelbeitrag Ortsreportage
Meinbezirk vor Ort: Hallwang

MeinBezirk vor Ort stellt in dieser Woche die Gemeinde Hallwang im nördlichen Flachgau vor. Hallwang hat einen besonderen Charme und liegt in direkter Umgebung zur Stadt Salzburg.  Der Ort verfügt außerdem über ein großartiges Kulturzentrum, ein reges Vereinsleben und ist idealer Ausgangspunkt für Ausflüge in die Salzburger Seenregion, das Salzkammergut und in die Stadt Salzburg. Theater geht auf Brautschau Waldfest Hallwang hat Tradition Wohnen und Energie als wichtige Themen Verein spendet...

Seit 2022 leitet Carmen Strigl-Petz die Geschicke der Stadtgemeinde Vils.
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MeinBezirk vor Ort
Gemeinde Vils setzt auf Infrastruktur, Nachhaltigkeit und soziale Angebote

Im Zuge unserer MeinBezirk-vor-Ort-Reportage haben wir die Bürgermeisterin von Vils, Carmen Strigl-Petz, besucht und erfahren, welche Projekte in der 1.500-Einwohner-Gemeinde derzeit umgesetzt werden. VILS (eha). Ein zentraler Schwerpunkt der vergangenen Jahre lag auf dem Ausbau des Glasfasernetzes, das noch heuer fertiggestellt werden soll. Auch im Bereich des Winterdienstes gab es Neuerungen: Der alte Unimog wurde ersetzt, da er für die engen Straßen in Vils nicht geeignet war. Stattdessen...

In Oberalm sind knapp 4.400 Einwohnerinnen und Einwohner zu Hause.   | Foto: Fabienne Gruber

Sammelbeitrag Ortsreportage Tennengau
MeinBezirk vor Ort: Oberalm

Der Ort Oberalm liegt im Tennengau und zählt zu den am frühesten besiedelten Gebieten in der Umgebung des Salzachtalbodens. Durch Ausgrabungen gilt die vorrömisch bis frühmittelalterliche Siedlungskontinuität des Raumes als gesichert. Aktuell ist Hans-Jörg Haslauer (ÖVP) der Bürgermeister von Oberalm.  Kindergarten plante gemeinsam mit FH Puch Kinderbücher „Einjährige Karenzzeiten werden immer mehr" „Unser Ort hält auch in Krisenzeiten zusammen"

Ortsreportage Nassereith
Zwischen sozialem Leben und Hightech

Die Gemeinde Nassereith hat sich in den vergangenen Jahren vom transitgeplagten Durchzugsdorf zu einer Kommune mit echtem Mehrwert entwickelt. Das Haus im Leben und das Hightech-Unternehmen SWACRIT geben der Gemeinde wirtschaftliche und soziale Impulse. Nassereith Vorwort Bgm. Herbert Kröll Liebe Nassereither und Nassereitherinnen Mit SWACRIT werden noch heuer 40 Arbeitsplätze in Nassereith geschaffen. Bis zu 150 Arbeitsplätze sind im Endausbau möglich. SWACRIT SWACRIT eröffnet noch heuer...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Der Nassereither Bürgermeister Herbert Kröll. | Foto: Perktold

Vorwort Bgm. Herbert Kröll
Liebe Nassereither und Nassereitherinnen

Nassereith Wenn wir heute unsere Gemeinde betrachten, dann können wir mit Fug und Recht behaupten, dass es uns in den vergangenen Jahren gelungen ist, ein lebens-und liebenswertes Nassereith zu erhalten.  Viel wurde dabei in die Infrastruktur investiert, im vergangenen Jahr waren es rund drei Millionen Euro und heuer sind zwei weitere Millionen Euro budgetiert.  Um das Haus im Leben zu realisieren, bedurfte es intensiver Vorarbeiten. Wir alle sehen derzeit das Großprojekt kurz vor der...

  • Tirol
  • Imst
  • Clemens Perktold
Das Haus im Leben wird im Herbst die ersten Mieter willkommen heißen. | Foto: Perktold
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Haus im. Leben & SWACRIT
Impulsgeber für Kommune

Mit dem Haus im Leben entsteht derzeit am Areal des ehemaligen Hallenbades ein Großprojekt, das Nassereith in mehrfacher Hinsicht prägen wird. Swacrit NASSEREITH. Das Haus im Leben wird den künftigen Bewohnern betreubares Wohnen, großzügige Gemeinschaftsräume und Freiflächen, dazu einen Spielplatz und zwei Kinderkrippen, sowie Gesundheits- und Gewerbeeinrichtungen bieten. Das zentrale, öffentliche Café im Haus soll ein echter Begegnungsort für BewohnerInnen und der Nassereither Bevölkerung...

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