Prostitution

Beiträge zum Thema Prostitution

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Laufhaus wiedereröffnet - Infotag fällt aus

Das Laufhaus in der Triesterstraße 41-43 hat seine Pforten seit dem 21.5.2012 wieder geöffnet. Als der positive Bescheid bei den Betreibern eintraf wurde sofort wieder aufgesperrt. Informationstag für Anrainer fällt aus Den versprochenen Infotag für die besorgten Anrainer wird es nicht geben. „Ein Infotag bei laufendem Betrieb ist leider nicht möglich.“ so die Wirtschafterin des Laufhauses. Michael Lepuschitz, Stadthauptmann in Favoriten zu dem Status: „Am 19.5.2012 wurde, nach der Begehung mit...

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  • Eva Kern
Gemeinderätin Birgit Hebein, Sozialsprecherin der Wiener Grünen
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Sexarbeit im STUWERVIERTEL (Diskussion im grün²)

Dienstag, 29. Mai 2012, 19 Uhr im grün², Novaragasse 7, Was hat sich durch das neue Prostitutionsgesetz geändert? Seit November 2011 ist das neue Wiener Prostitutionsgesetz in Kraft. Gibt eine Entlastung für die Anrainerinnen? Gibt es genügend Erlaubniszonen wo die Sexarbeiterinnen ihren Geschäften sicher nachgehen können? Welche Unterstützung erhält der zweite Bezirk von den anderen Bezirken? Wir wollen mit Ihnen über die Auswirkungen diskutieren: • Birgit Hebeln, Gemeinderätin, Grüne...

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  • grün² Grüne Leopoldstadt
Das Laufhaus in der Triesterstraße 41-43 könnte schon bald aufsperren.
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Das Laufhaus könnte bald wieder aufsperren

Das Laufhaus in der Triesterstraße hat das baubehördliche Verfahren für das Erdgeschoß positiv abgeschlossen. Lokalaugenschein der Sicherheitspolizei "Mitte Mai ist ein Lokalaugenschein im Laufhaus geplant. Es werden alle Räume kontrolliert, ob sie aus sicherheitspolizeilicher Sicht für den Bordellbetrieb geeignet sind. Im Fokus steht die Sicherheit aller dort anwesenden und angrenzenden Personen – eben die Damen, die Anrainer, die Passanten und auch die Freier. Beispielsweise werden die...

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  • Eva Kern

Stadtpolizei stolz auf Erfolge

Weniger Einbrüche und Drogendelikte, dafür mehr Sachbeschädigungen und illegale Prostitution Martin Kirchler löste vor einem Jahr Franz Birkfellner als Stadtpolizeikommandant von Innsbruck ab. Damals wollte er vor allem mehr Fußstreifen, weniger Wohnungseinbrüche und die Drogenszene in den Griff bekommen. Beim Hauptthema Fußstreifen kann Kirchler mehr Präsenz nachweisen: „Wir hatten im 1. Quartal 2012 um fast ein Drittel mehr Fußstreifen als im Vergleichszeitraum 2011." Umgerechnet war eine...

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  • Verena Kretzschmar

Erratum: Keine Einigkeit über Straßenstrich

In der Ausgabe vom 4. April berichteten wir, dass einstimmig beschlossen wurde, die Straßen-Prostitution erst ab 22 Uhr zuzulassen. Das stimmt so nicht, denn dem gemeinsamen Antrag von SPÖ, ÖVP und FPÖ haben weder die Grünen noch die KPÖ zugestimmt, so KPÖ-Bezirksrat Josef Iraschko.

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  • Karl Pufler
FP-Bezirksrat Franz Lindenbauer: "Polizei leistet Schwerarbeit bei den täglichen Patrouillen."

Rote Meile steht vor dem Aus

Nur Probleme: Jetzt überlegt auch die Leopoldstadt das Verbot von Straßenprostitution. Mit der Südportalstraße und der Perspektivstraße hat die Leopoldstadt zwei rote Meilen offiziell zugelassen. Vorerst – denn nach dem Strich-Verbot in der Hütteldorfer Straße sind die käuflichen Damen nach und in den 2. Bezirk abgewandert. Womit wieder einmal ein Grätzel Verlierer ist: das Stuwerviertel. Nicht nur dort patrouillieren tagtäglich zehn Polizisten die ganze Nacht, um die illegale Lust in den Griff...

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  • Tom Klinger
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SPÖ Kärnten: Aktuelles aus der heutigen Regierungssitzung

Kaiser, Prettner: FPK Anfechtung des Telekommunikationsgesetzes, Änderungen beim Jugendschutzgesetz und Prostitutionsgesetz als Schwerpunktthemen Im Anschluss an die heutige Regierungssitzung informierten SPÖ LHStv. Peter Kaiser und SPÖ LRin Beate Prettner über aktuell besprochen Themenstellungen. Im Mittelpunkt der Ausführungen standen die Diskussionen rund um die Anfechtung der FPK der Vorratsdatenspeicherung im Rahmen des Telekommunikationsgesetzes, die neuerlichen Änderungen beim Kärntner...

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  • SPÖ Kärnten
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„Als verantwortungsbewusste Politikern, und als Mutter, werde ich nicht tatenlos dabei zu sehen, wie Bordelle in unmittelbarer Nähe von Schulen oder Kinderbetreuungseinrichtungen eröffnet werden sollen“, verweist Prettner auf das aktuelle Beispiel in Maria Gail.
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SPÖ Kärnten: Prostitutionsgesetz muss schleunigst novelliert werden

LRin Beate Prettner: Verantwortungsbewusste Politik muss unserer Kinder auch vor moralischen Gefahren schützen. Abstandsgrenzen für Bordelle neu definieren, um Wildwuchs zu verhindern. Verantwortlicher Gemeindereferent hat schon zu lange mit neuem Gesetzentwurf gewartet. Die SPÖ-Kärnten macht sich weiter für den Schutz aller in Kärnten lebenden Menschen stark. Aktuell engagiert sich die Kärntner Sozialdemokratie für eine längst fällige Novellierung des Prostitutionsgesetzes. „Es soll jeder und...

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  • SPÖ Kärnten
Leider bleibt es bei Castings nicht nur beim Singen. | Foto: Fotolia/Kaljikovic

Models: Falsche Klischees & Ideale

Linzer Psychologin Christa Schirl kritisiert die Casting-Shows im Fernsehen Laut Expertin grenzen die beliebten Wettbewerben oft schon an Prostitution. LINZ (ah). Christa Schirl: „Es ist für mich Missbrauch, wenn Mädchen bestraft bzw. abgewählt werden, weil sie für bestimmte Sachen wie beispielsweise Nackt-Posings nicht zur Verfügung stehen.“ Laut Psychologin kann es nicht der Sinn von TV-Sendern sein, Mädchen zu vermitteln und diese quasi zu zwingen, über ihre Grenzen zu gehen und Dinge zu...

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  • Andreas Hamedinger
V.l.n.r.: Eva van Rahden (Abteilungsleiterin SOPHIE-BildungsRaum), Charly Schall (Grüne Brigittenau) und die Grüne Gemeinderätin Birgit Hebein
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Sexarbeit: Gespräch über Gesetz

Wo Prostituierte stehen dürfen, gibt es häufig keinerlei Infrastruktur Seit 1. November ist Prostitution nur außerhalb von Wohngebieten und in sogenannten Erlaubniszonen erlaubt. Nach dieser Regelung ist Straßenprostitution am Brigittenauer Sporn und am Handelskai zulässig. Große Unsicherheit „Das Gesetz ist ein Kompromiss, der in die richtige Richtung geht. Das Problem ist die Umsetzung“, erklärt Birgit Hebein (Grünen-Stadträtin) bei einer Podiumsdiskussion der Grünen Brigittenau. Denn während...

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  • Brigittenau
  • Petra Bukowsky
SP-Bezirksvorsteher Gerhard Kubik: „Heuer steht am Nordbahnhof-Gelände das Wasserturm-Grätzel im Fokus.“

„Wir sparen nicht bei der Bildung!"

SP-­Bezirksvorsteher Gerhard ­Kubik spricht mit der bz über das ­bevorstehende Jahr. Was sind die großen Brocken, die 2012 für die Leopoldstadt auf dem Programm stehen? GERHARD KUBIK: „Das sind im Großen und Ganzen drei Themen: Bildung, Nordbahnhof-Gelände und Straßen-Prostitution.“ Zuerst zur Bildung: Gibt es in diesem Bereich Einsparungen? „Wir sparen nicht bei der Bildung. Ganz im Gegenteil haben wir das Budget für das Schulsanierungspaket 2012 sogar aufgestockt. Eine Verzögerung bringt nur...

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  • Karl Pufler
Seit zehn Jahren wohnt Robert Ablinger im Stuwerviertel: „Die Barrikaden haben das Grätzel lebenswerter gemacht.“ | Foto: Ulrike Swennen-Schlick
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Der Verkehr muss raus!

Barrikaden erhöhen die Lebensqualität im Stuwerviertel, so Anrainer und Pendler Robert ­Ablinger. Neun Sperren finden sich im Stuwerviertel. In der Ausgabe vom 23. November berichtete die bz über den Widerstand, den Geschäftsleute und Anrainer gegen die Barrikaden starteten. Grätzel aufgewertet Die Befürworter der „Sex-Sperren“ wehren sich nun: „Das ganze Stuwerviertel wurde durch diese Maßnahmen aufgewertet“, ist sich Robert Ablinger mit seiner Meinung nicht alleine. Durch die Betonklötze habe...

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Ein erster Blick ins Innere des Laufhauses wurde der bz gestattet: Eines der Zimmer, in die sich die Damen einmieten.
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Laufhaus lädt alle ein

„Wir wollen bald aufsperren und die Anrainer informieren“ Derzeit ist das Laufhaus-Vienna eine Baustelle. Ein langer Gang – Zimmer an Zimmer gereiht -Verlassen und verstaubt. Bauarbeiter statt Hostessen. 20 Zimmer, jeweils mit Dusche, im 1. Stock sind fertig. Ein Aufenthaltsraum mit Küchenzeile, Esstisch und Küchengeräten für die Belegschaft wartet auf Verwendung. Im Eingangsbereich Getränke und Snackautomaten für die Pausen. Weitere 20 Zimmer im Erdgeschoss befinden sich gerade im Bau. Wie in...

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Der Schein trügt: Trotz neuen Anstrichs bleiben die Tore des neuen Laufhauses geschlossen. Die Baupolizei entdeckte Mängel.

Ein Laufhaus mit Makeln

Das Laufhaus in der Triesterstraße LH-V ltd. wurde von der Baupolizei geschlossen (die bz berichtete). Gerhard Cech Abteilungsleiter der Baupolizei zu dem Bewilligungsstand: „Es wurde ein Strafverfahren eingeleitet und eine Baueinstellung verfügt. Das Objekt wurde entgegen der Bauordnung bereits genutzt. Mängel in den Plänen waren beispielsweise das Fehlen eines 2. Rettungsweges.“ Wie es weitergeht erzählt Michael Lepuschitz. Stadthauptmann Michael Lepuschitz zu dem Status:„Das Laufhaus wurde...

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  • Eva Kern
Noch ist der Eingang geschlossen: In der Triester Straße 41–43 soll Wiens größtes Laufhaus mit 40 Zimmern eröffnen.
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Anrainer protestieren gegen neues Laufhaus

In der Triesterstraße 41-43 hat das, laut eigenen Angaben, größte Laufhaus Wiens seine Pforten, nach einer Kontrolle der Baupolizei mit 22.11.2011, aufgrund baulicher Mängel, wieder schließen müssen. Besorgte Anrainer Die Anrainer werden vorerst aufatmen. Die Diskrepanz zwischen Verbot des Straßenstriches und der Genehmigung eines solchen Etablissements in einer Wohngegend sorgt bei den Anrainern nämlich für Unverständnis. Eine Anrainerin klagt: „Ich verstehe nicht, dass ein Laufhaus, ohne die...

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  • Eva Kern

Aktion „Scharf“ im Stuwerviertel

Täglich patrouillieren bis zu 20 Polizisten durchs Stuwerviertel, so Stadthauptmann Leo­pold Kraft. „Jeder Nicht-Anrainer, der ins Stuwerviertel mit seinem Auto fährt, muss mit einer Fahrzeugkontrolle rechnen“, erklärt Kraft, wie er die Freier fernhalten möchte. Diese trifft bei einer „Anbahnung“ auf der Straße auch die ganze Härte des Gesetzes, weiß der Stadthauptmann.

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  • Karl Pufler

Bezirksrat Wisbauer: Erlaubniszone „Auhof“ ein einziger Skandal!

Bei menschlicher Überlegung dürfte es diese Erlaubniszone für die Prostitution überhaupt nicht geben. 1. Tourismus: Bei der ersten Tankstelle Wiens und dem ersten Hotel das die Wienbesucher nach langer Autobahnfahrt empfängt erhalten diese gleich Einblick in das „Wiener Begleitservice“ – das geht sicher nicht. 2. Hygiene: Es gibt im ganzen Bereich keine öffentlichen Toiletten und auch keine Einrichtungen um die unliebsamen Begleiterscheinungen zu entsorgen. 3. Verunsicherung der Bevölkerung: Da...

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  • BR Herbert F J Wisbauer
Prostitution ist im Wohngebiet verboten – in Naturschutzgebieten hingegen erlaubt.
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Die Sex-Orte der Wiener

Vom Kraftwerk bis zum Lainzer-Tiergarten: Das sind die pikantesten Orte für den Straßenstrich. 2.387 Sexarbeiterinnen gehen in Wien ihrer Arbeit nach, 150 davon auf der Straße. Das neue Prostitutionsgesetz regelt, wo sie ihre Geschäfte anbahnen dürfen – mit eigenwilligen Empfehlungen aus dem Rathaus. Hier darf man: Die bz hat die skurrilsten Sex-Orte in Wien recherchiert: 1. Lainzer Tiergarten: Das 2.450 Hektar große Naturschutzgebiet in Hietzing lädt zum lustvollen Wandern – jetzt nicht mehr...

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  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
2.387 Sexarbeiterinnen gehen derzeit in Wien ihrer Arbeit nach. | Foto: iStock

Prostitution: Wirte frohlocken

Zahl der Bordelle steigt – „Die Falschheit hat endlich ein Ende“ Alles wird amtlich, auch das Bordell: Mit dem Inkrafttreten des neuen Prostitutionsgesetzes müssen sich nun auch jene Lokale, in denen Anbahnungsgespräche stattfinden – vulgo Bordelle –, bei der Polizei registrieren. Die Gastronomen sehen das positiv: „Endlich hat die Falschheit ein Ende“, erklärt dazu Wilhelm Turecek, Obmann der Fachgruppe in der Wirtschaftskammer Wien. Mit Stichtag 31.12. 2007 zählte das Innenministerium 309...

  • Wien
  • Innere Stadt
  • Redaktion Wiener Bezirkszeitung Archiv 01
Hotspot Felberstraße: Gabriele Schön von der Bürgerinitiative kämpft gegen die Prostitution in ihrem Heimatbezirk. | Foto: Schwarz

Neues Strich-Gesetz verunsichert Bürger

(ah). „Es reicht uns – wir wollen klare Verhältnisse!“, so Gabriele Schön, Sprecherin der Bürgerinitiative Felberstraße, bei einer Bürger-Versammlung. 80 Personen machten dort ihrem Ärger über das neue Gesetz Luft. Prüfung von Erlaubniszonen Zentrales Thema: Wird es im 15. Bezirk „Erlaubniszonen“ geben, in denen Prostituierte innerhalb des Wohngebiets stehen dürfen? Bezirksvorsteher-Stellvertreterin Claudia Dobias (SPÖ): „Für uns ist das keine Option.“ Stadtpolizei-Kommandant Fritz Schwarz...

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  • Rudolfsheim-Fünfhaus
  • Andrea Peetz
Foto: BB

„Nur der Patenonkel“

Die Polizei will Straßenstrich-Zuhältern wenigstens indirekt schaden. SALZBURG (af). Samstag, zwei Uhr nachts in der Münchner Bundesstraße: Die aufreizend gekleidete Dame hat ihren letzten „Job“ gerade erledigt, da fährt auch schon der nächs-te Wagen vor. Innerhalb von nur einer Stunde hat die Pros-tituierte gleich drei Kunden, welche ihre illegalen Dienste völlig ungeniert in Anspruch nehmen. Wie ein nächtlicher Lokalaugenschein zeigte, ist es nicht schwer, den Salzburger Straßenstrich zu...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

Meinung: Umdenken beim Straßenstrich

Maßnahmen gegen den Straßenstrich waren in der Vergangenheit stets vergeblich, obwohl dieser „Kampf“ in Salzburg mit großer Anstrengung geführt wurde. Jene „Patenonkel“, welche die Frauen am Straßenstrich auf die menschenunwürdigste Weise ausbeuten, bleiben schwer zu fassen. Auf Dauer mag ihnen durch die Polizei zwar ein gewisser „finanzieller Schaden“ entstehen, ob der ausreicht, um ihnen das Geschäft zu verderben, ist aber fraglich. Eine direkte Aussage bleibt das einzige Mittel, um solchen...

  • Salzburg
  • Salzburg-Stadt
  • Andreas Farcher

Kommentar: Gleichgültigkeit als Maß in der Politik

Schlepperei, Menschen- und Drogenhandel – oft in Verbindung mit Prostitution: Das alles will ÖVP-Innenministerin Johanna Mikl-Leitner bekämpfen, wie sie bei einer Pressekonferenz vergangene Woche in Salzburg versicherte. Ob das bestehende Gesetz, wonach Asylwerberinnen ganz legal der Prostitution nachgehen dürfen, dabei förderlich ist oder nicht, wollte oder konnte die Ministerin nicht beantworten. Ändern wird sich also nichts daran. Dafür führte Mikl-Leitner die neu eingeführte...

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  • Stefanie Schenker

Illegale Straßenprostitution in der Stadt Salzburg

Vom 29.06.2011 auf den 30.06.2011 (Mittwoch auf Donnerstag) führten Beamte des LKA Salzburg Kontrollen zur Bekämpfung der Straßenprostitution im Bereich Vogelweiderstraße /Sterneckstraße bzw. Gabelsbergerstraße durch. Dabei konnten zwei weibliche Personen ungarischer Herkunft, sowie eine weibliche Person rumänischer Herkunft beobachtet werden, wie sie den Kontakt zu Autolenkern suchten. In weiterer Folge stiegen die Personen in Fahrzeuge interessierter Passanten. Die Personen konnten nach bzw....

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  • Patricia Enengl

Anstehende Veranstaltungen zum Thema

  • 15. Mai 2024 um 19:30
  • Schauspielhaus Salzburg
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Kein leichtes Mädchen. Käuflicher Liederabend

Ein ungewöhnlicher Liederabend im Schauspielhaus Salzburg. Am 10 Mai findet im Schauspielhaus die Premiere von "Kein leichtes Mädchen: Käuflicher Liederabend" von Elisabeth de Roo statt. Das Stück widmet sich intensiv dem Thema der Sexarbeit und präsentiert die Geschichten von Menschen, die in dieser Branche tätig sind. Durch Gespräche mit rund 100 Sexarbeitenden in Österreich und Deutschland entstand ein Monolog, der mit 13 Kunstliedern verwoben ist und die Herausforderungen, Träume und...

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