REK

Beiträge zum Thema REK

Herbert Eßl, ÖVP, Bürgermeister in Mauterndorf. (Archivfoto) | Foto: Peter J. Wieland

Herbert Eßl, Ortschef
"Am Status quo der drei Parzellen ändert sich nichts"

Mauterndorfs Bürgermeister konkretisierte gegenüber den RegionalMedien Salzburg: Bei der Abstimmung in der Gemeindevertretung sei es um ein Ansuchen um Änderung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) für drei Parzellen im Ortsteil Hammer gegangen. Ergebnis: Elf waren dagegen, drei dafür, eine Enthaltung. MAUTERNDORF. Wie Bürgermeister Herbert Eßl (ÖVP) gegenüber den RegionalMedien Salzburg (meinbezirk.at/salzburg) erläuterte, habe man am Montagabend, 21. November, in der Gemeindevertretung...

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Photovoltaik-Anlage. (Symbolfoto). | Foto: Peter J. Wieland
Aktion 2

Photovoltaik
Salzburg möge befristete Widmung von Freiflächen prüfen

Ein zuständiger Ausschuss im Salzburger Landtag ist grundsätzlich für eine Erleichterung bei der Errichtung von Photovoltaikanlagen an. Bei geeigneten Flächen soll eine Widmung auch ohne Änderung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK) ermöglicht werden. Den Antrag brachten die Grünen ein. SALZBURG. Die Grünen brachten laut einer Zusammenfassung seitens des Landes-Medienzentrums der heutigen Sitzung des Salzburger Landtags im im Ausschuss für Umwelt-, Natur- und Klimaschutz einen Antrag...

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Symbolbild | Foto: Markus Spiske

Raumplanung Vorarlberg
Bis Jahresende 2022 müssen alle Gemeinden einen Räumlichen Entwicklungsplan beim Land einreichen

„Die Erarbeitung von Räumlichen Entwicklungsplänen in den Gemeinden ist ein Meilenstein für die Raumplanung in Vorarlberg,“ so Landesrat Tittler. Das Land unterstützt die Gemeinden tatkräftig mit Förderungen, aber auch mit Pilotprojekten. Bis Jahresende 2022 müssen alle Gemeinden einen Räumlichen Entwicklungsplan beim Land einreichen. Pilotprojekte Ein beispielhaftes Pilotprojekt ist der „Verdichtete Wohnbau in Vorarlberg“, das in Zusammenarbeit mit den Gemeiden im Walgau durchgeführt wird....

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Um einen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten, setzt die Stadt Salzburg bei Bauvorhaben zukünftig auf die "Grünflächenzahl".  | Foto: sm
Video 16

Gegen den Klimawandel
Häuslebauer wird künftig Begrünung vorgeschrieben

Die Grünflächenzahl (GrünFZ) ist eine Gleichung, die den "grünen" Wert zukünftiger Wohnbau-Projekte in der Stadt Salzburg misst, und in Zukunft auch vorgegeben wird. Wann die neue Regelung in Kraft tritt, steht derzeit noch nicht fest. SALZBURG. Wenn die Verordnung durchgeht, könnte es die Art zu bauen grundlegend verändern. Denn mittels wissenschaftlich fundierter Gleichung soll zukünftig bei einem Bauvorhaben in der Stadt, je nach Größe, ein Grünflächenanteil vorgeschrieben werden. Wie viel...

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Das Werk III soll doppelt so groß werden wie das Werk II (links oben im Bild).  | Foto: Schlotterer

Adnet
Bei Schlotterer stehen jetzt 220 Arbeitsplätze auf dem Spiel

Falls die Ausbaupläne der Sonnenschutzfirma Schlotterer nicht angenommen werden, könnte ein teilweiser Umzug in die Slowakei oder Oberösterreich erfolgen.  ADNET. Wie letzte Woche berichtet, fasste die Adneter Gemeindevertretung einen fast einstimmigen Beschluss zu den Ausbauplänen für das Werk III (es gab nur eine Gegenstimme), außerdem wurde eine Abänderung des REK an das Land Salzburg geschickt. Bürgermeister Wolfgang Auer rechnet mit einer Entscheidung in etwa einem halben Jahr.  ...

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Das Werk III soll doppelt so groß werden wie das Werk II (links oben im Bild).  | Foto: Schlotterer

Gemeinderat Adnet
"Schlotterer muss sich an unsere Auflagen halten"

Der Expansionskurs des Adneter Sonnenschutzherstellers fordert den Bau eines neuen Werkes. Da dies im Grünland geschehen soll, gab es Proteste der Anrainer. ADNET. Die Firma Schlotterer hatte um eine Erweiterung des bestehenden Gewerbegebiets um 43.000 Quadratmeter angesucht, auf 19.000 davon soll das neue Werk III entstehen. Anrainer protestierten und fürchteten um die Natur in dem Gebiet, dass zum aktuellen Zeitpunkt Grünland ist. In der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde das Thema...

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ÖVP-Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler setzt beim neuen REK auf die Beteiligung der Bevölkerung. | Foto: Lisa Gold

Bürgerbeteiligung
Salzburger wollen bei der Stadtentwicklung mitreden

Auf reges Interesse stieß der Auftakt zur Neuaufstellung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK). SALZBURG. Über 400 Interessierte besuchten den Live-Stream und nutzten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Ein Teil der über 60 Fragen konnte noch am Abend live beantwortet werden, den größeren Teil werden Experten der Stadtplanung abarbeiten. "Die große Beteiligung zeigt, dass sich viele Menschen beim Visionsprozess für die zukünftige Entwicklung unserer Stadt einbringen wollen. Das ist auch...

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Bgm.-Stv. Barbara Unterkofler mit dem Abteilungsvorstand Andreas Schmidbaur (l.) und Amtsleiter Stephan Kunze. | Foto: Stadt Salzburg

Räume neu denken
UMFRAGE - Wie sich die Stadt mit dem REK künftig entwickelt

Die Stadt schaut mit dem Räumlichen Entwicklungskonzept 25 Jahre in die Zukunft und bindet Bürger ein. SALZBURG. Wie sich die Stadt in Zukunft entwickeln soll, bestimmt das räumliche Entwicklungskonzept (REK), bei dem auch die Bürger, jüngere wie ältere, aktiv miteinbezogen werden. Das betrifft viele aktuelle und auch zukünftige Gebäude in der Stadt. Mit dem REK sollen leistbares Wohnen, Arbeiten, Verkehr und Klimawandelanpassung festgelegt werden. „Mit dem REK blicken wir in die Zukunft...

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Für optimales Wachstum und eine schöne Blüte sorgt das Gartenamt.  | Foto: sm
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Klimaschutz
UMFRAGE - Mehr Grün für die blühende Mozartstadt

Die gute Nachricht des Tages: in der Hitze sorgt das Gartenamt für eine ausreichende Bewässerung der Stadt-Pflanzen. SALZBURG. Der Sommer ist im vollen Gange und sorgt für heiße Tage. Damit die Pflanzen ihre Blütenköpfe nicht hängen lassen, sorgt das Gartenamt für die nötige Erfrischung. Gegossen wird an 50 Standorten, darunter der Mirabellgarten sowie der Schlosspark Hellbrunn. Dabei werden etwa 10.000 Liter Wasser pro Tag eingesetzt – auch aus dem Almkanal. Aber nicht nur die Blumen haben bei...

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Kommentar
Auf die Menschen hat alles Auswirkungen

Was hat der Salat auf dem Teller mit dem Klima zu tun? Viel. Denn alles ist miteinander verbunden. Und wenn man Dinge zusammenhängend begreift, erschließt sich das Wissen um die eigene Handlungsmacht. Der Konsument als solcher entscheidet, wie er das Klima mitgestaltet. Ein eingeflogener Salat aus Neuseeland hat eben eine weitaus höhere CO₂-Bilanz als der vom Bauern um die Ecke. Und die gibt es tatsächlich auch noch in der Stadt, die Bauern. Oftmals werden sie nur nicht mehr so wahrgenommen....

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Die Durchfahrt der Allee für Radler soll zukünftig gesperrt werden. | Foto: Kleemayr
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Fürstenbrunn
Mayr Melnhof will Durchfahrt sperren

Nach einigen Radunfällen mit nachfolgenden Klagen will Max Mayr Melnhof den Radweg durch seinen Gutshof sperren. Dafür stellt er der Gemeinde den Grund zum Bau eines Radwegs entlang der Straße zu Verfügung. GLANEGG, FÜRSTENBRUNN (kle). Nach einigen Radunfällen mit nachfolgenden Klagen will Max Mayr Melnhof den Radweg durch seinen Gutshof sperren. Dafür stellt er der Gemeinde den Grund zum Bau eines Radwegs entlang der Straße zu Verfügung. Vertrag mit Gemeinde "Das ist kein Radweg, es ist eine...

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Anrainer mit dem Plan: Christine Winklhofer, Daniela Mayer, Eva-Maria Hörl und Josef Hirschbichler.
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Umstrittene Umwidmung
Heftiger Schlagabtausch über Baulandsicherungsmodell

SAALFELDEN. Man kennt sich bereits. Alle Beteiligten haben die Argumente der Gegenseite schon -zigmal gehört. Dementsprechend geladen ist die Stimmung bei der Info-Veranstaltung im Rathaus Saalfelden betreffend die Umwidmung von Grünflächen im Ortsteil Bsuch. Die Stadtgemeinde Saalfelden beabsichtigt, den Flächenwidmungsplan im Bereich „Bsuch Süd“ abzuändern. Hier sollen ca. 2,45 Hektar Grünland in Bauland umgewidmet werden. Hier sollen Wohnbauten entstehen, rund die Hälfte der Fläche soll als...

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LH-Stv. Astrid Rössler | Foto: Franz Neumayr
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Land legt Revision gegen Ja zur Mönchberggaragenerweiterung ein

Landesverwaltungsgerichtes Salzburg hatte am 1. Juni Flächenwidmung für den weiteren Ausbau der Mönchsberggarage genehmigt "Der geplante Ausbau um 654 neue Garagenstellplätze widerspricht den verbindlichen Vorgaben des Räumlichen Entwicklungskonzepts der Stadt Salzburg. Ohne verbindliche Ausgleichsmaßnahmen und Reduktion der Oberflächenstellplätze drohen der Salzburger Innenstadt eine weitere Verkehrszunahme und eine Verschlechterung der Luft- und Lebensqualität", begründet LH-Stv. Astrid...

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Der geplante Ausbau der Mönchbserggearage um 654 Stellplätze widerspreche dem Räumlichen Entwicklungskonzept (REK) der Stadt, stellte die Raumordnungsabteilung in ihrem Bescheid fest. | Foto: Franz Neumayr

Raumordnungsabteilung lehnt Erweiterung der Mönchsberggarage ab

Behörde sieht Widerspruch zu REK der Stadt – Heinz Schaden: "Wir werden den Bescheid beeinspruchen" Die Ablehung der Erweiterung der Mönchsberggarage durch die Raumordungsabteilung des Landes – ressortverantortlich ist LH-Stv. Astrid Rössler (GRÜNE) – sorgt für Ärger bei den Verantwortlichen in der Stadt Salzburg, allen voran Bgm. Heinz Schaden. Und dieser Ärger beschränkt sich nicht auf fachliche Aspekte. "Wir wissen aus gesicherter Quelle, dass das ein Alleingang der Ressortchefin war, dass...

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LH-Stv. Astrid Rössler
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Kann "Verluderung" gestoppt werden?

Hässlichkeit ist relativ und liegt im Auge des Betrachters. Der Schwund an Boden ist aber unübersehbar. SAALFELDEN. Eine Weile hatte Lois Hechenblaickner der Diskussion zum Thema Bodenpolitik gelassen zugehört, aber dann brach es aus dem für seine kritischen Bilder bekannten Fotografen heraus: "Immer dieser Scheinkatholizismus, schaut euch doch um, z. B. in Saalbach, dort sieht es aus wie im Wilden Westen. Da sind die Spekulationsbuam aktiv," wetterte der Tiroler am Podium der HTL Saalfelden,...

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"Nicht jeder kann sich eine Burg leisten, aber zumindest ein Haus sollte drin sein", meint Bgm. Kaufmann.

Gollinger wohnen nicht im Reihenhaus

Die Gemeinde Golling kämpft um neues Bauland und um nette Einzelhäuschen mit Garten. GOLLING (tres). Schon seit längerem äußern die Tennengauer Bürgermeister ihren Unmut über die Abwicklung des Räumlichen Entwicklungskonzeptes (REK). Das REK dient den Gemeindevertretungen für die kommenden circa 20 Jahre als Grundlage für die Flächenwidmungs- und Bebauungsplanungen. Die Abteilung 10, Wohnen und Raumplanung, der Salzburger Landesregierung ist für die Genehmigung zuständig. Ärger wegen Bauland...

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Andreas Wimmer, Christian Stöckl und Hans Schnitzhofer vor der Kulisse des Hohen Göll.

Tennengauer ziehen in die Stadt

Auf die Gemeinden kommen einige Herausforderungen zu, prognostiziert die ÖVP. TENNENGAU (tres). Die ÖVP Tennengau informierte bei einem Pressegespräch im Kuchler Gemeindezentrum über die aktuellen politischen Belange. Ein großes Thema ist derzeit die Raumplanung. Besonders der Kuchler Bürgermeister Andreas Wimmer ist von der derzeitigen Situation nicht begeistert: "Die Raumplanung gehört in die Gemeinden. Das steht ja sogar in unserer Verfassung, dass dafür die Gemeinden zuständig sind."...

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"Das Ziel ist auf jeden Fall, möglichst viel vom Park unverbaut zu lassen", betont Bgm. Dürnberger.

Wird der Löwenstern-Park zubetoniert?

Nach längerer Zeit wieder einmal Thema für Gesprächsstoff ist der Löwenstern-Park in Oberalm. OBERALM (tres). Der Löwenstern-Park war vor gut drei Jahren immer wieder in den Schlagzeilen, v. a. deshalb, weil die Firma Holz Deisl aus Adnet dort eine Palettenfertigungshalle errichten möchte, wogegen sich Anrainer wehren. Dieses Vorhaben wurde für unbestimmte Zeit auf Eis gelegt. Umwidmung in Bauland? Nun wurden Gerüchte laut, dass der Park an eine Wohnbaufirma verkauft werden soll. Weil die...

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Mitte 2013, so hofft Bgm. Gerald Dürnberger, soll die REK-Überarbeitung abgeschlossen sein.

Oberalmer wollen ein Fachmarktzentrum

Oberalm überarbeitet sein REK und plant ein Fachmarktzentrum. OBERALM (tres). Momentan ist Bgm. Gerald Dürnberger mit der Neuplanung des Räumlichen Entwicklungskonzepts (REK) beschäftigt: 2001 hatten wir die letzte Überarbeitung, alle zehn Jahre ist eine neue nötig“, informiert der Ortschef: „Auf dem REK sieht man wie sich ein Ort in den nächsten zehn bis 20 Jahren in Homogenität mit der bereits bestehenden Infrastruktur baulich weiterentwickeln kann, wo Erholungsflächen sind, wo...

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